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Steve Biddulph: Männer auf der Suche

Wie finden Männer von heute Erfüllung und Zufriedenheit jenseits überholter Rollenklischees? Indem sie sich mit dem eigenen Vater, mit ihrer Arbeit, Partnerschaft und Sexualität auseinander setzen, meint Steve Biddulph. Der Bestsellerautor weist mit viel Einfühlungsvermögen den Weg zu einem positiven männlichen Selbstverständnis.

Peter Beck/ Uwe G. Seebacher: Rambo-Frauen

Die Emanzipation der Frauen führt zur Entmündigung, Idiotisierung und symbolischen Kastration des Mannes in einer von Erfolgszwängen geprägten Umwelt. Im Geschäftsleben mobben und lobben die weiblichen „Rambo-Chefs“ was das Zeug hält - gezielt im Wechselspiel zwischen feministischer Anmutung und vermeintlich männlicher Cleverness! Dieses Buch entlarvt erstmals die Rambo-Frauen und deckt ihre Machenschaften und Tricks auf. Es macht Schluss mit Rechtfertigungs-Mythen und versucht so die Argumentations- und Rechtfertigungsbasis für unbelehrbare Rambo-Frauen ein für alle Mal zu Nichte zu machen.

Alexander Markus Homes: Von der Mutter missbraucht

Die Medien sind voll mit Berichten über männliche Kindesmissbraucher. Über weibliche Kindesmissbraucher, die eigene und/oder fremde Kinder missbrauchen, gibt es kaum Informationen. Warum wird der weibliche Anteil an sexueller Gewalt, gerichtet gegen Kinder, fast ausnahmslos geleugnet? Das vorliegende Buch gibt auf etliche Fragen im Zusammenhang mit Frauen und Müttern, die Kinder sexuell missbrauchen oder misshandeln, umfassend Antworten. Es belegt vor allem, dass eben nicht nur Väter, sondern auch Mütter ihre Kinder sexuell missbrauchen.

Gerhard Amendt: Scheidungsväter

Immer noch herrscht der Mythos vor, Väter würden nach der Scheidung die Mutter mit den Kindern allein lassen. Gerhard Amendt widerlegt diese Sicht. Väter kämpfen oft darum, ihr Leben mit den Kindern möglichst so fortzuführen, wie sie es aus dem Familienalltag gewohnt waren. Sie leiden unter den seltenen Besuchen ihrer Kinder, und viele trauern um das Ende des Familienlebens. Die in diesem Buch zu lesenden Erfahrungsberichte von geschiedenen wie getrennten Vätern machen deutlich: Auf Seiten der Gerichte, der Jugendämter und der helfenden Berufe ist ein Umdenken erforderlich.

Arne Hoffmann: Sind Frauen bessere Menschen?

»Sind Frauen bessere Menschen?« belegt durch akribisch gesammelte Fakten, dass vieles von dem, was wir über Mann und Frau zu wissen glauben, seit Jahren nicht mehr durch den Stand der wissenschaftlichen Geschlechterforschung gedeckt ist. Dabei bricht es von Kapitel zu Kapitel neue Tabus und behandelt eindringlich Themenfelder der Geschlechterdebatte, die in der öffentlichen Diskussion zuvor konsequent verschwiegen wurden: z. B. die hohe Rate an häuslicher Gewalt, sexuellem Missbrauch und anderen Formen von Gewalt, die von weiblichen Tätern ausgehen.

Zum internationalen Männertag: Offener Brief an den Bundespräsidenten

Anlässlich des Internationalen Männertages am 3.11. hat MANNdat ein offenes Schreiben an Horst Köhler verfasst. Jungen haben heute eine geringere Bildungsbeteiligung und ein geringeres Bildungsniveau als Mädchen. Trotzdem werden sie aus bildungspolitischen Maßnahmen, wie dem Zukunftstag, in fast allen Ländern und beim Bund ausgeschlossen. Die PISA-Studie legte schon im Jahr 2000 dar: "Diese Ergebnisse zeigen, dass die schwachen Leistungen der Jungen in den meisten OECD Staaten eine ernste bildungspolitische Herausforderung darstellen, der besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte, um den Anteil der Schülerinnen und Schüler auf dem untersten Leistungsniveau zu verringern."

Der benachteiligte Mann – Gender Mainstreaming muss auch für Männer gelten

EQUAL-Ostbayern gibt mit neuer "Gender-Broschüre" Rüstzeug für die Geschlechter-Diskussion. "Männer sterben früher, sind stressanfälliger und können es sich nicht leisten Erziehungsurlaub zu nehmen... Sie sind benachteiligt."  So schreiben die Autorinnen der "Gender-Broschüre" Perdita Wingerter und Angelika Meier über das "starke Geschlecht". Zum heutigen "Tag des Mannes" am 3. November stellen sie ihre Broschüre "Gender Mainstreaming: Wie bring ich's an den Mann?" vor. Damit möchten sie mit einem Augenzwinkern Lust auf das frauenlastige Thema Gender Mainstreaming machen.

Bleibt Männergesundheit auf dem politischen Abstellgleis?

Seit mehr als zwei Jahrzehnten hat sich die Gesundheits- und Sozialpolitik auf die Frauengesundheit konzentriert und diesbezüglich erhebliche Fortschritte gemacht. Derweilen ist die Männergesundheit auf dem politischen Abstellgleis in Vergessenheit geraten. Die gesetzliche Prostatakrebsvorsorge ist deshalb heute noch auf dem Stand von 1970. Eine gesetzliche Hautkrebsvorsorge wie für Frauen bleibt Männern seit über 20 Jahren vorenthalten. Die Gesundheitspolitik erstellt ausschließlich Frauengesundheitsberichte, jedoch keine Männergesundheitsberichte und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung führt eine Frauengesundheitsdatenbank aber keine Männergesundheitsdatenbank.

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