achgut.com: Brauchen wir Gendermedizin?
„Brauchen wir wirklich die geschlechtsspezifische oder Gendermedizin?“ Dieser Frage geht Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Wolfgang Meins in einem sehr lesenswerten Beitrag auf achgut.com nach.
Nimmt die Medizin Geschlechterunterschiede tatsächlich nicht ausreichend in den Blick? Findet Pharmaforschung immer noch nur an Männern statt? Gibt es den „Risikofaktor Frau“ bei Herzinfarkten wirklich? Mit diesen und anderen Mythen der sogenannten Gendermedizin räumt Prof. Dr. Meins in sachlich fundierter Weise auf.
Bild: AdobeStock_313549629 von Production Perig
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Ich hatte mal, vor ca 15 Jahren, ein Problem mit einer Leiterin einer Tagesstätte für psychisch Kranke, die mich zum Hausmann umerziehen wollte. Das hatte sie selbstverständlich nicht geschafft. Dieselbe Frau hat sich aber auch dadurch ausgezeichnet, dass sie 3- 4 Std. am Tag, während ihrer Arbeitszeit, mit Besuchern Skat oder Doppelkopf gespielt hat und in dieser Zeit für andere Besucher nicht ansprechbar war. Man muss dazu noch sagen, dass sie eine strenge Arbeitsethikerin gewesen ist. Ob sie in dieser Hinsicht ein gutes Vorbild gewesen ist, kann man durchaus anzweifeln. Denn so wie sie gearbeitet hat, möchten andere mal Urlaub machen. Mir blieb nach einiger Zeit nichts anderes übrig, als meinen Platz zu kündigen. So läuft das teilweise ab. Wer sich nicht umerziehen lassen will, wird rausgemobbt. Ich muss dazu sagen, dass ich meine Dienste, auch Küchendienst und Putzdienst gemacht habe und auch keine Probleme damit hatte. Nur ihr war das zu wenig. Die Einrichtung hatte vor ein par Jahren eine grosse Jubiläums- Feier. Normalerweise werden ehemalige Angestellte zu solchen Feiern eingeladen Sie ist aber nicht eingeladen worden. Für mich ist Gender eine politisch, psychologische Zersetztungswaffe. Und leider gibt es unter den Besuchern auch Narzissten und Borderliner die sich dann freudig an dem Mobbing beteiligen.
Ich wollte noch erwähnen, dass die Quoten- Oberärztin mir noch Cortison verordnet hat, was mich beinahe umgebracht hat. Ich habe keinen Respekt mehr vor solchen Ärzten. Die Reputation der Medizin befindet sich im Sinkflug.
Ein weiteres großes Problem ist, dass auch viele Narzissten in helfende Berufe gehen. Die Möglichkeit strukturelle bzw. institutionelle Gewalt ausüben zu können muss wie ein Magnet auf sie wirken. Aus meinen Erfahrungen hat der helfende Bereich ein riesengroßes Narzissmus- Problem mit all den gesundheitlichen und ökonomischen Schäden die das so mit sich bringt. Nur das würden sie niemals zugeben. Und letztendlich haben diese Narzissten die Definitionshoheit darüber, was krank ist oder nicht. Aber es ist ja ein offenes Geheimniss, dass viele in helfende Tätigkeiten gehen weil sie Macht ausüben wollen. Und wenn ihnen die Menschen in der 3 Welt so am Herzen liegen, weil man damit alle Probleme so schön relativieren kann, dann sollten sie bitteschön als Entwicklungshelfer in die 3. Welt gehen und die Leute hier in Ruhe lassen. Nur da müssen sie im Gegensatz zu hier wirklich arbeiten. Das ist der zweite Vorteil von helfenden Berufen. Viele haben einen Laumalocher- Job. Und wenn man bei Google, 3. Welt eingibt und auf Bilder drückt sieht man ausschließlich Menschen denen es schlecht geht und das ist auch hochgradig manipulativ.
Nachtragend zur Psychiatrie möchte ich noch mitteilen, dass kein anderer Fachbereich der Medizin so sehr in die Privatsphäre eingreift wie die Psychiatrie. Fast alle Lebensäußerungen können pathologisiert, kontrolliert, dokumentiert und sanktioniert werden. Die Psychiatrie ist somit ein totalitäres System und ein Teil des Problems und nicht die Lösung. Dazu werden immer mehr neue Krankheiten erfunden um die Menschen auch in ihren demokratischen Rechten einschränken zu können. Rauchen ist keine Krankheit! Und Medienkonsum ist auch keine Krankheit! Wir hatten bestimmt mal eine gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit gegen Raucher. Aber das Hetzen gegen bestimmte Menschengruppen hat ja in der Medizin schon eine gewisse Tradition. Momentan sind die sogenannten Impfverweigerer drann. Und bei GM geht es um die Zerstörung von Geschlechteridentitäten. Es werden Menschen vorsätzlich in eine Identitäts- Krise getrieben. Aber das macht auch das Wesen der Psychiatrie aus. Es werden Probleme geschaffen, die man dann zu behandeln vorgibt. Außerdem gibt es genauso wie es eine Arbeitslosen- Industrie gibt, eine psychisch Kranken- Industrie. Die einzelnen Institutionen versorgen sich gegenseitig mit, Patienten, Klienten, Teilnehmern und Besuchern. Ich nenne das den psychiatrischen Filz. Damit schädigt man nicht nur die unmittelbar Betroffenen, sondern auch die Steuer-und Beitragszahler. So gesehen hat die Psychiatrie auch ein schmarotzendes Wesen.
Noch schlimmer ist die Situation in der Psychiatrie. Weil dort auf der Basis von subjektiven und willkürlichen Diagnosen, Zwangsmaßnahmen eingeleitet werden können. Die Verbrechen an den Juden, Sinti und Roma sind sehr gut aufgearbeitet worden. Die Verbrechen an sogenannten psychisch Kranken, Euthanasie- Morde, die auch noch nach 45 stattgefunden haben, Lobotomie, Elektroschock- Behandlung usw. sind es noch gar nicht. Das es sich in der Psychiatrie um pure Willkür handelt zeigt auch der Fall, Gerd Postel. Einem Postboten, der es mit gefälschten Papieren bis zum Oberarzt in einer psychiatrischen Klinik gebracht hat und da auch Gutachten geschrieben hat. Oder das Rosenhan- Experiment. Die Psychatrie ist eine politische Institution und keine medizinische. Es geht da nicht um Therapie sondern um Umerziehung und Gehirnwäsche. Sie ist immer ein Spiegelbild der herrschenden Ideologien und wird gegen Oppositionelle und Dissidenten eingesetzt. Und zu den herrschenden Ideologien gehört der Feminismus und GM. Früher sind Frauen, die mit ihrer Hausfrauen und Mutterrolle unzufrieden waren von der Psychiatrie traktiert worden. Heute machen sie ähnliches mit Männern. Der Einfluss des Feminismus auf die Psychiatrie und die Psychotherapie geht mittlerweile so weit, dass Männern teilweise das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung abgeschrieben wird und sie als minderwertig angesehen werden. Testosteron- Gesteuerte Kreaturen.
Ich halte den medizinischen Apparat mittlerweile für sehr entartet und politisiert. Die Corona- Restriktionen zeigen auf, dass wir in einem Gesundheits- Faschismus leben. Die meisten Ärzte wollen nicht heilen, sondern Geld verdienen und Macht ausüben. Ich hatte einen Bekannten, einen älteren Herrn, der ein Magengeschwür hatte. Er wollte sich nicht operieren lassen, ist dann aber so bearbeitet worden, dass er doch noch eingewilligt hat. Dann ging er eines Tages an uns vorbei und sagte, dass er bestimmt nicht wiederkomme. Und er ist auch nicht wieder gekommen . Es lag nach der OP noch 4 Monate im Koma auf der Intensivstation. Mit ihm haben sie noch richtig Geld verdient und dann ist er gestorben. Ärzte die abtreiben sind für mich Massenmörder. Ich hatte noch vor einigen Wochen in einer Augenambulanz mitbekommen, wie eine Frau, die ihren fast blinden Mann begleitet hat, eiskalt rausgeschmissen worden ist. Ich selber war bei einer dilettantischen Quoten- Oberärztin in Behandlung, die noch nicht mal Blut abnehmen konnte. Und mein Auge hat keine Krankheit kaputt gemacht, sondern eine Ärztin, der ich eine verpfuschte OP zu verdanken habe. Sobald ich mitbekomme, dass Gender in einem Krankenhaus eine Rolle spielt, werde ich mich dort nicht behandeln lassen. Notfalls fahre ich dann eben in die Nachbarstadt. Ich werde auch katholische Krankenhäuser gegenüber städtischen Kliniken bevorzugen wenn das möglich ist, weil ich dort nur beste Erfahrungen gemacht habe.