Der Film “The Red Pill” – jetzt kostenlos im Stream
Der bekannte und sehr empfehlenswerte Film von Cassie Jaye “The Red Pill” (2017) ist zur Zeit kostenlos bei Amazon Prime im Stream zu sehen. Die Filmemacherin trat als Feministin an die Männerrechtsszene heran und lernte im Laufe der Dreharbeiten die vielen Benachteiligungen und Diskriminierungen kennen, denen Männer unterworfen sind.
Weitere Möglichkeiten, den Film per Stream zu sehen, oder als DVD oder BluRay zu kaufen, werden auf der Website zum Film genannt.
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Lesermeinungen
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Nachtragend zum 1. Kommentar möchte ich noch anmerken, dass man sicherlich unterschiedlicher Meinung darüber seien kann, ob es für den Genesungsprozess förderlich ist, wenn jemand meint er sei, „Two Spirit, 3. Geschlecht, Indianische Bezeichnung für zwei Seelen in einem Körper. Eigentlich bräuchten wir dann keine Psychiatrie mehr. Die Psychiatrie kann sich von mir aus gerne selber dekonstruieren.
Ich bitte alle, die den Film gesehen haben, eine positive Bewertung abzugeben bzw. den vorhandenen positiven Bewertungen per Klick zuzustimmen. Zur Zeit ist aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen eine negative Bewertung als oberster Kommentar zu sehen.
Ich kann den Film leider nicht sehen und mein Englisch wäre auch nicht ausreichend. Ich könnte mir aber vorstellen, dass er etwas Ähnlichkeit mit dem Film, „Das Leben der anderen“ ,hat.“Bei uns in der LWL- Klinik ist jetzt auch das Gender- Schreib eingeführt worden. Damit entlarvt sich die Psychiatrie nun endgültig als ordnungspolitische Macht. Auf der Seite „Mädchenmannschaft“ wird ganz schön gegen „Manndat“ gewettert und was von „Geschlechter- Demokratie“ gefaselt. Es kann schon mal unangenehm sein, wenn man gespiegelt wird. Und Geschlechterdemokratie heißt dann, dass Jungen benachteildigt werden, männliche Gewaltpofer marginalisiert werden, usw? Dümmer geht es wohl kaum.
Die gleiche Einseitigkeit hier, initiiert von Bundesfamilienministerium, ARD, ZDF und AOK…..:
„Papa leg das Handy weg…“
https://www.schau-hin.info/grundlagen/papa-leg-das-handy-weg
Von Handysucht sind Frauen/Mütter deutlich häufiger betroffen als Männer/Väter. Aber dies darzustellen würde ja nicht in das gewünschte Bild passen….. Dann stellt man lieber pauschal die Väter als schlechte Vorbilder hin, finanziert mit Steuern und Zwangsgebühren (GEZ)….!
Ein „nettes“ aktuelles Beispiel für Männerdiskriminierung zeigt erneut die Bundesregierung:
https://www.facebook.com/Bundesregierung/photos/a.769938079764597/3197761793648868/?type=3&theater
Die schlechte Gewohnheit des Smartphonemissbrauches vor Kindern wird automatisch mit einem Bild vom Mann/Vater in Verbindung gesetzt (Vater = negatives Vorbild für Kinder).
Die Bundesregierung verschweigt, dass Frauen/Mütter deutlich häufiger als Männer/Väter von Smartphonemissbrauch betroffen sind und dieses Fehlverhalten deutlich häufiger und intensiver ihren Kindern vorleben!
https://de.statista.com/infografik/2171/zahl-der-smartphone-suechtigen-weltweit/
Beeindruckender und überaus empfehlenswerter Film. Leider habe ich es bei Amazon Prime nicht geschafft die deutschen Untertitel einzublenden. So war es etwas anstrengend sich den ganzen Film über auf die Übersetzung aus dem Englischen zu konzentrieren und manche Details und Nuancen gingen hierbei leider verloren. Ich habe mir die DVD mit deutschen Untertiteln bestellt. :-)
Ja, der Film The Red Pill ist sehr empfehlenswert.
Bemerkenswert war auch, wie diverse linke und feministische Gruppen weltweit (vor allem in Autralien) versucht haben, den Film zu „verbieten“. Natürlich wurde die frühere Femisistin Cassie Jaye verunglimpft, in die rechte Ecke geschoben, und es wurden viele Lügen über die Entstehung des Films verbreitet.
Jaye hatte auch selbst gesagt, dass sie anfangs als überzeugte Feministin gedacht hatte, die MRAs und MRMs zu entlarven. Das Gegenteil ist passiert, und sie nennt sich nicht mehr Feministin.
Eine integre Persönlichkeit, die offen für neue Erkenntnis ist. Sie verdient Anerkennung.
Die Erklärung für den grossen Widerstand ist den meisten nicht so schnell klar: Die Feministen geraten durch Filme wie diesen in die Defensive, weil deren Narrativ von Männern = Täter, Frauen = Opfer entlarvt wird. Dieses ist aber Grundlage für das feministische Programm geworden, aus dieser Situation kommen die nicht mehr heraus.