Richtigstellung zu diffamierendem CORRECTIV-Artikel
zur Info: Wir haben an Süddeutsche und CORRECTIV geschrieben, dass wir unsere u.g. Artikel als Richtigstellung ihrer Diffamierungen gegenüber unserem Verein verstehen:
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Beitrag „Plötzlich bist Du das Problem“ von CORRECTIV und Süddeutsche Zeitung wird unser Verein diffamiert und es werden Falschinformationen und Halbwahrheiten über unseren Verein verbreitet.
Unsere Analyse des Artikels unter
https://manndat.de/geschlechterpolitik/correctiv-wie-serioes-ist-es-wirklich-teil-1.html
https://manndat.de/geschlechterpolitik/correctiv-wie-serioes-ist-es-wirklich-teil-2.html
ist gleichzeitig als Richtigstellung dieser Diffamierungen, Falschinformationen und Halbwahrheiten zu verstehen.
Mit freundlichen Grüßen
Mal sehen, wie sie darauf reagieren.
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Lesermeinungen
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Meine Reaktionen stehen unter
https://vater.franzjoerg.de/vaeterrechtler-auf-dem-vormarsch/
https://vater.franzjoerg.de/reaktionen-zu-keller-enthuellungen/
https://vater.franzjoerg.de/das-politisch-korrekte-maerchen-von-den-boesen-antifeministen/
Die ersten beiden mit inzwischen über 2300 und 1800 Sichtungen finden ihr Ziel.
Das ist eine Glut, die wir heiß halten sollten, denn nach stern und Brigitte hat inzwischen auch die Zeit Platz auf dem Trittbrett gefunden. Und sie entlarven sich selbst.
Mitarbeit an dem Artikel:
Text und Recherche: Gabriela Keller Redigatur: Anette Dowideit, Miriam Lenz Design: Nina Bender Illustration: Mohamed Anwar Faktencheck: Annika Joeres Kommunikation: Luise Lange-Letellier
Der Mann hat Zeichnungen dazu beigetragen. Der Inhalt stammt ausschließlich von Frauen.
Wäre mir egal, wenn Feministinnen nicht ständig darauf hinweisen würden, dass es ohne paritätische Besetzung keine gute Berichterstattung geben kann.
Aber vielleicht ist eine rein Frauen besetzte Truppe per Definition paritätisch, wer weiß.
Auf jeden Fall ist die Correctiv „Recherche“ vollkommen einseitig. Frauen als Täter kommen nicht vor. Schade Correctiv. Aus investigativer Journalismus wird hier manipulativer Journalismus.
Ist der Artikel nicht im „Stern“ und bei Correctiv erschienen?
https://www.stern.de/gesellschaft/vaeter-bilden-netzwerke–wie-sie-am-familiengericht-gewinnen-wollen-33836902.html
Man mag ja von der „SZ“ halten, was man will, aber „Ehre, wem Ehre gebührt“ – und sei es auch als Männerhasser …
Die Gesellschaft ist noch nicht so weit (oder schon wieder nicht mehr bereit dazu?), Wahrheiten, die als politisch nicht korrekt gelten, zu akzeptieren. Wir sind schon einmal gegen einen Journalisten vorgegangen, der uns in einem Zeitungsbeitrag in eine Antifeminismusveranstaltung hineinerfunden hat, sogar als Redner. Obwohl diese Unwahrheit vor Gericht bewiesen wurde, wurde die Klage auf Unterlassung von der Richterin abgewiesen, weil das unbedeutend gewesen wäre. Außer Spesen und viel Zeitaufwand also nichts gewesen. Die Journalisten dürfen offenbar schreiben was sie wollen, solange sie den politisch korrekten Mainstream bedienen. Was wir aber tun können, ist, diese mangelnde Seriosität aufdecken zu helfen.
Abgewiesen wegen unbedeutend? Echt?
Ist Antifeminismus jetzt nicht eine unterschwellige Straftat mitsamt steuerlich subventioniertem Meldeportal (managed by Ex-Stasi) geworden? Ist dann die Bezeichnung als Antifeminist nicht Rufmord? Wenn es kein Rufmord ist, warum gibt es dann Meldeportale?
Ich habe die Klebe-kuss mal als Rednerin einer Nähonatsi-Veranstaltung gesehen. Habe keine Beweise, aber selbst als Journalist braucht man ja keine mehr heutzutage. Ob jetzt eine Klage gegen mich abgewiesen wird?
Ich würde Rechtlich und öffentlich gegen diesen Männerhass und Diffamierung vorgehen. Ich würde sogar dafür Spende.