Was bringt das neue Sorgerecht für unverheiratete Väter?
Die Gesetzesreform zum Sorgerecht nicht verheirateter Väter ist am 19. Mai 2013 in Kraft getreten. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hatte bereits 2009 die bisherige Sorgerechtsregelung in Deutschland, nach der unverheiratete Väter ohne die Zustimmung der Mutter kein Sorgerecht für ihre Kinder erhalten konnten, als Diskriminierung der Väter verurteilt. Die dadurch erforderlich gewordene Neuregelung des Sorgerechts bringt eine Verbesserung für Väter, ist aber noch weit von einer gleichberechtigten Lösung entfernt.
Der Bundestag hat am 19. Januar 2013 eine Gesetzesreform zum Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern beschlossen. Am 19. Mai 2013 ist diese Reform des Sorgerechts nun in Kraft getreten.
Vorausgegangen war eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte im Dezember 2009, nach der die Sorgerechtsregelung in Deutschland mit ihrer deutlichen Bevorzugung unverheirateter Mütter einen Verstoß gegen das in der Europäischen Menschenrechtskonvention verankerte Diskriminierungsverbot, sowie gegen das Recht auf Achtung des Familienlebens darstellt.
Durch dieses Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte sah sich dann auch das Bundesverfassungsgericht im Jahre 2010 veranlasst, die Regelung des Sorgerechts für unverheiratete Väter in Deutschland für verfassungswidrig zu erklären. Dies verstoße gegen das grundgesetzlich geschützte Elternrecht des Vaters.
Die bisherige Sorgerechtsregelung
Nach der bisherigen gesetzlichen Regelung aus § 1626a BGB bekam bei nicht verheirateten Eltern nur die Mutter das Sorgerecht für ein Kind. Der Vater konnte das Sorgerecht nur dann auch erhalten, wenn die Eltern eine gemeinsame Sorgeerklärung abgaben. Dabei war der Vater auf die Zustimmung der Mutter angewiesen. Gegen den Willen der Mutter konnte der Vater also das Sorgerecht für sein Kind nicht erhalten. Dies führte dazu, dass vielfach Väter vom Sorgerecht für ihre Kinder ausgegrenzt waren.
Die neue Sorgerechtsregelung
Nach der neuen Sorgerechtsregelung erhält die Mutter zunächst auch alleine das Sorgerecht. Geben die Eltern eine gemeinsame Sorgeerklärung ab, so erhält der Vater wie zuvor ebenfalls das Sorgerecht. Ist die Mutter nicht mit einer gemeinsamen Sorge einverstanden, so kann der Vater nun aber, im Gegensatz zu früher, dennoch das Sorgerecht erhalten, wenn dies dem Kindeswohl entspricht – auch gegen den Willen der Mutter. Dazu muss die Vaterschaft feststehen und der Vater muss einen Antrag beim Familiengericht stellen. Die Mutter hat dann eine Frist von 6 Wochen, um dem Antrag des Vaters zu widersprechen und Gründe gegen das gemeinsame Sorgerecht zu benennen.
Gibt die Mutter keine Stellungnahme ab, entscheidet das Familiengericht in einem vereinfachten, schriftlichen Verfahren. Hier wird angenommen, dass das gemeinsame Sorgerecht i. Allg. dem Kindeswohl dient. Widerspricht die Mutter der gemeinsamen Sorge, so entscheidet das Familiengericht anhand der vorgebrachten Gründe nach Anhörung der Eltern, ob der Vater das Sorgerecht erhält.
Die neue gesetzliche Regelung kann auf der Seite des Bundesministeriums der Justiz angesehen werden:
Kritik an der neuen Gesetzeslage
Von Fachleuten wird an der neuen Regelung zum Sorgerecht unter anderem bemängelt, dass in der sechswöchigen Frist nach der Geburt bis zur Stellungnahme die Mutter das alleinige Sorgerecht hat und sie daher grundlegende Entscheidungen ohne den Vater treffen kann, die von diesem später auch nicht mehr rückgängig zu machen sind. So kann sie über den Namen des Kindes, die Religionszugehörigkeit, medizinische Maßnahmen etc. alleine entscheiden oder auch mit dem Kind einfach wegziehen.
Die Tatsache, dass sich die Väter an das Gericht wenden müssen, wird auch zahlreiche davon abhalten, das Sorgerecht überhaupt zu beantragen, zumal dies mit Kosten verbunden und der Ausgang des Verfahrens unsicher ist. Eine gerichtliche Auseinandersetzung kann auch ein bereits belastetes Verhältnis zwischen den Eltern noch weiter verschlechtern. Auch muss sich in der Praxis noch zeigen, wie die Familiengerichte bei Einwänden der Mutter zum gemeinsamen Sorgerecht entscheiden werden. In der Vergangenheit hat sich nämlich gezeigt, dass die Gerichte in den meisten Fällen ganz im Sinne der Mütter entschieden haben.
Auch wenn die neue Gesetzesregelung zum Sorgerecht eine Verbesserung für nicht verheiratete Väter darstellt, ist sie von einer Gleichberechtigung zwischen Vater und Mutter noch weit entfernt. Daher fordern Familien- und Väterverbände weiterhin ein gemeinsames Sorgerecht ohne jegliche Einschränkung.
Die neue Gesetzeslage verstößt nach wie vor gegen Artikel 3 unseres Grundgesetzes, nach dem alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind und Männer und Frauen gleichberechtigt sind. Ebenso verstößt sie gegen Artikel 6 des Grundgesetzes, das besagt, dass die Erziehung der Kinder das natürliche Recht der Eltern ist und dass uneheliche Kinder den ehelichen Kindern gleichgestellt sind.
Dem Gesetzgeber ist es leider nicht gelungen, beim Sorgerecht für nicht verheiratete Väter und Mütter eine gleichberechtigte Regelung zu entwerfen, wie es in anderen europäischen Ländern bereits Standard ist.
Das könnte Sie auch interessieren: Jungen und Männer in Deutschland: Der MANNdat-Genderindex 2012
Hat Ihnen der Artikel gefallen? Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende.
Lesermeinungen
Schreiben Sie einen Kommentar
Bitte beachten Sie, dass Kommentare mindestens 5 und höchstens 1500 Zeichen haben dürfen.
Zitate können mit <blockquote> ... </blockquote> gekennzeichnet werden.
Achtung: Wenn Sie einen Kommentar von einem Smartphone verschicken, wird der Text manchmal von der Autofill-Funktion des Smartphones durch die Adresse ersetzt. Wenn Sie den Kommentar absenden, können wir den originalen Text nicht wiederherstellen.
Ich möchte gerne das Sorgerecht für meinen Sohn beantragen. Mir war unklar, dass zwischen Mutter und Vater die Gleichberechtigung gesetzlich nicht gleichgestellt ist. Ich werde mir daher einen Anwalt suchen, der mich gut beraten kann.
[ Werbe-Link entfernt :: Die Redaktion ]
Gut zu wissen, dass der Vater nach der neuen sorgerechtlichen Regelung das Sorgerecht erhalten, wenn dies dem Kindeswohl entspricht und auch wenn die Mutter nicht mit einer gemeinsamen Sorge einverstanden ist. Mein Onkel möchte das teilweise Sorgerecht über seine Tochter bekommen. Er freut sich, dass er trotz des Widerspruchs seiner Exfrau das Sorgerecht bekommen könnte. Auf der Suche nach weiteren Infos bin ich auf die Webseite https://www.nordhausen-blattmann.de/familienrecht-unterhalt-scheidung/ gestoßen.
Gut zu wissen, dass nach neuer Rechtslage der Vater dennoch das Sorgerecht erhalten kann, wenn dies dem Kindeswohl entspricht, obwohl die Mutter nicht mit einer gemeinsamen Sorge einverstanden ist. Mein Onkel streitet mit seiner Ex-Frau um das Sorgerecht über ihre gemeinsame Tochter. Er freut sich, dass er zumindest ein gemeinsames Sorgerecht mit seiner Ex-Frau erlangen kann, solange dies dem Wohl ihrer Tochter entspricht. Auf der Suche nach weiteren Infos bin ich auf die Webseite https://www.ra-kasseroler.com/ gestoßen.
Also ich bin hier ganz klar NICHT auf der Seite der Mütter und auch NICHT auf der Seite der Väter!? Es sollte hier nur eine „Seite“ geben und das ist das Glück des Kindes. Egal ob Mutter oder Vater, jedes Elternteil sollte sein Ego nicht über das Glück und das Recht auf Mama&Papa, seines Kindes stellen.
Dazu gehören allerdings wirklich ein paar große Charaktereigenschaften die viele leider nicht besitzen
– Selbstlosigkeit
– bediengungslose Liebe
– Respekt
Niveau
– Empathie
Deswegen bringt es auch nicht viel zu erklären oder einzureden. Es macht mich nur traurig wenn ich an die vergessenen Kinder denke, die einfach nur gern Mama und Papa stolz machen würden.
Als Vater hast Du eine besondere Funktion im Leben Deines
Kindes. Für Dein Kind bist Du der erste Mann, dem es begegnet, der
Held, das Vorbild.
Was Dein Kind sieht und spürt ist viel mehr, als Du selbst möglicherweise von Dir und Deinem eigenen System bewusst hast.
Dein Kind sieht auch Deine unbewussten Emotionen, Deine
ungeklärten Themen, Deine Blockaden und all das, was
Dich ausmacht.
Ab dem ersten Moment will Dein Kind, dass Du als Vater in Deiner gesamten Kraft und in Deinem gesamten Sein bist.
Es tut alles, was es kann, um Dir dabei zu „helfen“.
So kann es sein, dass es Deine ungelösten Themen, Blockaden, Emotionen, Gewohnheiten einfach in sich aufsaugt,
damit Du davon befreit bist.
Du vermutest sicherlich bereits, was damit passiert.
Dadurch dass Dein Kind Deine Themen aufgesaugt hat, ist erst einmal nichts zum besten geschehen. Im Gegenteil.
Nun kämpft das System Deines Kindes mit Themen, die möglicherweise viel zu groß sind.
Das kann dazu führen, dass Dein Kind frühzeitig Krankheitssymptome zeigt,
sehr unruhig ist, unbestimme Ängste entwickelt, sich vom außen abkapselt, aggressiv oder sonst wie auffällig ist.
https://wirklichgut.com/vater-kind-coaching
Alles Gute!
verdient ein mann …Vater werden nach dem er nur abtreiben wollte und wollte kein Vater werden …und dann will er Papa spielen nur weil das Kind Süß ist…Wo er keine Ahnung davon hat…und noch die ganze Schwangerschaft weg war…und wo er einmal dabei war…sagte er dass es sich nicht gelohnt hat??
Aus Prinzipien macht man sowas nicht…direkt denken dass die Frau abtreiben will…und nicht erst fragen …….
Abtreibung ist Mord in diesem Fall
3 Monate lange muss man von einem Mann hören dass er die Abtreibung will…Das er nicht dabei sein kann…Dass die Frau sich alleine um das Kind kümmern muss…Dass er bereit ist die Abtreibung zu bezahlen wenn es sein muss…Dass er kein Vater sein will und blablabla….3 MONATE LANGE….Danach nicht mehr…weil es so spät war dann hatte er keine andere Möglichkeit. …
Dann is das Kind geboren ….Nur weil die Frau das wollte
Er verdient gar nichts!
Wie bereits weiter unten vermerkt – und wie Sie beim aufmerksamen Lesen dieser Seiten hier feststellen werden – leugnet niemand Fälle wie Ihren. Während dieser und andere seiner Art aber auf unzähligen Webseiten, in TV-Sendungen, und anderen Medienerzeugnissen thematisiert und multipliziert werden, wehrt sich MANNdat eben dagegen, dass Männer die seit der Zeugung an der Schwangerschaft der Frau, der Geburt des Kindes und an seinem Heranwachsen verantwortungsvoll als Vater teilhaben wollen und daran gehindert werden, mit denen von Ihnen beschriebenen über den selben Leisten geschlagen werden.
In was für einer Welt leben wir und einige von euch? Lese hier von Müttern, das Väter sich alles erarbeiten sollen und beweisen sollen. Ist das nicht krass? Nur weil bei euch der expartner sich null kümmert oder sonst was heisst das nicht das alle so sind. Es gibt echt schlimme Väter ABER genau so schlimme Mütter. Trotzdem sollte das sorgerecht geteilt sein. Gleichberechtigt. Egal ob verheiratet oder nicht. Wer sich nicht ordentlich um sein Blut kümmert, den sollte dann einfach das sorgerecht entzogen werden. Egal ob Mutter oder Vater. Es geht doch nicht um die Mutter oder des Vaters. Es geht ganz alleine ums Kind . Und auch wenn man getrennt ist kann man doch gemeinsam sich ums Kind kümmern.
Und zu den Müttern die das nicht so sehen, stellt euch vor , ihr würdet euer Kind nur alle 2 Wochen das Wochenende sehen. Wie würdet ihr euch fühlen obwohl ihr euch super ums Kind kümmert? Und dann werdet ihr komplett aus der Erziehung rausgehalten.
Immer beide Seiten sehen.
Und vergesst nicht, schwarze Schafe gibt es überall. Ob Mann oder Frau. Aber sollten wir deswegen alle in eine Schublade schmeißen?
Gruß
Daniel
Nein, dennoch sollte genauer hingeschaut werden!!! Ich bin für jeden Erzeuger dankbar der seinem Kind ein guter Vater sein will! Ich verstehen diese Mütter nicht, die es dann nicht wahrhaben wollen, wen sich Väter um Kind kümmern wollen! Aber ich kann es auch nicht wahrhaben wollen, wen sich der Erzeuger nur ums Kind kümmert, damit diese Familie nicht den Schein verliert, aber er eigentlich für das Kind nichts empfindet! Wie geht man damit um?
Ich finde dein Kommentar klasse.
Kämpfe um das gemeinsame sorgerecht. Nur das Jugendamt steht immer auf der Seite der mutter. Somit sind Väter immer ausgesetzt der Willkür des Amtes da dieses 97% vor Gerichte ausmacht
Ich habe all eure Kommentare durch gelesen. Jetzt möchte ich euch mal eine Frage stellen. Der Vater meines dreimonatigen Sohn hat uns vor einem Monat mitten in der Nacht aus der Wohnung geschmissen. Er wollte sein altes leben haben. Wie ich dann mit meinem kleinen Sonnenschein bei meiner Mutter unter gekommen bin, ist er jeden Tag aufgetaucht und hat auf bester Vater der Welt gemacht. Ich habe vor der Geburt das Sorgerecht mit ihm geteilt. Aber wenn ich jetzt sehe, wie er das Sorgerecht ausnützt, indem er mir hinterher spioniert warum ich beim Arzt mit dem kleinen war und mir vorschreibt wo ich das Kind in die Krippe bringen muss, ist das dann sorge? wenn der Vater dann immer die psycho Spielchen mit mir und den kind spielt, weil er wieder was durch setzten will. Wenn er wieder mir Erpressung und Anwälte kommt, wenn er was nicht bekommt. wo war der Vater wie der kleine Mann operiert worden ist. Er war essen. War er abends für das Kind da, wenn er vor dem pc saß und mich beleidigt hat. Da war das Kind ein Unfall was er nicht wollte, aber er wegen mir halt hin genommen hat. Jede Woche schickt er mir jetzt das Jugendamt vorbei und stellt mich als rabenmutter hin, weil das kind auch mal auf einer decke am Boden liegen darf (hier zu muss ich sagen, ich habe immer Angst das er mir von was runter fällt und einen laufstall habe ich nicht). wenn der vater dann zu den ausgemachten besuchszeitem kommt, dann lässt er das kind schreien, versucht nicht mal es zu beruhigen. Wenn du ihm dann Tipps gibt’s, was das Kind so grad gerne mag, dann beschipft er einen wieder. Ist das dann sorge? er bringt dem kind nicht mal was mit auch wenn es nur mal eine Packung Windeln wäre, wo mir zeigt, er hat wirklich Interesse am Kind. Nein, er spielt dann lieber mit dem Handy rum.
Nun an alle Männer hier. Findet ihr es so richtig, das so sorge von einem Vater aussieht der das Sorgerecht hat? Soll so Qdem kleinen Mann gezeigt werden, ich habe einen Vater aber ob er wirklich da ist, weiss ich nicht
Ich verstehe diese Väter die um ihre Kinder kämpfen, die von den Müttern einfach über gangen werden. Aber es gibt halt auch die Väter die das Kind nur als Gegenstand sehen, und wenn man es halt mal braucht vorholt und sonst links liegen lässt.
„Aber es gibt halt auch die Väter die das Kind nur als Gegenstand sehen, und wenn man es halt mal braucht vorholt und sonst links liegen lässt.“
Das bestreitet niemand. Dagegen wird in der deutschen Rechtspraxis konsequent und vehement bestritten, dass es Väter gibt, die nach einer Trennung fürsorglich und paritätisch für ihre Kinder da sein wollen, und zwar in der vollen Bandbreite einer denkbaren Vorstellung des Adjektivs „fürsorglich“. 3000 Fälle solcher Väter landen jährlich bei den Väterverbänden an; die tatsächliche Zahl dürfte höher liegen. Es kann nicht sein, dass solch erdrückende Zahlen in der Rechtsprechung unter den Tisch fallen. Für Ihren Fall sei Ihnen der Gang zum Väteraufbruch für Kinder empfohlen. Dieser Verein richtet sich mit seiner Unterstützung auch an Frauen, die von ihren Kindern separiert oder auf andere Weise mit den Kindern als Vehikel drangsaliert werden.
Ich finde es voll traurig was du erlebt hast. Bin Mutter von 4 Kinder und mit dem Vater der Kinder verheiratet 28 Jahre. Mein großer 27 Jahre ist vor 2 Tagen Papa geworden ( unehelich). Er ist nicht mehr mit dem Mädel zusammen. 1-2 Wochen nach Feststellung der Schwangerschaft hat sie ihn vor die Türe gesetzt. Seitdem versuchte er an der Schwangerschaft teilzuhaben ohne Erfolg. Mir hat das schon das Herz gebrochen zu sehen wie er immer wieder Ablehnungen bekam. Nun ist unsere kleine auf der Welt und er muss sich nach ihr halten um sein Kind zusehen. Er will am Leben seiner Tochter teilhaben. Ich möchte dir nur sagen das nicht alle Männer so sind. Leid tut es mir trotzdem das du dieses Dilemma durch machen musstest
So meine liebe. Wenn ich so etwas lese, das alle Männer über einen Kamm geschoren werden. Bekomme ich würgereiz. Ich bin Vater eines Sohnes, den mir die mutter entziehen will. Sie wollte bestimmen, das ich ihn nicht mehr als 2h die Woche sehe. Ich habe mir nichts zu schulden kommen lassen, iCh zahle meinen Unterhalt. Ich stehe sogar dafür gerade, wenn sie ankommt und neue Klamotten oder Schuhe braucht. Und das nennst du gerecht? Den Sohn seinem Vater zu entziehen. Das ist und bleibt mein eigen Fleisch und Blut. Sie weigerte sich, das sorgerecht mit mir zu teilen. Ich wollte es nicht um ihr das leben schwer zu machen, im Gegenteil. Ich will ein recht haben, zu erfahren was mit ihm geschieht. Es ist weder gerecht noch fair das nur eine Person entscheiden darf. Mit welchem recht. Der Vater hat kaum rechte, der darf nur immer schön zahlen und das bitte pünktlich. Die Frau hat mich verlassen, weil sie keine Lust mehr hatte, bzw weil sie das Kind eigentlich mit einer Frau groß ziehen wollte. Wovon ich erst später erfahren habe. Jedoch siegt am Ende die Gerechtigkeit. Ich bekam das sorgerecht mit zugesprochen, ich habe jetzt geregelte Zeiten, wo ich Bindung aufbauen kann und glaub mir eins, mein Sohne steht immer an erster Stelle. Also Vorsicht mit solchen leichtsinnigen Behauptungen!
So ein Vater ist natürlich eine Katastrophe. Du könntest bzw. solltest das Jugendamt informieren. In Leipzig hat mir das in all der schweren Zeitr sehr geholfen. Ich habe um meinen Sohn 3 Jahre (3 Gerichtstermine zur Durchsetzung des Umgangsrechts und ein Termin zur Etablierung des gemeinsamen Sorgerechts) kämpfen müssen, damit ich ihn in regulärem Umgang sehen kann. Letztlich wurde mir nun auch im letzten Jahr das gemeinsame Sorgerecht vom Familiengericht zugestanden. Die ewige Ohnmacht und Ungewissheit waren für mich aber eine extrem schlimme Erfahrung. Nach der alten gesetzlichen Regelung hätte ich überhaupt keine Chance gehabt, auf die Entwicklung meines Sohnes einigermaßen gleichberechtigt einwirken zu können. Diese Regelung hat – um es klar zu sagen – jahrzehntelang die Menschenwürde mit Füßen getreten. Auch heute fehlt noch eine vollständig gleichberechtigte Rechtsgrundlage. Als sehr problematisch habe ich aber auch den Richter erlebt. Die Haltung und Äußerungen der Mutter wurden erst spät in Zweifel gezogen. Aber trotz allem: ich bin froh, dass ich den Weg der Durchsetzung meiner Vaterrechte gegangen bin. Denn das wichtigste ist doch, dass das Kind beide Familien als sein enges soziales Umfeld erleben darf. Mein Sohn ist mir dankbar, dass ich mich für unseren engen Kontakt mit allen Mitteln eingesetzt habe. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich mein Kind emotional an dem Elternteil orientiert, das für Stabilität, Wärme und gute Erziehung steht. In der Hinsicht wird Dein ehemaliger Mann über lang oder kurz nicht die zentrale Bezugsperson für Dein Kind sein.
Soweit ich weiß, musst Du den Vater auch gar nicht in Deine Wohnung lassen. Wenn er sich Dir gegenüber nicht anständig benimmt, gibt es dafür Familientherapieeinrichtungen, wo er dann Zugang zum Kind erhalten kann – in der Regel gekoppelt mit Sitzungen, in dem ihr euer Verhältnis besprechen könnt.
Er scheint da ja Einiges nicht ganz verantwortungsbewusst zu sehen.
Grüße
Bei diesem Thema darf und sollte niemals Gleichberechtigung herrschen, das sagt uns ja schon die Natur der Dinge. Ein Mann/Vater kann niemals die Rolle einer Frau/Mutter und auch umgekehrt übernehmen.
ich bin da voll auf Seiten der Mütter die sich diesbezüglich äußern. Negativbeispiel Hin oder her, die spielen ohnehin keine Rolle bezüglich eines normativen Eingriffs in die Gesellschaft, da sie die Minderheit darstellen.
Du hast doch echt nicht mehr alle Latten am Zaun.
Schwachsinn. Ich bin seid 8 Jahren alleinerziehender Papa mit 2 Kindern. Jetzt ist in meiner lezzten Beziehung auch ein kind entstanden was ich wie meine anderen beiden über alles liebe. Ich war nicht verheiratet und die Kindesmutter entscheidet einfach alles ohne mich einzubeziehen. Kindergarten, Ärzte, Elterngespräche im kindergarten von denen ich nie was erfahre . Und das soll gerecht sein? Und ich kann nichts dagegen tun? Sorry aber das ist lächerlich und traurig genau wie deine Aussage.
Zum Glück leben wir in einem Land, in dem der rundsatz der Gleichberechtigung zumindest ansatzweise durchgesetzt wird. Die Würde des Menschen ist unantastbar – das gilt – soweit ich weiß – für Männer und Frauen gleichermaßen. Selbstverständlich sind Männer genauso zu einer guten und liebevollen Erziehung befähigt wie Frauen.
Natürlich sind Mütter und Väter tatsächlich gleichzustellen. Um ein Beispiel zu nennen: Ein Freund und Kollege von mir darf seine Tochter, um die er sich immer hingabevoll und zeitinstensiv gekümmert hat nur nach Wohldünken der Mutter sehen. Mal abgesehen davon, dass es ihn psychisch unheimlich fertig macht, laufen auch Spiele wie: „Bezahl‘ mir die Wohnung, sonst weiß ich nicht, ob Du sie sehen kannst…“ etc. Ich kenne leider einige dieser Beispiele.
Ich bin ganz bei David und kenne leider auch einige solcher Fälle wo die Mutter dies zur Erpressung ausnutzt. Im Zweifelsfalle wird jedes Gericht der Welt die Mutter gegenüber dem Vater bevorzugen, aber grundsätzlich sollte ein leiblicher Vater der auch seit jeher seine Rolle eingenommen hat, gleichberechtigt sein und sich dieses Recht nicht erst erkämpfen müssen.
Hallo Welt. Es ist doch so das zum kinder zeugen immer, zwei gehören.
Bedeutet aber nicht das sich ein Elternteil, komplett seiner Verantwortung entzieht. Und sich in keinsterweise kümmert.
Sich aber dennoch das recht herraus nimmt, nach 8 jahren der Abwesenheit , des Desinteresse und des nicht kümmers, plötzlich als vater aufspielt. Aber weiterhin nicht in der lage ist, sein Kind regelmäßig zu besuchen. Geschweige denn im Sinne des kindes handelt. Aber ständig auf seine Rechte pocht. Aber nichts dafür tut das dies Rechtfertig.
Und ich vertrete die Ansicht das solche Väter, ihr recht auf gemeinsames oder geteiltes Sorgerecht sich erst mal verdienen bzw. Beweisen müssen. Da sonst das Kindeswohl mit Füßen getreten wird
?
Das möchte ich ergänzen und auch bestätigen, dass die Männer sich das erst verdienen müssen. Es reicht auch nicht zu sagen, dass man für 10min ein mal in der Woche oder in den Abendstunden, wo eigentlich schlafenszeit ist , vorbei kommt, damit sich eine Bindung aufbaut. Dafür braucht es mehr. Ich Frage mich, wie die auf er Recht pochen , obwohl sie nichts dafür tun..? Es wird immer auf die Mutter gezeigt, sie ist schuld, das ich mein Kind nicht sehen darf .. Wenn man aber lange genug gesagt hat, dass es wichtig ist und es passiert nichts, dann handelt man auch nicht im wohl des Kindes.. So denke ich,, wer nicht will , der hat schon
moin moin,
ich lese hir sehr viel darüber das mütter eher aus persönlichen, emotionalen gründen das mitwirken an der erziehung des kindes blocken. natürlich giebt es väter die die nicht wirklich geeignet zur kindererziehung sind – das selbe gillt allerdings auch für mütter und ist hir ganz bestimmt kein argument sondern eher eine meinung.
wo bei sollte es beim sorgerecht gehn, um das recht/pflicht zur sorge um das eigene kind und da zu gehört unumstösslich ein vater und eine mutter! bei allen anderen varianten wird das kind zur sache!!
es geht um das wohl der kinder, es geht darum dem kind eine identität zu geben und das recht von mutter und vater geliebt zu werden – nicht um zu einer sache oder rechtlichen streitgegenstand degradiert zu werden!! ihr lieben fraun die ihr das transparent für gleichberechtigung gar so weit zu sonne streckt…… erst überlegen dann reden! wisst ihr was ihr euren kindern antut wenn ihr ihnen ihre väter vorenthaltet?
mütter die von vorne herein den umgang der väter mit ihren kinden behindern, behindern auch das väter keine wirkliche bindung zu ihren kindern aufbauen können – beschweren sich dann aber sie würden sich nicht genügend kümmern. wenn ein vater sein kind eher aus akten, urteilen und verhandlungn kennt und ihm klar wird das er nicht zum sklaven seines kindes sondern zum sklaven der mutter wird ……. ihr dürft den satz gerne selber vervollständigen.
liebe muttis und vatis …… liebt eure kinder und seid vorbild……
Es wird immer Einzelfälle geben die begründen warum ein geteiltes Sorgerecht nachteilig ist. Wichtig ist aber „was ist das beste für das Kind“ in einer Zeit wo viele Beziehungen ohne Trauschein Kinder in die Welt setzen wäre es völlig richtig bei dem Sorgerecht nicht zu unterscheiden. In der Regel werden die Kinder ja genauso gemacht wie in einer Ehe. Auch wenn Mann verheiratet war gibt es genug bespiele wo Es nach einer Trennung zu diversen Vorfällen kommt bei dem das alleinige Sorgerecht für einen Elternteil sicherlich besser ist.. In solchen Fällen kann man immer auf das alleinige Sorgerecht klagen.. Warum dann nicht einfach eine Gleichstellung, dann kann die Mutter oder der Vater zum Kindeswohl immer noch auf das alleinige Sorgerecht klagen und gut. Die Gesetzeslage hat sich sicherlich verbessert und den „Einzelfällen“ in den die Mutter ihren sorgerechtsvorteil gegen den wie sie so gerne sagen „Erzeuger“ aufspielen sehr erschwert. Wenn Mann sich mal besinnt und nachdenkt warum ein Kind entstanden ist, in der Regel wegen Zuneigung würde sich die Frage gar nicht stellen. Dann würde Man ungeachtet der beziehungsprobkeme immer gemeinsam entscheiden und den gleichberechtigten Umgang fördern. Eltern sein ist kein Recht sondern eine Pflicht. Die Pflicht der Fürsorge zum Kindeswohl und nix anderes. Das geht nur scheinbar in einigen egoistischen dumköpfen nicht rein. Kinder werden heute viel zu häufig als Druckmittel, als Mittel der Rache weil man verletzt und vielen weiteren armseligen Dummen Taten benutzt. Und leiden werden immer die die gar nix dafür können „eure Kinder“.
Also dazu möchte ich nur sagen, versetzt euch mal in der Lage ein Mutter. Klar, das jetzt kommt, ja , sie trägt das Kind in ihrem Bauch und bringt es auf die Welt und hat eine engere Bindung. Nein, es liegt nicht nur
daran, denn auch Väter können eine Bindung aufbauen. Die kann auch anders sein als bei der Mutter. Dennoch sehe ich das Recht , bei den Müttern zu entscheiden. Es geht doch schon damit los, dass alle eine andere Erziehung genossen haben und jeder anders erzieht. Wo geht das Kind zur Schule? Was darf passieren, wenn es im Krankenhaus ist und es um eine op geht oder anderes ..? Die Mutter will weg ziehen, der Mann sagt ,,Nein“ ist das gleichberechtigt.? Ich denke nicht… Also bevor man Urteilt , sollte man über legen, denn es gibt gründe , warum es zu so was kommt…
@ Susi:
Sie leben offenbar in einer Welt, in der nur Väter existieren, die Sie als nicht dazu in der Lage ansehen, sich mit demselben Weitblick um das Kind und seine Zukunft Gedanken zu machen, als Sie das von sich behaupten. Anders kann man Ihr Posting nicht interpretieren. Für das Entscheidungsrecht der Mutter liefern Sie jedenfalls keine Gründe, die ein Vater nicht genauso anführen könnte.
Studien der psychologischen Fakultät an der Stanford University haben schon längst festgestellt, dass ein Mann nur so viel Vater sein kann, wie die Mutter es zulässt.
Das passt ganz gut in die Sicht, die Sie hier repräsentieren: Gleichberechtigung herrscht dann, wenn Frau nach ihrem Gusto (nicht dem des Kindes, geschweige denn des Vaters) ungebremst agieren kann.
@Ines: endlich mal ein guter Beitrag!! Auch ich bin absolut der Auffassung ‚das beste für das Kind‘ allerdings ist das nicht immer damit bestimmt, dass der Vater das geteilte Sorgerecht hat. Ich wurde nach gemeinsamer (!) Planung schwanger und dann, vom gleichen Mann, meinem damaligen Partner, zur Abtreibung genötigt! Am Ende sogar durch Erpressung. Dank guter Freunde konnte ich dem standhalten und entschied mich gegen die Abtreibung. Nachdem ich dem Kindsvater mitteilte, dass ich mich für mein Kind entschied, seine Entscheidung das Kind nicht zu wollen, aber akzeptieren würde (lieber kein Vater als ein schlechter, der keine Lust auf sein Kind hat und der Maus das noch zeigt), wollte er das Kind und mich nun doch wieder. Es war schwer für mich, aber ich gab ihm eine Chance, für ihn und vorallem für mein Kind. Er kümmerte sich nicht, weder um mich, noch um das Kind. Am Ende verließ er uns wieder, wollte aber anfangen für das Kind da zu sein. Auch da spielte ich mit, denn schließlich darf das Kind nicht unter meiner mittlerweile riesigen Wut und Enttäuschung auf ihn, leiden. Wer nun denkt, er kümmert sich – Fehlanzeige! Die Tränen trockne ich allein, auch alle anderen Pflichten – er will ‚Sonnenschein-Daddy‘ spielen. Heißt WENN (!) er mal Lust hat, dann mal schnell vorbeischauen für 1 Std., sich alle Infos abholen, um anderen was über sein Kind erzählen zu können, damit er gut da steht und nicht zugeben muss, dass er sich nicht kümmert oder ne SMS schicken. Liebe, wärme, Fürsorge? Alles Fremdbegriffe! Nicht einmal fragt er wirklich wie es der Kleinen geht! Aber das Sorgerecht möchte er haben bzw. seinen Teil. Wozu? Ich finde es nicht gerechtfertigt! Ich wäre die letzte die ’nein‘ sagen würde, wenn er das Kind endlich mal ernst nehmen würde! Er terrorisierte mich während der SSW bereits, um mich zum Abbruch zu bewegen und nun muss ich die enttäuschten Blicke meiner Tochter sehen, wenn er unzuverlässig nach Lust und Laune kommt oder eben nicht und am Ende dann doch nicht anwesend ist, auch wenn er mal zu Besuch kommt. Lieber Staat, soll das WIRKLICH das Wohl meines Kindes fördern??? Ein Vater der dann mitentscheidet, auf welche Schule etc. obwohl er ihre Gefühlslage, Freunde, Fähigkeiten etc. gar nicht kennt??? Ein Vater, der sie stets nur enttäuscht, indem er sie immer wieder neu versetzt? Und das ist dann Gleichberechtigung?? (P.s.: Thema Gleichberechtigung: allein im Bereich Arbeit und Lohn gibt es nach wie vor keine Gleichberechtigung – also warum reden viele von euch Männern immer so schnell von Ungerechtigkeit und Diskriminierung, wenn es um eine einzige Sache geht, bei der ihr teilweise nachteilig behandelt werdet?! )
oh man…. viel Emotionen, nichts was wirklich hilft,…. Sie haben sich jetzt ausgekotzt, wahrscheinlich fühlen Sie sich dadurch besser. Das mache ich jetzt mal genau so und dann vergleichen Sie mal Ihre Geschichte mit meiner.
Meine Mutter war im Gegensatz zu meinem Vater gewalttätig, habe ich etwas falsch gemacht, wurde ich meistens mit dem guten alten Ledergürtel durch das Zimmer geprügelt. Dann noch die ganzen Lügengeschichten über mein Vater, der sie angeblich geschlagen haben soll etc. pp.
Tja, da war ich und vielen anderen Kindern geht es genau so, der Mutter hilflos ausgeliefert. Was hätte ich tun können ? Was hätte mein Vater tun können ? Gar nichts ! Und das hat sich bis heute nicht geändert bzw. es ist schlimmer geworden.
Und was jetzt liebe Caro ? Wiegt Ihr Schicksal schwerer als meines oder das Ihres Kindes ?
PS. Das Thema Lohn und Arbeit muss man mal differenzierter betrachten, Sie können nicht alles über einen Kamm scheren und das als Diskriminierung verbuchen. Zum tausendsten mal, vergleichen Sie Berufe, Berufserfahrung, Ausfallzeiten, Weiterbildungen etc. dann werden Sie feststellen müssen, das dass Lohngefälle nicht so dramatisch hoch ist wie sie uns das hier weiß machen wollen.
Und tuen Sie bitte nicht so als würden Männer, Frauen seit Jahrmillionen knechten. Es ist mehr so das die gesamte Zivilgesellschaft zum Wohle von Frau und Kind handelt.
Mir kommen echt gleich die Tränen….
@who am I
Ich finde Sie haben meinen Beitrag wohl nicht richtig verstanden. Mit keinem Wort habe ich je den Eindruck erwecken wollen, dass das Schicksal meines Kindes schwerer wiegt als das Ihrige. Ich stimme Ihnen zu, dass es auch schreckliche Mütter gibt – keine Frage. Deswegen sollte aber auch nicht automatisch das Sorgerecht aufgeteilt werden, da sich in einigen Erzählungen ja auch zeigt was für negative Konsequenzen das haben kann. Schade nur, dass Sie offenbar nicht besser mit anderen Meinungen als der Ihren umgehen können, sondern gleich derart aggressiv und in irgendeiner Art auch beleidigend wirken. p.s.: ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie mir keine Worte in den Mund legen – ich habe nie davon geredet, dass die Männer uns Frauen jahrzehntelang knechten.
Tut mir leid, aber an Ihrem Beitrag gab es nichts zu verstehen,…. Die emotionale Schilderung Ihres persönlichen Schicksals wird der ganzen Sache einfach nicht gerecht. Was wollen Sie damit überhaupt sagen, das es Väter gibt, die sich nicht um Ihre Kinder kümmern und deshalb das Sorgerecht ausschließlich für Mütter gelten sollte ? Genau das habe ich durch mein persönlichen Fall versucht zu wiederlegen, es ist schließlich auch ein individueller Schicksalsschlag, sollte man auf Grund dessen jede Mutter pauschal verurteilen ?
Was wäre den für sie persönlich gerecht ?
Ich lege Ihnen keine Worte in den Mund, sowas nennt sich zwischen den Zeilen lesen. Ihr letzter Satz über die angebliche Lohndiskriminierung zeigt deutlich auf, das Feminismus Schule gemacht hat. Sie haben nichts dagegen eine angebliche Ungerechtigkeit mit einer anderen zu vergelten.
Genau auf den punkt gebracht.aber diese maenner sind da sehr egoistisch….habe auch so einen….
Über Gleichberechtigung haben doch Frauen im Frauenbewegungen angefangen zu reden.
Lese bitte Eva Hermann
Feministinnen waren in D auf falsche Sprünge gekommen. Deshalb Deine Frage. Man kann Unwissenden verzeihen aber die Entscheidung trifft jede selbst. Falsche Entscheidungen zu treffen aus eigener Unsicherheit kenne ich schon, aber nachträglich dazu stehen und sich selbst bestätigen es war falsch, ist schwierig, weil wir in einer schnellebigen Gesellschaft leben dass DU sehr wenig Zeit hast und notwendigen Rückzug, um darüber nachzudenken.
Gleichberechtigung und Feminismus sind falsch.
Unsere Erziehung ist Falsch und konsumorientiert.
Sich Traditionellen Werten zu widmen und diese im praktischen Leben umzusetzen braucht und erfordert Wissen über Beziehung, die keiner heute noch von Eltern übermittelt bekommen kann …
Der Text könnte von mir sein. Weiß genau wovon du redest.
Eine Katastrophe für Frauen, sicher insbesondere dann, wenn Väter noch kriminelle Energien dazu entwickeln, oder es sich überhaupt nicht mehr um die Interessen des Kindes dreht, sondern eher darum, einen Konflikt mit der Mutter aufrechtzuerhalten. Ein einziges Drama und ein extrem gefährliches und schädliches.
@munichangela
Die kriminelle Energie der Frauen (Kindesentführung, Falschbeschuldigung, Unterhaltsgeiselnahme etc.) zeigt sich in jährlich 3000 (sic!) neu registrierten Fällen bei den Väterverbänden in Deutschland. Und das sind nur die, die tatsächlich Hilfe suchen. Zu viele meinen noch, sie schaffen es gegen die Unrechtsprechung allein.
Liebe Leider,
nimmt es einfach zur Kenntnis, dass in diesem Land Faulheit und weibliche Hurei, sowie gestörte Erziehung unterstützt wird. Ob jetzt via des Massenversagens von AE-Müttter oder ob sexuelle Gender-Vielfalt-Sexgestörterziehung… Ist doch alles egal. Ihr habt das verdiente Aussterben der Deutschen in die Länge gezogen, dafür gehört ihr Männer natürlich mit aller Härte bestraft. Das Jugendamt und das Familiengericht wird dafür schon sorgen, ihr Verbrecher.
Die Debatte kann man nicht an Negativbeispielen, die es sowohl auf Seiten der Väter aber auch der Mütter gibt, fest machen.
Entscheidend ist die in unserem Grundgesetz verankerte Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie das Recht der Eltern auf Erziehung ihres Kindes, das nicht zwischen den Elternteilen, also zwischen mehr oder weniger Rechten von Vater oder Mutter unterscheidet. Insofern gibt es nach unserem Grundgesetz auch keinen besseren oder wichtigeren Elternteil, der folglich mehr Rechte hätte.
Auch in Familien übernimmt heutzutage noch überwiegend die Mutter mehr unmittelbare Dinge, also auch Pflichten für das Kind, hat demzufolge aber auch andererseits mehr schönen, bereichernden Umgang mit dem Kind. Bedauerlicher Weise findet dies selten Beachtung bei der Betonung der elterlichen Pflichten. Als ob ein Kind eher eine Belastung als eine Bereicherung sei. Nach einer Trennung wird diese Aufgabenverteilung noch deutlicher.. Je nachdem, wo das Kind lebt, kann die Aufgabenverteilung auch anders aussehen.
Bei der neuen Gesetzeslage bezüglich des gemeinsamen Sorgerechtes unverheirateter Eltern sind wir Deutschen jedenfalls noch immer nicht auf dem Standard anderer europäischer Länder, obwohl wir im Grundgesetz die entsprechenden Aussagen für eine echte Gleichberechtigung der Eltern haben. Elternschaft hat wohl überhaupt nichts mit dem Status „verheiratet“ zu tun
Hallo ich habe vor fast ein Jahr meine Tochter bekommen .ich bin getrennt von mein Partnerschaft seit ich im vierten Monat ssw ich musste weil er morgens Alkohol trank täglich .mein sohn grob anfoes und nur lügte.darauf hin drohte er mir als ich nicht drauf ein ging rief er Bein Jugend Amt an und meinte zu behaupten meine grossen bekomm nichts zu essen .Auf Rat meines Familien Helfers hab ich den Kontakt abgebrochen .da er mir bei Facebook Sachen schrieb die unter Gürtellinie gingen als mein Kind War hab ich ihn die Möglichkeit gegeben ein geschpräch mit jugendamt zwecks Reglung wegen Kontakt. Bis heute kam kein Interesse .jetzt wo Brief von jugendamt Wege der Vaterschaft kommt will er seine rechte .und dann sein Tochter holen .ich lebe ständig mit der Angst das er ne Chance hat auf ein geteilte sorgerecht weil er mein Tochter nur als macht aus spielt mit dem Ziel das er sie hat irgendwann. Klar für die Väter die hundert Prozent da sind immer sollte es ne Lösung geben aber dieses neue gesetzt macht auch angst wo die Väter versuchen so ihr macht aus zu üben
Das ist so ein quatsch warum die Frauen sehen das früher nicht dass mit dem mann die ein Kind zur Welt bringen der ist Lügner, Alkoholiker und hat schlecht Charakter. Ein Vater hat auch genau gleich recht über sein Kind zu sorgen wie Mutter. Und ich hab selbst viele Mutter gesehen die kaufen selbst für Ihre Kinder Alkohol und Zigaretten wenn die Kinder noch minderjährig sind. Also ich meine wenn manche Väter spielen mit dem Ziel dann die meisten Muttern sind auch nicht anders.
In den meisten EU- und europäischen Ländern steht von Gesetzes wegen die elterliche Sorge durch die Anerkennung beiden Eltern zu (in einigen Ländern muss sogar auch die Mutter das Kind anerkennen, um als Mutter eingetragen zu werden, z.B. Italien, Belgien, Luxemburg usw.).
Man sollte endlich diese Ungleichbehandlung stoppen und auch in Deutschland sollten unverheiratete Männer durch die Anerkennung die elterliche Sorge bekommen.
Ich befasse mich mit diesem Thema, auch weil ich das studiere und habe herausgefunden, dass es in den meisten Ländern auf der Welt so ist: unverheiratete Männer erhalten automatisch das Sorgerecht durch die Anerkennung.
Hallo Rovena Giacinti,
sehr guter Beitrag.
Leider ist es so wie Du schreibst, man ist immer noch der Willkür der Frau ausgesetzt.
Um es kurz zu schildern:
Ich komme aus Hamburg und mein Sohn wohnt in der Nähe von Schweinfuhrt.
Bis gestern hatten wir die Abmachung uns in Göttingen zu treffen, für jeden die Hälfte Fahrzeit und kosten.
Seit gestern meint sie nun, ich kann ihn abholen kommen und wieder bringen.
Es werden Sachen vereinbart, die sie nach Lust und Laune bricht, wie ihr das gefällt.
Ich sitze nun wieder auf den gesamten kosten alleine und ich werde es nicht mehr mitmachen.
Ich habe kein Sorgerecht, bin aber am überlegen ob ich es einreiche die 50%.
Kann ich sie den an den kosten, bew. an die halbe fahrt heranziehen?
Hallo….ch bin der Meinung wenn der Vater sich kümmert dann hat er auch ein Recht auf die gemeinsame Elterliche Sorge. Bei mir will er es aber kümmert sich nicht, da bin ich der Meinung das er dann auch nicht die Hälte vom Sorgerecht brauch. Mein son ist am 04.04.2008 geboren, nach 1 1/2 Jahren hat er sich eine neue genommen ohne zu fragen wo ich mit dem Sohn unter komme. Um Dezember 2009 hatte er ihn und das war das einzige mal bis März 2013. Im Januar 2011 gab es eine Umgangsrechtsverhandlung die er anberaumt hat, es gab eine Vereinbarung bei Gericht und dann hat er sich wieder nicht gemeldet und gekümmert. Im März 2013 gab es mit dem Jugendamt eine Vereinbarung und wieder kam von ihm nichts. 2013 hat er mich gefragt wegen der Hälfte des Sorgerechtes, das hab ich abgelehnt weil er nie Interesse an seinem Sohn gezeigt hat. Zudem hat er nie freiwillig Unterhalt gezahlt. Nun haben wir die zweite Verhandlung wegen dem hälftigem Sorgerecht….er sollte sich wiede rein halbes Jahr beweisen und zeigen das er sich kümmert und hat es wieder nicht getan…er sollte seinen Sohn einmal im Monat holen und einmal in der Woche anrufen. Warum soll ich bei so einem Verhalten mit ihm das Sorgerecht teilen? Er reagiert in keiner Weise auf Anrufe wenn sein Sohn ihn anruft. Und das war nur ein Teil der Geschichte wie alles so abgelaufen ist, und ich bin mehr als genug Kompromisse für ihn eingegangen.
Das Problem mit dem „Sorgerecht“ ist, dass es ein reines „Recht“ ist, ohne jegliche Pflichten und genau dieser Punkt ist in Bezug auf Kindeswohl ja eigentlich ein „Verbrechen“. Jemand hat ein „Recht“ an einem Kind ( an einem Menschen ) und damit einen „Freibrief“ auf dessen Leben Einfluss zu nehmen, ohne auch gleichzeitig „Pflichten“ zu haben , die dem Kindeswohl dienen müssen. So wird egoistischem Verhalten Vorschub geleistet, das bis an Kindeswohlgefährdung im weitesten Sinne grenzen kann. Es sollte eindeutig „Sorge“ heißen und jegliche Rechte mit ( nicht nur finanziellen) Pflichten definiert werden – zum Kindeswohl ! Es geht nicht, einem Elternteil „Rechte“ ohne „Pflichten “ zuzugestehen und dem anderen alle „Pflichten“ allein „zuzuschieben“ ! Das wäre für kein Kind gut ! Das Elternteil, bei dem das Kind lebt , wäre dann diskriminiert, wenn das andere Elternteil nur Rechte „ausübt“ , aber keinerlei „Pflichten“ nachzukommen hat ( ausgenommen finanziellen, für etwa die Hälfte des Kindesunterhalts/ -bedarfs im Monat aufzukommen) und das Elternteil mit Aufenthaltsbestimmungsrecht muss a l l e „Pflichten“ allein tragen . Ist das „Recht“ ? Welchem Kind soll das gut tun ? Das ist keine Gleichberchtigung ! Wenn auch das Recht in der Verfassung vor der Pflicht steht, dann sollte man , wenn es um Kindeswohl geht , hier genauer hinsehen, dass es bei Elternschaft nie allein um „Rechte“ an einem Kind gehen darf, sondern „Pflichten“ an diese „Rechte“ gebunden sein müssen – weil es um Kinder geht und deren Erziehung und Begleitung zum Erwachsenen s e h r vieler Anstrengungen und Mühe bedarf, die man nicht nur einem Elternteil „aufbürden“ darf, während das andere einfach nur Mitbestimmen kann ( so wie es gerade Lust und Laune hat). Ich bin Mutter von 3 Kindern und meine beiden Älteren leben seit 10 Jahren in einem Pendelmodell, das schon schwer genug ist, der Vater meiner Kleinen , hat nie und wollte auch gar nicht mit uns zusammenleben ( nur ehrlich zugegeben hat er das nicht) – mitbestimmen schon, aber Verpflichtungen – nein. Ich glaube auch, das mit dieser Art des Gesetztes : Rechte ja, Pflichten nein, die Chance, dass Kinder , deren leibliche Eltern nicht als Familie zusammenleben , jemals in einer Familie aufwachsen können, gegen „Null“ gehen wird. Welcher Mann will sich denn darauf einlassen, sich auf den Pflichten einer „Kindererziehung“ in einer Beziehung mit der Kindesmutter einzulassen, wenn er dabei „null“ Rechte hat ( die ja einzig beim genetischen Vater liegen) – der möge sich bei mir „melden“ …. Frauen würde ich das schon eher zutrauen, nur „gerecht“ wäre das für beide nicht !
@ Ines
Was Sie über Rechte und Pflichten schreiben ist prinzipiell richtig, gleichzeitig allerdings auch das, was sich in der Debatte beide Seiten gegenseitig vorwerfen: „Zuerst einmal die Rechte, der Rest … naja.“
Speziell wird Ihr Einwand allerdings in ihrer Schluss-Einschätzung: Dass Frauen eher dazu bereit wären, nach Erlangung der Rechte auch ihren Pflichten nachzukommen als Männer, mag Ihre subjektive Sicht sein. Bedenken Sie dabei aber, dass Unterhaltszahlungen einer der häufigsten Streitpunkte nach Trennungen sind.
Möglich auch, dass die Wahrnehmung dieser Pflicht nicht die ideell höchststehende für das Wohl des Kindes ist – sie ist aber dennoch genau diejenige, die im Leben dessen, der sie leisten muss am meisten ins Kontor schlägt (neben der „schönen“ und auf die Dauer kostspieligen Aufgabe, seinen Kindern in oft weit entfernte Orte hinterher reisen zu dürfen, in die sich der Partner/die Partnerin verzogen hat). Andere Pflichterfüllungen sind einmal eine Charakterfrage und vor allem eine Frage, ob ihre Erfüllung durch den Partner bzw. die Partnerin nicht bewusst und gewollt blockiert werden: Fragen Sie mal alleinerziehende Mütter bei denen die Unterhaltszahlungen pünktlich eingehen, in welcher Weise sie die Pflichterfüllung des Vaters ihrer Kinder noch vermissen. Es wäre keine Überraschung, wenn die Antwort, dass sie schon selbst am besten wissen, was „ihrem“ Kind gut tut (nicht dem des Vaters, von dem ist dann keine Rede mehr), mit Abstand die häufigste ist.
nee hier in Deutschland bekommst du durch die Anerkennung nur die Möglichkeit Unterhalt zu zahlen. Nach meiner Erfahrung werde ich keine Kinder mehr in Deutschland setzen.
Man will als Vater aus der eigenen Erziehung den Kinder was weitergeben, nicht nur die DNA Information.
Laber mit Gleichberechtigung, Frauen tragen immer noch 9 Monate die Kinder in sich und stillen, soviel zum Thema 100% Gleichberechtigung.
Es geht nicht darum, ob man das Kind in sich oder gestillt hat, sondern um die Ungleichbehandlung zwischen verheirateten und unverheirateten Männern. Warum soll der Mann nur durch die Eheschließung das Sorgerecht erhalten?
Das kann ja auch nur von jemand kommen, der nichts verstanden hat.
Das die Frau die Kinder bekommt, ist wohl Naturgegeben.
Wenn aber das Kind da ist, heißt es nicht gleich, das die Mutter der bessere Elternteil ist !!!
Wie man des öffteren sieht.
Hallo Keljn, möchte dein Kommentar mit zwei Fragen beantwortet:
1) Ab wann darf ein Vater sein Kind alleine beaufsichtigen, wenn er in einer Beziehung ist?
2) Warum kann sich man (Frau) sich nicht vorstellen, dass wir Väter auch Gefühle haben und unseren Teil der Sorge beitragen möchten (und auch können)?
Die Fragen sollen zum Nachdenken und Diskutieren anregen ….
Zu meiner Situation:
Ich habe die Schwangerschaft meines Sohnes primär an Bäuchen von Freundinnen erlebt. Soll heissen, dass ich andere Kinder erlebt habe, wie sie im Bauch strampeln … ein tolles Gefühl, schöner wäre es, den eingenen Sohn gesprürt zu haben …
Ich sehe meinen Sohn zwei mal die Woche. Unter der Woche zu der Zeit, wo der Kleine am „wachsten“ ist… heisst, ich nehme mir jeden Mittwoch Vormittag frei, um ihn zu erleben, für ihn da zu sein, ihm die Chance zu geben, seinen Vater zu erleben … Am Wochenende gibt sie die Zeit vor und ich springe (gern, aber ein übles Gefühl sich so zu erniedrigen zu lassen … aber, alles ich tue alles für eine gute Beziehung zu meinem Sohn…)
Zu den „Rahmenbedingungen“ : Ich zahle gern und immer pünktlich meinen Unterhalt… Auf Wunsch auch gern Extras…
Hallo Robert,
willkommen im Club.
da kann ich dir einiges drüber sagen.
Aber nicht hier auf dieser Plattform, melde dich einfach . google erik sitko und melde dich dann. lg erik
ich bin nicht verheiratethabe zwei kinder ein junge drei und halb und ein matchen zweijahre meine ex frau istvor neunsehn monat mitt einen anderen mann ab gehauendie kinder waren bei mirsie hat jetzt ein matchen bekommen zweimonate alt jetzt hatt sie mir die kinder wekgenommen weil sie das sorgerecht hat die kinder hangen sehr an mir der neue lebensgeferte schlegt ssie und machen protale sexsachen vor den kinder die kinder machen es vor die kinder haben angst und bitten uns um hilfe ich habe einen sucheloge gefortet die kinder haben es schon einen suchesichen schadenmeine mutter hatt von geburtan es waren 8monat kindergrosgezorgen wil ihrist schminke und dico wichtiger waren ihr gehts nicht um den kinder ihr gehts nur um macht uns weh zu tun uns zereist uns hrezt wir haben schon firzehn tage von kindern nichts gehort wir machen uns grose sorgen wir haben anwalte jugentamt eingeschaltetich muste die kinder auf dem jugend amt abgebendie kinder wollten nicht zur ihrsie haben geweint ich muste sie uber reden da hin zugehen wahr sehr schlim fur uns wier leiden alle sehr die kleine denkt meine mama ist ihre mutter und wen meine mama daist geht sie bei keinen hin sie halt sich an meine mama fest de grose hengt auch sehr an meine mama sie sagt das meine mutter sie niemehr sieht die kinder uns gehts um das wohl der kinder aber ihr nicht sie will uns einfach wehtunwas kan ich noch tun wir lieben die kinder sehr
Ich denke nur eins Geduld ist der Schlüssel zum leben und nicht hass
Hab grade ne trenug hinter mir und meine Tochter wird heute auf der Welt kommen bin sehr glücklich aber eine seit sehr traurig das ich nicht bei ihr sein kann aber ich versuch trotzdem ruhig zu bleiben .. weil sie es so will(exx) ..was ich mich dan frage ist das richtig von ihr den vater nicht dabei zu haben sondern sein exfreund