Feministische Außenpolitik – zum Schaden von Deutschland?
Feministische Außenpolitik – zum Schaden von Deutschland?
Wie die FAZ am 11.03.2024 schreibt, wird Deutschland künftig keinen Richter mehr am Internationalen Gerichtshof in Den Haag stellen – auch weil das Auswärtige Amt von Frau Baerbock auf einer Frau als Bewerberin beharrte.
Die Kandidatin Ute Hohoff ist deutlich mit nur 16 von 120 gültigen Stimmen durchgefallen. Das Außenministerium ignorierte dabei die fehlende internationale Vernetzung der Kandidatin. Stattdessen sollte unbedingt eine Frau auf den Posten gehievt werden. Die FAZ beschreibt die Situation wie folgt: „Die Ausgangslage dafür war eher ungünstig. Die Vertragsstaatenversammlung hatte in den Jahren 2017 und 2020 insgesamt neun Frauen und drei Männer zu Richtern gewählt. Es war daher absehbar, dass 2023 die Geschlechterquote der Wahlordnung Männern dabei helfen würde, die Mehrzahl der sechs übrigen Richterplätze zu besetzen.“
Der Fall ist ein weiteres Beispiel für rücksichtslosen Feminismus. Nicht nur zum Schaden von Männern, sondern, wie in diesem Fall gut sichtbar, zum Schaden von Deutschland?
Feministische Außenpolitik Quelle: FAZ, Baerbocks Blamage in Den Haag, von Stephan Klenner
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/internationaler-strafgerichtshof-baerbocks-blamage-in-den-haag-19577184.html#void (Bezahlschranke)
Zu feministischer Außenpolitik siehe auch „Feministische Außenpolitik – offener Brief“
Quelle Beitragsbild: AdobeStock_562074646
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Deutschland nimmt auch Schaden im Ansehen durch unsere gegenwärtige Außenministerin. Sie hat sich auch einer feministischen Außenpolitik verschrieben. Unqualifiziert, undiplomatisch, ideoligisiert zertrampelt sie alle guten Beziehungen, die Deutschland mit vielen Ländern in der Welt hatte. Ein Scherbenhaufen, der sehr schwer wieder gutzumachen ist.
Das ist jetzt aber Frauenfeindlichkeit mit Fakten zu kommen. Ich bitte Sie mein Herr