Alle Artikel mit dem Stichwort "Geschlechterrollen"

Gibt es irgendetwas Gutes an Männern? Vortrag von Roy F. Baumeister Teil 2

Der Zeitgeist hat sich gegen Männer gewandt, so dass sich Viele mit dieser Frage schwertun. Der renommierte US-Sozialpsychologe hat sich mit der Frage beschäftigt und beantwortet sie in seinem Vortrag "Is There Anything Good About Men?" mit einem klaren Ja. Mit Erlaubnis des Autors haben wir seine vielbeachtete Rede ins Deutsche übersetzt. Hier nun Teil 2.

Gibt es irgendetwas Gutes an Männern? Vortrag von Roy F. Baumeister Teil 1

Der Zeitgeist hat sich gegen Männer gewandt, so dass sich Viele mit dieser Frage schwertun. Der renommierte US-Sozialpsychologe hat sich mit der Frage befasst und beantwortet sie in seinem Vortrag „Is There Anything Good About Men?“ mit einem klaren Ja. Er legt dar, wie Kultur Männer ausbeutet. Mit Erlaubnis des Autors haben wir seine vielbeachtete Rede ins Deutsche übersetzt.

Geschlechtsoffene Erziehung: ein riskantes pädagogisches Experiment mit unabsehbaren Langzeitfolgen

In dem Gastbeitrag von Prof. Dr. Michael Klein wirft der Psychologe einen kritischen Blick auf das Konzept der „geschlechtsoffene Erziehung“ und geht dabei auch auf die heutigen Schwierigkeiten von Jungen in der Geschlechtsrollenentwicklung ein.

Warum Männerverachtung und Toxifizierung trotz Putin keine Lösung sind

Männer sollen sich schämen, Männer zu sein, Weiße sollen sich mit einer rassistischen Erbsünde belastet fühlen, weil sie Weiße sind. Diese, das eigene gesellschaftliche System verachtende, Haltung ist in Deutschland besonders stark ausgeprägt. Wie konnte es soweit kommen? In den folgenden Analysen zum gesellschaftlichen und psychologischen Zustand des Westens werden die aktuellen Entwicklungen rund um Putin und die Ukraine miteinbezogen.

Lebenssituation junger Männer

Das Lebensgefühl vieler junger Männer ist geprägt von einer tiefen Verunsicherung. Hinzu tritt eine strukturelle Überforderung. Dies liegt nicht zuletzt an unklaren, bisweilen paradoxen Erwartungen, die gleichaltrige Frauen und „die“ Gesellschaft an die nachwachsende Männergeneration stellen. Paradox, wenn nicht absurd, sind sowohl die Erwartungen an „männliches“ Verhalten in den unterschiedlichsten Lebensbereichen als auch die Ausübung der „männlichen“ Rolle, deren genuine Existenz oft bestritten, dann ihre peinlich genaue Einhaltung jedoch neuerlich eingefordert wird.

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