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Bayerns Schüler kritisieren Benachteiligung von Jungen

Bayerns Schüler bringen eine neue Sichtweise in die Sexismus-Debatte: Die Jugendlichen beklagen die Benachteiligung von Buben. «Sexismus ist in der Schule alltäglich geworden», kritisierten die Schülervertreter Melissa Büttner und Simon Schrauth am Mittwoch. Lesen Sie, wie sich die Schüler und Schülerinnen gegen Benachteiligungen von Jungen in der Schule wehren.

MANNdat auf „Lesen in Deutschland“

Die Seite "Lesen in Deutschland" hat das MANNdat-Interview mit Katrin Müller-Walde zur Jungenleseförderung auf seine Homepage übernommen.

Der Sexismus in der Sexismus-Debatte

Jungen sind nicht einfach nur Schweine, sie sind arme Schweine", schrieb schon am 8. Juni 2000 ausgerechnet der „Stern“, das Medium, das in der aktuellen Sexismus-Debatte den Obermoral-Apostel mimt  - ein Paradebeispiel für Sexismus. Vor wenigen Monaten hat der grüne Spitzenpolitiker Jürgen Trittin unter Beifall seiner Fraktion Jungen im Bundestag als minderbegabtes Geschlecht diffamiert. Das war sexistisch.

Seit Jahren belegen immer neue Studien, dass Jungen bei gleichen Schulleistungen schlechtere Noten als Mädchen bekommen. Auch das ist Sexismus.

Dutzende junge Männer in Aleppo massakriert

"In der syrischen Metroploe Aleppo ist ein grausames Massaker an dutzenden Männern verübt worden. Helfer bargen aus einem Kanal nach Angaben eines Rebellenkämpfers die Leichen von fast 80 jungen Männern, die gefesselt und dann mit einem Kopfschuss getötet worden waren."

Wie viel Boys´ Day steckt im Girls´ & Boys´ Day?

10 Jahre nach Einführung des Girls´ Days wurde er 2011 fortentwickelt zum Girls´ & Boys´ Day. Doch noch immer gibt es keine gleichwertige Teilhabe von Jungen am Zukunftstag. Wie viel Boys´ Day steckt im Girls´ & Boys´ Day wirklich? MANNdat hat den Girls´ & Boys´ Day analysiert und kommt zu ernüchternden Ergebnissen.

Nur 30% in Österreich für Männerzwangsdienst

Nur gut die Hälfte der Abstimmungsberechtigten hat bei der Abstimmung zur Beibehaltung der Männerwehrpflicht in Österreich teilgenommen. In Österreich existiert, wie in den meisten Ländern mit Wehrpflicht, keine allgemeine Wehrpflicht, sondern eine Männerwehrpflicht. Von diesen 50%, die sich beteiligt haben, haben 59,8% für den Beibehalt der Männerzwangsdienste gestimmt, d.h. insgesamt etwa 30% der Abstimmungsberechtigten stimmten für den Beibehalt.

Beschneidung – Den Gesetzgeber hat der Teufel geritten

Nach der Legalisierung von Körperverletzung an Jungen durch Beschneidung geht die Debatte zum Grundrechteentzug an Jungen weiter. Immer häufiger stellt sich die Frage, ob die politisch Verantwortlichen wirklich verantwortungsvoll gehandelt haben. Lesen Sie das Interview des humanistischen Pressedienstes mit dem Rechtsexperten Prof. Holm Putzke.

Zur Radikalisierung des Feminismus

Feministen, das ist bekannt, sind weder dialog- noch kritikfähig. Das gehört zu ihrer Charakteristik. Ein wunderschönes Beispiel dafür liefert die Randale bei einem Vortrag der ehemaligen Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Goslar an der Uni Mainz. Erschreckend und beängstigend zugleich ist aber, wie rabiat diese Klientel mittlerweile gegen Kritiker vorgeht. Ebeling verlor Amt und Beruf, weil sie zu väterfreundlich war.

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