Forschungsprojekt über Genderismus
Dr. Michael Klein von ScienceFiles will Genderismus erforschen und sucht dazu Finanzierungshilfen. Dazu auf Basis der Homepage von ScienceFiles:
Niemand in Deutschland hat einen Überblick darüber, welche Bundes-, Landes-, Stiftungs-, DFG- und sonstige Mittel in die Förderung von Genderismus gesteckt werden. ScienceFiles will das ändern und sucht dazu Unterstützung.
Ziel soll sein, eine komplette Bestandsaufnahme für alle 82 deutschen Universitäten vorzunehmen, und den “Grad der Infiltration mit Genderismus” zu bestimmen, um am Ende ein Universitätsranking für alle deutschen Universitäten erstellen zu können, das die Qualität ihrer Lehre als Funktion des Ausmaßes der “Infiltration mit Genderismus” darstellt.
Wer die Finanzierung unterstützen will, der kann dies entweder über eine Spende bei Paypal tun oder durch eine Überweisung auf unser ScienceFiles-Konto bei der Tesco-Bank.
Mehr zu dem Projekt und wo man wie konkret unterstützen kann auf ScienceFiles.
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Die einseitig theoretisierende Gender Mainstreaming-Ideologie begeht den fundamentalen Irrtum, die als entscheidende menschliche Gegebenheit vorliegenden deutlichen neurophysiologischen Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann völlig auszuklammern bzw. fälschlicherweise zu behaupten, diese festgelegten Gegebenheiten um– bzw. dekonstruieren zu können.
Außerdem wird die falsche Behauptung, Neugeborene kommen als „geschlechtlich unbeschriebenes Blatt“ zur Welt, immer wieder ins Feld geführt (Im Gegenteil: z. B kontrollierte geschlechtsspezifische Reduktion von Neuronen während der letzten 10 Schwangerschaftswochen; Schaltkreisveränderungen bezüglich Wachstumshormonausschüttung im männlichen Foet usw.)
[Einzelheiten bezüglich unüberbrückbarer, prägender Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann sind in dem Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, 2015, ISBN 978-3-9814303-9-4 nachzulesen]