Es ist schon bizarr, aus welch trüben Quellen der Inspiration die Feministinnen der Heinrich-Böll-Stiftung ihren Nektar schlürfen. Passend zum notorischen Weltfrauentag verleiht die Stiftung am 7.3.2014 den Anne-Klein-Frauenpreis an die mexikanische Frauenrechtlerin Imelda Marrufo Nava. „Ihr Beitrag zur Klassifizierung der geschlechtsspezifischen Gewalt gegen Frauen in Ciudad Juarez als Feminizid und gegen die Straflosigkeit der Täter […]
Seit Jahren kämpft MANNdat für die Interessen von Jungen und Männern, auch publizistisch. Mit der Textsammlung "Einspruch" sollen die Aktivitäten von MANNdat in den letzten Jahren in ihrer Breite und gleichzeitig E-Book-kompatibel dargestellt werden.
Dass die Beschneidung von Jungen seit dem 12.12.2012 per Gesetz straffrei gestellt ist, ist schon schlimm genug. Schlimmer noch: Kurz darauf wurden die Strafen für die Beschneidung von Mädchen nochmals verschärft. Damit wird Mädchen die verfassungsrechtlich garantierte, körperliche Unversehrtheit erneut ausdrücklich bestätigt, während sie den Jungen kurz zuvor abgesprochen wurde. Auf die Spitze wird das Ganze jedoch getrieben, wenn Kindern derartige Körperverletzungen von Jungen durch öffentlich-rechtliche Sender von ARD und ZDF auch noch als "folkloristisches Beschneidungsfest“ nach dem Motto dargeboten werden: „So ist das eben“.