MANNdat veröffentlicht sein zweites E-Book
Bekanntlich stehen im Rahmen des Geschlechterdiskurses Publikationen und Darstellungen aus Politik und Medien mehrheitlich unter dem Regime von „Gender Mainstreaming“, einem politischen Steuerungsinstrument, bei dem männliche Belange meist ausblendet oder diskriminierend behandelt werden. Um Lesern und Leserinnen ein vollständiges Bild der komplexen Geschlechterproblematik zu ermöglichen, steht die männliche Sicht im Mittelpunkt des Buches. Die Männerrechtsbewegung hat gute Argumente.
Es ist im Kindle-Shop von Amazon unter dem Titel: „Das Gender-System: Wie Benachteiligungen von Jungen und Männern gerechtfertigt und ausgebaut werden“ gelistet.
Die im E-Book enthaltenen Artikel stammen – in zwei Fällen inhaltlich überarbeitet – von MANNdat-Mitgliedern sowie aus weiteren männerrechtlichen Publikationen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Studie zur Ungleichbehandlung von Jungen und Mädchen bei der geschlechterspezifischen Bildungsförderung
- Auch die OECD bestätigt: Bundesregierung vernachlässigt Jungenförderung
- Wir brauchen eine Geschlechterforschung, die den Namen auch verdient
- Lernen und Geschlecht heute
- Gerhardt Amendt im Interview mit MANNdat
- Sexismus gegen Männer
- Gleichgesinnte finden, anstatt sich an Fanatikern abarbeiten
- Lebenssituation junger Männer
- Schluss mit der Ungerechtigkeit beim Kindesunterhalt!
- Kinder ohne Gesichter
- Gender Mainstreaming – Ziel verfehlt
- Frauen, die nicht genug kriegen
- Jungen und Männer haben keine Lobby
- Für Charly
- Zwischenruf
- Infopaket zur Gleichstellungspolitik
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Lesermeinungen
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ich möchte mich hiermit ein wenig an dieser Thematik beteiligen. Als interessierter Leser Ihrer Artikel und aus eigener Erfahrung kann ich durchaus erkennen, das die Auswirkungen der Entwicklung des „schwachen Geschlechts“ nicht zu einer echten Gleichberechtigung führen, sondern zu Macht um jeden Preis und solange es geht. Ich bin gespannt, was dieses Buch dazu aussagt und gleichzeitig nicht undankbar, das es diese Plattform gibt. Mir persönlich geht es auf keinen Fall darum mit dem Finger auf eine Seite zu zeigen, sondern den Männern (egal welchen Alters) genau dieselben Stimmen und Meinungen zuzugestehen wie der weiblichen Seite. Aber ich fordere auch uns Männder auf, sich diese Meinung in allen und zwar wirklich allen Lebensbereichen zu bilden, erst dann kann ich dafür eintreten. Wir Männer müssen aufwachen und unabhängig sein, weg von Mutti….. ist halt so!! Mein Dank geht an diese Plattform und die hoffentlich weiterhin hassfreie Berichterstattung