Eichstätt oder wo Männer besser nicht halten sollten

Bild: fotolia.com @vladwel
Wir haben schon darüber berichtet, dass in Eichstätt ein junger Mann gegen die Benachteiligung durch Frauenparkplätze geklagt hat. Kläger und Stadt einigten sich darauf, dass die Stadt bis spätestens Ende Februar statt der bisherigen „Nur für Frauen“-Schilder andere Schilder montiert, die das Parken nur durch Frauen lediglich empfehlen.
Dabei haben wir dargelegt, warum der Fall männerpolitisch insbesondere in folgenden Punkten hoch interessant ist:
- Die mit Zwangsgebühren finanzierte Falschinformation der Bevölkerung durch die öffentlich-rechtlichen Medien bezüglich Gewalt gegen Männer.
- Die erschreckende Inkompetenz von Verantwortlichen in Bezug auf Gewalt gegen Männer.
- Die erschreckende Inkompetenz von Verantwortlichen in Bezug auf Diskriminierungen von Männern und Frauen.
- Die öffentliche Unterdrückungskultur gegen Männer.
- Die Verweigerung von Kommunen, Männern auf öffentlichen Plätzen die gleiche Sicherheit wie Frauen zu gewähren.
- Eine Rechtsprechung, die sich von Populismus und politischen Programmen anstatt von objektivem Recht leiten lässt.
- Erschreckende Verdummung der Bevölkerung bezüglich geschlechterspezifischen Fakten.
- Die Lüge vom Wunsch nach dem „neuen“ Mann.
Mittlerweile hat die Stadt wieder Frauenparkplatzschilder – in Pink – aufgestellt.
Nun haben wir den Oberbürgermeister der Stadt Eichstätt, Herrn Andreas Steppberger, bezüglich der Inkompetenz seines Abteilungsleiters und der männerdiskriminierenden Sicherheitspolitik seiner Stadt angeschrieben.
Unsere offene Mail an den Oberbürgermeister der Stadt Eichstätt Oberbuergermeister@eichstaett.de vom 30.3.2019:
Beschwerde über die Falschinformation der Bevölkerung durch Herrn Bittl
Betreff: Falschdarstellung zu Gewaltopferzahlen – Dienstaufsichtsbeschwerde – offene Mail
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Steppberger,
in Ihrer Stadt hat ein junger Mann gegen die Benachteiligung durch Frauenparkplätze geklagt. Kläger und Stadt einigten sich darauf, dass die Stadt bis spätestens Ende Februar statt der bisherigen „Nur für Frauen“-Schilder andere Schilder montiert, die das Parken nur durch Frauen lediglich empfehlen.
Hans Bittl, immerhin Leiter der Abteilung für Zentrale Angelegenheiten und geschäftsleitender Beamter und somit Ihr innerdienstlicher Vertreter, gibt in der Nachrichtensendung „heute“ im ZDF zum Besten: „Es ist nun einmal statistisch erwiesen, dass Frauen häufiger Opfer von Gewaltdelikten werden als Männer“.
Wir sind entsetzt über die Inkompetenz Ihres Abteilungsleiters und innerdienstlichen Vertreters.
Fakt ist nämlich, dass Männer deutlich häufiger Opfer von Gewalttaten sind als Frauen, wie ein kurzer Blick in die polizeiliche Kriminalstatistik belegt: 60 % der in der Statistik erfassten Opfer sind Männer. Auf der Homepage Ihrer Stadt können wir keine Richtigstellung zu dieser Unwahrheit finden. Das heißt, die Stadt Eichstätt ist keinesfalls bemüht, die Bürger nachträglich über den wahren Sachverhalt korrekt aufzuklären.
Wie Herr Bittl weiterhin darlegt, ginge es Ihnen allein um „Sicherheitsgründe“.
Wenn es Ihnen wirklich um Sicherheitsgründe geht, dann sollten Sie dafür Sorge tragen, dass männlichen Mitbürgern und männlichen Gästen und Besuchern der Stadt Eichstätt gleichermaßen sichere Parkräume angeboten werden wie weiblichen. Das gebietet der Gleichbehandlungsgrundsatz. Und das fordert auch Art. 2 des GG, nachdem jeder – also auch Männer – das Recht auf körperliche Unversehrtheit hat. Sie sparen jedoch offenbar Geld, indem Sie kurzerhand Ihre Verantwortung gegenüber der Sicherheit von männlichen Mitbürgen, Gästen und Besuchern vernachlässigen und eine Zwei-Klassen-Sicherheit einführen.
Bei uns gibt es männliche Mitglieder, die schon auf Parkplätzen Opfer von Gewaltverbrechen wurden, und wir können Ihnen versichern, dass, entgegen der in Ihrer Kommune offenbar vorherrschenden archaischen Geschlechtervorstellungen, diese männlichen Gewaltopfer – die Herr Bittl mit seiner inkompetenten Aussage doppelt viktimisiert – diese Gewalttaten nicht weniger schlimm empfanden als es dies weibliche Opfer tun.
Beamte sind der Wahrhaftigkeit verpflichtet, sie haben bei politischer Betätigung Mäßigung und Zurückhaltung zu wahren und sind verpflichtet, aktiv für die Erhaltung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung einzutreten. Herr Bittl hat mit seiner Falschaussage, wie wir es werten, all diese Beamtenpflichten vorsätzlich oder fahrlässig verletzt.
Wir fordern Sie hiermit auf, die Falschaussage von Herrn Bittl richtigzustellen, Ihre archaischen Geschlechterrollenbilder über Bord zu werfen, in Ihrer Stadt Ihren männlichen Mitbürgern, männlichen Gästen und männlichen Besuchern die gleiche Sicherheit auf öffentlichen Parkräumen zu gewährleisten wie weiblichen und Ihre Zwei-Klassen-Sicherheit zu beenden.
Falls sich Ihre Abteilungsleiter zukünftig wieder geschlechterspezifischen Themen zuwenden wollen, stehen wir Ihnen als kompetenter Ansprechpartner gerne zur Verfügung, damit Ihnen ein solcher eklatanter Fehler nicht wieder passiert.
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Lesermeinungen
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@Nico:
>Benachteiligung fängt bei mir schon da an, wo man als Mann anders behandelt wird als eine Frau ,nur weil man was zwischen den Beinen bammeln hat und keine Frau ist
…eben, z.B. wenn man als Mann nicht auf sicheren Parkplätzen parken darf, nur weil man etwas zwischen den Beinen (das heißt übrigens baumeln, nicht bammeln) hat. Das kritisieren wir ja.
>und im Schnitt weniger hübsch ist als Frauen, wobei ich es relativ noch gut getroffen habe und durch mein „feminines“ Äußeres (Proportionen), trotz markanter Wangenknochen mir Schlupflöcher erschleichen kann.
…ich weiß nicht, in welche Löcher du schlupfen willst, aber ich halte es auch nicht richtig, wenn hübsche gegenüber nicht hübschen Menschen bevorzugt werden.
>wobei ich es relativ noch gut getroffen habe
…Angeber/in
„Männern auf öffentlichen Plätzen die gleiche Sicherheit wie Frauen zu gewähren.“
Treffen sich dann männliche Täter und Opfer wieder an einer Stelle?
Wer kontrolliert, ob sich da nicht ein Gewalttäter auf den Parkplatz stellt? Sicherheit ist damit nicht gegeben.
„Die erschreckende Inkompetenz von Verantwortlichen in Bezug auf Gewalt gegen Männer.“
Will man da über die Hälfte der Männer wegsperren? Oder wie ist das angedacht?
„in Ihrer Stadt hat ein junger Mann gegen die Benachteiligung durch Frauenparkplätze geklagt.“
Ja, die Gerichte haben auch nichts besseres zu tun, als sich mit so einem Müll zu befassen..
„Männer deutlich häufiger Opfer von Gewalttaten sind als Frauen, 60 % der in der Statistik erfassten Opfer sind Männer. “ Ja, aber nicht durch Frauen sondern andere Männer.
Da kommen wir gleich zum nächsten unlogischen Punkt.
“ Sorge tragen, dass männlichen Mitbürgern der Stadt Eichstätt gleichermaßen sichere Parkräume angeboten werden wie weiblichen“
Also müsste man Männern untersagen, diese Areale zu betreten, damit Männer vor Männern sicher sind. Sobald Männer Zutritt haben, sind es doch keine Schutzräume mehr. Denn dann darf jeder Mann dort hin.
„Das gebietet der Gleichbehandlungsgrundsatz“ Ich dachte immer Gleichbehandlung ist pfui und das Gegenteil von Gleichberechtigung?
“ die schon auf Parkplätzen Opfer von Gewaltverbrechen wurden“
Ja und wie gedenkt manndat das zu kontrollieren?
Das sind wirklich oberflächliche Argumente!
Nahezu 100 % aller Genitalbeschneidungen bei Mädchen werden von Frauen verübt. Um die Mädchen zu schützen muss man also nach Ihrer Argumentation Mädchen von den Frauen trennen. Trennt man sie nicht so treffen sich Täter und Opfer wieder an einer Stelle…!
Alte Menschen werden überwiegend durch Frauen misshandelt und vernachlässigt. Muss man jetzt alte Menschen von den Frauen trennen?
Psychische Gewalt auch gegenüber anderen Frauen wird ganz überwiegend von Frauen verübt. Soll man jetzt nur Männer in die Nähe von Frauen lassen um Frauen vor Frauen zu schützen?
Die allermeisten Menschen sterben im Bett. Muss man jetzt die Betten von den Menschen trennen?
Fakt ist: Über 61 % aller Opfer schwerer Gewalt in Deutschland sind Männer, weniger als 39 % aller Gewaltopfer in Deutschland sind Frauen. Man muss die Opfer schützen, egal ob Mann oder Frau! Und man muss diejenigen zuerst schützen die am meisten bedroht sind! Das sind auch Männer!
Es spielt keine Rolle ob die Täter männlich oder weiblich sind!
Täter und Täterinnen die kommen auch zu Frauenparkplätzen! Dennoch bieten spezielle Parkplätze an besonders überwachten Orten einen besseren Schutz vor Gewalt, ganz egal von wem eine Bedrohung ausgeht und ganz egal wer Schutz braucht!
Lieber Nico,
sieh mal in Artikel 2 und Artikel 3 GG. In Art. 2 steht: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“ „Jeder“ heißt also auch Männer haben das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Und in Art. 3 heißt es: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes (…) benachteiligt oder bevorzugt werden.“ „Niemand“ heißt, dass auch Männer nicht aufgrund des Geschlechtes benachteiligt werden dürfen. Damit dürften deine Fragen beantwortet sein.
> Ja und wie gedenkt manndat das zu kontrollieren?
…MANNdat hat gar nichts zu kontrollieren. Im Grundgesetz steht in Art.1: „Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.“ Es ist also Aufgabe von Gesetzen und staatlicher Gewalt auch Männer vor Gewalt zu schützen. Und genau das tut sie im vorliegenden Fall nicht.
Ansonsten noch viele liebe Grüße an den Strohmann (.https://www.youtube.com/watch?v=xdHkbrdpWgo)
Lieber Bernd,
lass dich von Nico nicht in die Irre führen. Wenn man Parkplätze schafft, die für beide sicher sind, sind sie für beide sicher, also auch für Frauen. Wir sind ja keine Feministen, die sichere Parkplätze nur für die Hälfte der Menschheit fordern.
Alte Menschen werden überwiegend durch Frauen misshandelt und vernachlässigt. Muss man jetzt alte Menschen von den Frauen trennen?
Das kann gut sein, dann müsste aber die Gleichung heißen, dass Alte Menschen keine alten Menschen pflegen sollten, gemäß der Analogie > Männer verprügeln Männern und man deshalb Männer vor Männern schützen müsste, weil sie die Gruppe sind, die Männer verprügeln und nicht die Frauen. So ist Ihr Vergleich aber Alte Menschen vs. weibliche Pflegekräfte gleich dem Narrativ Frauen vs. Männer.
61% der Männer sind Opfer, weil sie von anderen Männern verkloppt werden und nicht durch Frauen. Die 39% der Frauen werden auch Opfer durch männliche Gewalt.
Wie wollen Sie Männer vor anderen Männern schützen, ohne Männer generell auszuschließen um sie präventiv vor anderen (gewalttätigen) Männern zu schützen?
Und man muss diejenigen zuerst schützen die am meisten bedroht sind! Das sind auch Männer!
Homosexuelle, Crossdresser, Transsexuelle Männer? Heterosexuell markierte Männer sehe ich weniger gefährdet.
„Es spielt keine Rolle ob die Täter männlich oder weiblich sind!“
Für die Gesellschaft schon.
„Täter und Täterinnen die kommen auch zu Frauenparkplätzen!“
Ja, aber Männergewalt hat schon eine andere Dimension, als wenn sich zwei Frauen an den Haaren ziehen und sich kratzen.
„Und in Art. 3 heißt es: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes (…) benachteiligt oder bevorzugt werden.“ „Niemand“ heißt, dass auch Männer nicht aufgrund des Geschlechtes benachteiligt werden dürfen. Damit dürften deine Fragen beantwortet sein.“ Ja und das wird aber nicht eingehalten und das nicht nur von Feministinnen, sondern durch normale Menschen. Benachteiligung fängt bei mir schon da an, wo man als Mann anders behandelt wird als eine Frau ,nur weil man was zwischen den Beinen bammeln hat und keine Frau ist und im Schnitt weniger hübsch ist als Frauen, wobei ich es relativ noch gut getroffen habe und durch mein „feminines“ Äußeres (Proportionen), trotz markanter Wangenknochen mir Schlupflöcher erschleichen kann.
Mal sehen, ob die antworten und welch seltsame Behauptungen wieder erscheinen werden. Mit der Wahrheit hat man es in der schönen neuen Welt nicht so.
Der Staats-Feminismus klammert sich an Halbwahrheiten und Mythen. Da haben Frauen auch schon mal Deutschland, mit bloßen Händen, vom Schutt des Weltkriegs befreit und wieder aufgebaut. Wie haben sie das geschafft? Mythos Trümmerfrau, Buch von Dr. Leonie Treber. Kann man das hier verlinken?
https://www.bing.com/videos/search?q=mythos+tr%c3%bcmmerfrauen&&view=detail&mid=C5CC63F07F30E54D63B8C5CC63F07F30E54D63B8&&FORM=VRDGAR
Du nutzt Facebook? Dann teile Beiträge und Videos in deiner Chronik.
Hilft im Übrigen auch gut weiter, wenn man bei feminismuskritischen Kommentaren ohnehin schon fürchten muss, dass ein Beitrag wegen „Nettiquette“ gelöscht wird, weil man einen Link gepostet hat.
So verweist man dann halt einfach auf sein Profil, das ohnehin meist angeklickt wird. ;-)
daran halten vor allem die Rechten fest. (auch wenn es historisch bewiesen ist, dass Trümmerfrauen Parteifrauen waren die Strafarbeit machen mussten)
Afd-Bashing?
Nein, ich habe nicht den Eindruck, dass besonders „die Rechten“ am Mythos Trümmerfrauen festhalten.
Wenn überhaupt, zieht sich das durch alle politischen Lager, insbesondere aber Rot-Rot-Grün.
Schließlich kolportiert man so das Idealbild der starken, mutigen, fleißigen aber dennoch zarten, fürsorglichen Frau.
Lieber Markus,
>Mal sehen, ob die antworten und welch seltsame Behauptungen wieder erscheinen werden. Mit der Wahrheit hat man es in der schönen neuen Welt nicht so.
…so, wie ich die politische Elite kenne, wird sie nicht antworten. Wir geben bescheid. Und du hast recht, Trümmerfrauen sind ein Mythos. Natürlich darfst du das verlinken. Es ist hilfreich. Im Gegensatz zu irgendwelchen „Männer in Socken“-Blödsinn, den andere verlinken.
https://www.youtube.com/watch?v=umRIzYClBaw
„Dieses Video ist Propaganda. Diese ganze Doku ist daher eine unverschämte Lüge auf dem Rücken der Trümmerfrauen, einschließlich meiner Uroma.“
[Die übrigen Kommentar-Zitate entfernt. Bitte beim Thema bleiben. Red.]
PINKE Frauenparkplatzschilder…? Ich schlage die Stadt Eichstädt für die Auszeichnung mit dem „Goldenen Zaunpfahl“ vor. Der „Goldene Zaunpfahl“ ist ein Negativpreis für Produkte und Kampagnen, die mit Geschlechterklischees werben. Kinder müssen entscheiden: rosa Einhörner oder Superhelden? Eine pinke Farbzuordnung für Frauen zementiert überholt geglaubte Rollenklischees findet die Initiatorin Frau Lucht.
Die Physikerin und Soziologin vom Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (TU Berlin) sieht negative Folgen vor allem für die Persönlichkeitsentwicklung. „Geschlechterstereotype tragen zu gesellschaftlichen Normen bei“, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. Es sei „schwer bis unmöglich“ jenseits dieser Normen Anerkennung zu erfahren.
Schlagt die Feministinnen mit ihren eigenen Argumenten! Pinkfarbene Frauenparkplatzschilder sind nach deren Meinung eine Zementierung von Geschlechterstereotypen! Die Stadt Eichstädt gehört an den Feministenpranger gestellt!
Nominiert wurde bereits ein rosafarbener Globus.
Der Unterschied ist, bei dem Zaunspfahl handelt es sich um fem. Frauen, die sich für Gleichberechtigung stark machen, bei der Stadt Eichfeld handelt es sich schlicht nur um einen Stadtrat oder was auch immer, ohne jeglichen Bezug zu Feminismus oder dergleichen. „Es sei „schwer bis unmöglich“ jenseits dieser Normen Anerkennung zu erfahren.“ Das kann ich bestätigen und Probleme bekommt man mit Männern und nicht mit fem. Frauen. Daher wundert es doch niemanden, dass solche Entscheidungen gefällt werden.
Hallo Nico,
>der Unterschied ist, bei dem Zaunspfahl handelt es sich um fem. Frauen, die sich für Gleichberechtigung stark machen,
…ja und? Warum dürfen nichtfeministische Männer, die sich für Gleichberechtigung stark machen nicht auch einen Zaunpfahl vergeben?
>bei der Stadt Eichfeld handelt es sich schlicht nur um einen Stadtrat oder was auch immer, ohne jeglichen Bezug zu Feminismus oder dergleichen.
…lies doch bitte den Text, bevor du kommentierst. Es geht 1. um die eindeutig belegbare Männer diskriminierende Falschaussage des zweiten Oberbürgermeisters und 2. um die Männerdiskriminierung durch die Ausgrenzung aus Sicherheitsmaßnahmen beim Parken.
>Probleme bekommt man mit Männern und nicht mit fem. Frauen.
…ja, den Eindruck, dass du Probleme mit Männern hast, habe ich auch. Du solltest mal in dich gehen und dein Männerbild gründlich überdenken;-)
Hallo Bernd,
gute Idee. Wie wäre es mit einer Negativauszeichnung für Männeriskriminierung? Es gab mal die Lila Kröte:
http://www.maskulist.de/DIE-LILA-KROETE/Die-Lila-Kroete-1-an-das-Magazin-DER-SPIEGEL.
Frage: Gäbe es Interesse, so etwas wiederzubeleben?
Das ist eine ausgezeichnete Beschwerde. Dieses feministisch-gynozentrische Krebsgeschwür das immer weiter wächst, gehört Einhalt geboten bevor es zu spät ist! Männer müssen beginnen sich lautstark für unser Recht auf Gleichberechtigung stark zu machen.