Welchen Sendeauftrag verfolgt das ZDF?
Wiedermal gibt das Zentrum der Finsternis (ZDF) Anlass zum Fremdschämen. Mit seiner undemokratischen und antiemanzipatorischen „Gender-Sprache“ kann es eigentlich nur klimaschädliche Ziele verfolgen:
- Es ist schon sehr bemerkenswert, wie das ZDF mit einer demokratischen Wahl zum Thema Gendern, wie wir sie in Thüringen gesehen haben, umgeht. Anstatt den Menschen zu erklären, dass es sehr viele gute Gründe gegen das Gendern gibt, dass die Mehrheit der Deutschen in allen Umfragen sich deutlich gegen das Gendern ausspricht, kommt vom ZDF eine lange einseitige Erklärung aus dem Märchenbuch der Woken (Woke = Wehleidige ohne korrekte Erkenntnisse).
Eine demokratische Grundhaltung, welche die Mehrheitsmeinung adäquat wiedergibt, ist beim ZDF nicht mehr zu erkennen. Vielleicht sollte das ZDF mal auf den Kollegen Plasberg hören („Wir senden manchmal über die Köpfe der Menschen hinweg“):
Es ist schon bemerkenswert, wie das Zentrum der Finsternis sich gegen die demokratische Mehrheit stellt. Wie ist das eigentlich mit dem Sendeauftrag zu vereinen? - Man muss sich auch mal die Frage stellen, warum das Zentrum der Finsternis mit so viel Verve eine antiemanzipatorische Sprache vorantreibt. Beim Gendern werden ja aus Menschen Männer und Frauen, sowie aus Kollegen – Kollegen und Kolleginnen. Diese Schreibweise betont aber die Unterschiede zwischen den Geschlechtern, nicht die Gemeinsamkeiten. Diese Sprache ist also antiemanzipatorisch.
Liebe Zofen der Finsternis, eure Mütter würden sich dafür schämen!
Ist dieser undemokratische und antiemanzipatorische Ansatz mit dem Sendeauftrag zu vereinen? - In Zeiten des Klimawandels ist es ja auch spannend, dass das Zentrum der Finsternis sich in jeglichem Format dafür einsetzt, den Ressourcenverbrauch in der Sprache unnötig, weil informationslos, zu erhöhen. Gendern macht nur die Worte länger und ist damit letztendlich klimaschädlich!
Warum arbeitet das ZDF so inbrünstig am Klimawandel?
Ist das der neue Sendeauftrag des ZDF?
Ich möchte das Zentrum der Finsternis nicht mit zu vielen Fragen kognitiv überlasten, aber trotzdem noch auf viele weitere gute Argumente gegen das Gendern aufmerksam machen.
Zudem kann ich den Zofen der Finsternis nur empfehlen, mal wieder in den Medienstaatsvertrag (MStV) zu schauen:
§ 26 (2) Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben bei der Erfüllung ihres Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen .
Fazit:
Erinnern Sie sich an Ihren Sendeauftrag. Kümmern Sie sich um die demokratische Mehrheit. Stoppen Sie die Gender-Ideologie!
Vorschaubild: ZDF übertragen aus de.wikipedia nach Commons mithilfe des CommonsHelper.
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Lesermeinungen
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Hallo,
in der Sache sehe ich das genauso, ich finde das Gendern schrecklich und verstehe auch nicht, wieso bestimmte Medien das so brachial durchdrücken wollen. Aber bitte: Lasst doch den Quatsch mit diesen kindischen „Neu – Bezeichnungen“. „Zentrum der Finsterniss“, also bitte! „Wehleidige ohne korrekte Erkenntnisse“ – Autsch!
Das sieht aus wie in einer Schülerzeitschrift. Jedenfalls weder ernsthaft, noch seriös.
Danke & Gruss,
M.
Die „Demokratisierung“ des Informationsflusses dank des Internets hat die Hegemonie (manche sagen sogar das Monopol) der ÖRR zu ihrem Ärger zerstört. Daher kam dann schnell der Begriff der „Qualitätsmedien“. Aber anstatt auf Qualität und Ausgewogenheit zu setzen um ihre Existenzberechtigung zu rechtfertigen, untergraben sie ihre Glaubwürdigkeit selbst. Sie hätten die missionierenden Eiferer rausschmeißen müssen. Aber stattdessen haben sie die Erkenntnis der eigenen Voreingenommenheit (fast alle MAs sind rot, grün oder dunkelroter Überzeugung) unterdrückt. Umso deutlicher werden die immer intensiver werdenden Beeinflussungen der Meinung. Manche versuchen es mit „Satire“. Aber Sendungen wie Bähmermann, Bosetti oder heuteshow sind schon lange keine Satiresendungen mehr, sondern Belehrungen. Pure Einflußnahme. Neutral ist das nicht.
Auch Themen wie „gender sprache“, pay gap, häusliche Gewalt werden ständig falsch wiederholt, da rein aus femi-Perspektive. Selbst Figuren wie Harald Lesch und Mai-Thi Nguyen-Kim haben es nicht verkneifen können, ihre Reichweite für Predigten zu missbrauchen, wie wir zu denken haben. Ganz klar die Neutralität verletzt. Da bin ich sehr enttäuscht.
Der Einfluß der ÖRR sinkt und sinkt, ihre Daseinsberechtigung wird immer mehr in Frage gestellt. Aber anstatt das Ruder rumzureißen, versteifen sie weiter in ihrer ideologischen Grundhaltung, als ob sie einen totalen Krieg kämpften, noch totaler und radikaler, als man es je vorstellen könnte.