genderwelten.de – Familie
In 8 Filmen will das Projekt genderwelten.de mit Wissenschaftlern und Fachleuten untersuchen und darstellen, warum manche Annahmen und politische Bestrebungen zur Gleichberechtigung kontraproduktiv sind. Mit einer versachlichten Perspektive möchte das Projekt in der Geschlechterdebatte Widersprüche aufzeigen, die unsere Realität anders aussehen lassen. Wissenschaftler und Experten kommen dabei zu Wort. MANNdat e.V. hat das Projekt unterstützt. Wir danken den Machern und den vielen Spendern, die das Projekt möglich gemacht haben.
Thema Familie
Die Scheidungsraten waren noch nie so hoch wie heute – bis zu 50%. Ohne Vater wachsen 25% aller Kinder auf. Physische und psychische Störungen mehren sich.
Immer lauter wird die Forderung nach mehr Engagement der Väter. Gleichzeitig wird behauptet, dass die Familie nicht zwangsläufig nur aus Mutter, Vater und Kind besteht.
Welchen Stellenwert hat die Vaterschaft und welchen die Mutterschaft?
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„Welchen Stellenwert hat die Vaterschaft“
einen geringen. Daher wundert es auch nicht, dass die Bereitschaft der Männer, sich der Kindererziehung zu widmen gestiegen ist, und gleichzeitig die Beteiligung der Männer an der Erziehung gesunken ist. Daran haben Mütter nämlich kein Interesse. Da sind Frauen nicht bereit Macht abzugeben, trotz des Konflikts mit den Karrierewünschen. Die unangenehmen konflikthaften Seiten der Erziehung darf in der traditionellen Familie der Vater übernehmen, und in der modernen vaterlosen Familie ist der Ex die Projektionsfläche für alles Böse. In solch Fällen bildet sich das Bild des eigenen Vaters aus dem, was Frauen über ihn erzählen.
„und welchen die Mutterschaft? “
einen sehr hohen. Frauen werden für ihre Sexualität, was mit Schönheit des Körpers verbunden ist, und damit zusammenhängend der Mutterschaft, aus der auch viele gute Eigenschaften gefolgert werden, geschätzt. Das sind Eigenschaften, die angeboren sind, nicht erwerbbar und kaum verlierbar sind. Dieser Wert bleibt erhalten, auch wenn sie sich um anderes kümmern. Gefährlich wird es vielleicht, wenn man darauf hinweist, dass die Mütter nicht so gut sind, wie sie angesehen werden, aber das ruft heftigen Widerstand hervor.