Erneut Feindbildkampagne mit Zwangsgebühren
Jede Minute stirbt weltweit ein Mann aufgrund Selbstmords. ARD und ZDF finden das offenbar witzig.
Während der Deutschlandradio-Intendant Stefan Raue vor seinen Zwangsgebührenzahlern von hehren Werten des öffentlich-rechtlichen Journalismus fabuliert:
„Wir haben nicht die Gesellschaft eindimensional oder zweidimensional darzustellen, sondern wir haben viele Einschätzungen, Meinungen, Überzeugungen auch zu spiegeln und zu diskutieren“,
startet die Framing-Truppe seiner ARD- und ZDF-Kollegen namens FUNK mit den Beiträgen der Zwangsgebührenzahler eine neue Schmutzkampagne mit einem Youtube-Video „Wie Männerrechtler sich als Opfer sehen“, in der wieder einmal Nachteile und Benachteiligungen von Jungen, Vätern und Männern marginalisiert oder geleugnet werden. Und natürlich sind alle, die auf Nachteile und Benachteiligungen von Jungen, Vätern und Männern hinweisen, quasi „Nazis“.
Kleine Jungs sind selber schuld
Die Bildungsprobleme von Jungen, also kleinen Kindern, werden mit den üblichen sexistischen Klischees vom faulen Jungen abgehakt. Auf diesem Niveau bewegt sich der Qualitätsjournalismus der von der Politik kontrollierten öffentlich-rechtlichen Sender.
FUNK ist übrigens ein Framing-Format von ARD und ZDF für Kinder und Jugendliche. Wer mehr dazu erfahren will, dem empfehlen wir die Dokumente vom Doktorant. Aufgelistet unter https://gegenfunk.wordpress.com/freidenker/der-doktorant/
Unabhängigkeit neu definiert
Wenn man sich die Zusammensetzung der Rundfunkräte ansieht, erkennt man sofort, dass dort Parteienvertreter neben den großen Lobbyorganisationen das Sagen haben. Dass bei dieser „Unabhängigkeit“ Kritiker der aktuellen Politik immer wieder einmal in den Dreck gezogen werden, dürfte nicht wundern.
Wie man Feindbilder konstruiert und wie man solche erkennt
Solche extrem verkürzten Schwarz-Weiß-Darstellungen sind übrigens typisch für Feindbildpropaganda. Die Medien zeigen uns eine Welt voller Konflikte. Da es für uns extrem aufwendig und anstrengend ist, die Welt in ihrer ganzen Vielfalt und Buntheit wahrzunehmen, neigen wir dazu, die Welt zu vereinfachen und zu kategorisieren, im Extremfall auf Schwarz-Weiß-Bilder. Diese „kognitive Ökonomie“ macht man sich zunutze, wenn man Feindbilder konstruieren will. Es ist auch einer der Erfolgsfaktoren des Feminismus. Er unterscheidet nicht in eine Vielzahl von Kategorien von Männern, sondern subsumiert alle unter dem Begriff Patriarchat als Feind. Und da wir alle nicht nur kognitiv bequem sind, sondern auch gerne soziale Anerkennung haben möchten, schlagen wir uns auf die Seite der Guten und kämpfen gegen das Böse.
Man kann eine solche Feindbildpropaganda daran erkennen, dass ein Konflikt sehr stark einseitig wertend dargestellt wird. Wenn man also merkt, dass das ursprünglich bunte Bild der Welt irgendwo schwarz-weiß wird, muss sofort eine rote Lampe angehen.
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Lesermeinungen
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Der Beitrag von dem Fuzzi ist ja eine ungeheure Frechheit. Aber die Kommentare drunter machen vieles wett … so etwas landet nicht.
nicht meckern – HANDELN !
–> seit 1.7. schicke ich diesen Idioten kein Geld mehr = zahle kein GEZ mehr !
Inzwischen sollen wir 4 Mio. sein ( Quelle: Medienfreiheit für die Bürger )
Der linke identitätspolische Feind kann nur auf totalen Endsieg spielen. Er hat seinen, point of no return, schon lange überschritten. Sie werden denken, dass wir sie vernichten wollen, weil sie uns vernichten wollen. Sie werden denken, dass wir kein Erbarmen haben, weil sie kein Erbarmen haben. So kann man sie immer mehr in die Irrationalität treiben. Die linke Identitätspolitik betrachte ich als die größere Herausforderung weil sie mit struktureller Gewalt arbeitet. Männer und vebündete Frauen sollten lernen mit psychischer Gewalt, emotionalen Missbrauch, umzugehen welche hauptsächlich strukturellen Charakter hat. Man erkennt sie an schlechten Gefühlen wie Angst, ohnmächtige Wut, Hoffnungslosigkeit. Psychohygiene und Emotionsmanagement wären eine Antwort. Außerdem sollte man versuchen seinen Resilienzwert zu erhöhen. Es kommen harte Zeiten auf uns zu, es ist Krieg. Sich anpassen und lieb sein bringt nichts. Und je weniger Männer zu verlieren haben, um so mehr Risiken werden sie eingehen und umso toxischer werden sie. Das ist ein Problem. Wir haben z. Z. noch zu wenig toxische Männer.
Die cancel culure bezieht sich nicht nur auf Prominente. Sie bezieht sich auf Angehörige der Unterschicht. Sie findet nicht nur in sozialen Netzwerken statt, sondern auch in anderen Institutionen. Wer eine andere Meinung hat, wird mit struktureller Gewalt fertig gemacht.
Es wird ja oft von incels geredet. Mir ist aber auch aufgefallen, dass sexuell frustrierte Weiber auch hochgradig toxisch sein können. Aber wie soll man sich in eine Frau verlieben, die nicht nur potthässlich aussieht sondern auch einen potthässlichen Charakter hat? Das geht nun mal nicht. Solche Frauen sollten dann wirklich besser lesbisch werden, wie unsere Alice.
Der Politiker, Sigmar Gabriel, hat es mal auf den Punkt gebracht. Wir befinden uns in einem Kulturkrieg und in einer Kulturrevolution. Es ist kein Konflikt zwischen rechts und links sondern einer zwischen Moderne und Postmoderne. Und die dekonstrucktivistische
Postmoderne ist bisher schon sehr weit gekommen. Es ist ein sehr hartes Spiel ohne Regeln. Sozusagen ein totaler Krieg der z. Z. aber ohne Waffengewalt geführt wird. Mit moralischen Apellen wird man so kläglich scheitern wie die „Heilige Johanna der Schlachthöfe.“ Apelle an die Vernunft sind in der Postmoderne nicht vorgesehen. Aber wenn die Leute der Demokratie überdrüssig sind, kann man leider nichts dagegen machen. Spaltungen gibt es genug. Frauen gg. Männer, Inländer gg. Ausländer, Klimaalarmisten gg. Klimaleugner, Coronaalarmisten gg. Coronaleugner. Unsere Gesellschaft ist einfach nur noch hochgradig dekadent und ich weiß nicht wie man das ändern kann. Ich vermag so etwas wie eine große Lust an der Selbstzerstörung erkennen zu können. Vielleicht geht es vielen einfach zu gut.
Alte weiße Männer haben sehr wohl eine Zukunft. Es sind Narzisstinnen wie Sophie Passman die keine Zukunft haben. Und wenn sie unter Depressionen leidet, sollte sie mal in die Selbstreflektiom gehen.
Man soll den Feind nicht daran hindern Fehler zu machen. Früher oder später wird die Wahrheit herauskommen und das wissen sie ganz genau. Und doch werden sie nicht damit aufhören können. Gesauso wenig wie die SPD damit aufhören kann, Männern das Mensch sein abzusprechen. Sie brauchen den narzisstischen Gewinn, wie der Junkie seine Nadel braucht. Das macht sie berechenbar.
Zu Ihrem „Achtung: Wenn Sie einen Kommentar von einem Smartphone verschicken[…]“:
Das können Sie selbst verbessern, indem Sie statt »autocomplete=“new-password“« für das Textfeld „comment“ den Wert »autocomplete=“off“« einsetzen.
https://developer.mozilla.org/en-US/docs/Web/Security/Securing_your_site/Turning_off_form_autocompletion
ich habe einen Kommentar hier geschrieben zu obigen Thema. das System hat ihn nicht angenommen, sendet eine Fehlermeldung: „nicht gespeichert“. Woran liegt das?