Beim Massaker von Srebrenica ab dem 11. Juli 1995 wurden 8000 Jungen und Männer in einer UN-Schutzzone in unmittelbarer Nachbarschaft zu UN-Blauhelmsoldaten ermordet. Die Frauen und Kinder wurden in Bussen evakuiert und gerettet. Die Männer wurden ihren Schlächtern übergeben. Ein gutes Vierteljahrhundert später wird in der sogenannten Istanbul-Konvention das Menschenrechtsversagen der Weltgemeinschaft zum politischen Konzept. 27 Jahre nach Srebrenica hat die Weltgemeinschaft männlichen Opfern von Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung keine andere Lösung zu bieten als Wegschauen. Warum ist das so?
Zum Tag der Geschlechter-Empathielücke gab es einige interessante Beiträge. Wir stellen hier einige vor, z.B. den von Arne Hoffmann. Arne Hoffmann übersetzte auf seinem Blog „Genderama“ ein Interview des Magazins des britischen Zentrums für Männerpsychologie mit Dr. Rick Bradford vom Blog http://empathygap.uk http://empathygap.uk/ ins Deutsche
Zum Tag der Geschlechter-Empathielücke gab es einige interessante Beiträge. Wir wollen in den nächsten Tagen einige vorstellen. Der Psychologe Prof. Michael Klein liefert uns auf seiner Seite "Men's Mental Health" einen interessanten Blick auf die Geschlechter-Empathielücke aus psychologischer Sicht
Zum Tag der Geschlechter-Empathielücke gab es einige interessante Beiträge. Wir wollen in den nächsten Tagen einige vorstellen. In seinem Beitrag zum Gender Empathy Gap Day (Tag der Geschlechter-Empathielücke) vom 11. Juli 2022 „Empathielückenleugner“ beschäftigt sich Gunnar Kunz auf seinem Blog Alternativlos Aquarium mit dem Abstreiten des Srebrenica-Androzids durch die Heinrich-Böll-Stiftung:
1948 veröffentlichten die Vereinten Nationen ihre „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte”. Zum Tag des Gender Empathy Gap am 11. Juli 2022 fordert MANNdat die UN zum vierten Mal auf, sich wieder auf die Ziele der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte zu besinnen.
Beim Massaker von Srebrenica ab dem 11. Juli 1995 wurden 8000 Jungen und Männer in einer UN-Schutzzone in unmittelbarer Nachbarschaft zu UN-Blauhelmsoldaten ermordet. Die Frauen und Kinder wurden in Bussen evakuiert und gerettet. Die Männer wurden ihren Schlächtern übergeben. Ein gutes Vierteljahrhundert später wird in der sogenannten Istanbul-Konvention das Menschenrechtsversagen der Weltgemeinschaft zum politischen Konzept. 27 Jahre nach Srebrenica hat die Weltgemeinschaft männlichen Opfern von Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung keine andere Lösung zu bieten als Wegschauen.
Fernfahrer - Lange Arbeitszeiten, wenig Vereinbarkeit von Familie und Beruf, schlechte Bezahlung trotz verantwortungsvollem Job, fehlende Gesundheitsversorgung, schlechte Arbeitsbedingungen – laut frauenpolitischem Dogma müsste dies ein typischer Frauenberuf sein. Ist es aber nicht.