Alle Artikel mit dem Stichwort "AIDS"

Gender Mainstreaming und BAföG

Offener Brief an die Bundesbildungsministerin vom 03.08.2011: Sehr geehrte Frau Ministerin Dr. Schavan, wir sind ein bundesweit tätiger Verein, dessen Ziel es ist, Benachteiligungen von Jungen und Männern bekannt zu machen und zu beseitigen. MANNdat e.V. bietet auf seiner Internetpräsenz umfassendes Informationsmaterial und detailliertes Hintergrundwissen zu jungen- und männerpolitischen Themen wie Jungenarbeit, Jungenförderung, "Väter und Beruf" oder Männergesundheit und engagiert sich aktiv im Bereich Jungenleseförderung.

Postkartenaktion zu Karneval: Gute Partnerwahl ist das A und O

Bald ist wieder Fastnacht, und dabei ist wie immer jede Menge Spaß, Alkohol und Freizügigkeit mit im Spiel. Doch schnell wird aus Spaß Ernst. Einerseits in Bezug auf Geschlechtskrankheiten wie Tripper und Syphilis, die in den letzten Jahren wieder stärker aufgetreten sind – und nicht zuletzt in Bezug auf AIDS, eine Krankheit, die das Leben der Betroffenen gravierend verändert. Andererseits wird das eigene Leben auch grundlegend verändert, wenn man ein Kind mit jemandem zeugt, den man nicht oder nicht richtig kennt.

Gastbeitrag: Beschneidung von Männern als Aids-Vorsorge?

Nachfolgend veröffentlichen wir einen Gastbeitrag, der sich mit einer von der WHO (Welt-Gesundheitsorganisation der UN) empfohlenen Maßnahme beschäftigt, die angeblich dazu beitragen soll, die HIV-Infektionsraten zu reduzieren: die Beschneidung von Männern. Wie fragwürdig dieses Vorgehen ist, wird nachstehend dargelegt. Am Ende des Beitrages veröffentlichen wir ein Schreiben, mit dem sich der Verfasser dieses Beitrags an die Menschenrechtskommission des Deutschen Bundestages eingesandt hat mit der Bitte, dort gegen das Vorgehen von WHO/UN Beschwerde einzulegen. Die Antwort auf dieses Schreiben können Sie dort ebenfalls nachlesen.

Männer: AIDS-Opfer 2. Klasse?

Entwicklungshilfeministerin Wieczorek-Zeul will die Aids-Hilfe ihres Ministeriums künftig auf Mädchen und Frauen konzentrieren. Blitzmerkerin Heidemarie Wieczorek-Zeul findet, dass weibliche AIDS-Infizierte irgendwie »opferiger« sind als männliche. Damit hatten wir schon gerechnet. MANNdat kennt ja seine Pappenheimer. Und wo feministische Ignoranz ist, sind unsere Pressemeldungen nicht weit.

MANNdat-Aktion zu Karneval: AIDS ist nicht das einzige Risiko!

Rund 200.000 Euro können Männer die Folgen eines vergessenen Kondoms kosten. 200.000 Euro, das ist der Unterhalt, den Väter für uneheliche Kinder und deren Mütter zahlen müssen. In nicht wenigen Fällen bekommen die Männer ihre Kinder nie zu Gesicht. Oft wird es gar noch teurer. Die Pflicht zum Unterhalt ist oft das Einzige, was Vätern von ihren Kindern nach der Trennung bleibt. Denn Umgangsboykott durch die Kindesmutter ist kein Einzelfall. Angesichts der bevorstehenden "tollen Tage" warnt die geschlechterpolitische Inititiative MANNdat e.V. davor, bei amourösen Abenteuern auf das Kondom zu verzichten.

Niemand mag Pop-ups!

Aber immerhin stehe ich nicht mitten auf der Seite. Wenn Sie sich für unseren Newsletter anmelden wollen, tragen Sie sich hier ein. Es lohnt sich!

Ihre Daten sind sicher! Die Email verwenden wir nur für den Newsletter. Sie können sich jederzeit abmelden.