Feminismus-Aktion des NDR wird zur Zensurorgie
Wie schon der Bayrische Rundfunk meint offenbar auch der NDR, GEZ-Gebühren für subjektive Feminismuspropaganda verbraten zu müssen.
„Brauchen wir Feminismus?“, fragte der NDR Anfang Juli in einem Artikel über eine Feminismus-Kampagne, die aus den USA nach Deutschland geholt wurde. Die Resonanz war hoch, aber – oh weh – viele haben die offene Frage tatsächlich als offene Frage verstanden und in den Kommentaren geantwortet: „Nein, brauchen wir nicht“. Da feministische Ideologen bekanntermaßen nicht dialogfähig und schon gar nicht kritikfähig sind, wurde deshalb die Kommentarfunktion kurzerhand abgeschaltet. So ist das halt im Feminismus, den Katharina Rutschky den „real existierenden“ nannte. Wolfgang Röhl hat einen interessanten Kommentar zu dieser ideologischen Zensur auf „Freie Welt“ geschrieben.
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