MANNdat schlägt „positive Diskriminierung“ zum Unwort des Jahres vor
In einem Schreiben an die Jury, die alljährlich das „Unwort des Jahres“ kürt, schlägt MANNdat den Begriff „Positive Diskriminierung“ vor.
„Eine bloß positive Diskriminierung gibt es gar nicht“, so heißt es in der Begründung, mit der Formulierung werde aber „Diskriminierung als Mittel politischer Interessenwahrnehmung salonfähig gemacht“ und damit stillschweigend ein „Bruch verfassungsmäßig garantierter Grund- und Menschenrechte“ in Kauf genommen.
Den kompletten Wortlaut des Schreibens zum Vorschlag für das Unwort des Jahres 2007 finden Sie hier.
Bildquelle: (c) S. Hofschläger/www.pixelio.de
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