Stadtrat von Glasgow lehnt Männerdiskriminierung ab
Der Stadtrat von Glasgow (Schottland) hat erklärt: Ein Taxiunternehmen von Frauen für Frauen, das also männliche Fahrgäste einfach aufgrund ihres Geschlechtes nicht befördern will, erhält keine Zulassung, da dies Sexismus gegen Männer darstellt.
Vorschaubild: fotolia, Urheber: cameris
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Die Entscheidung des Stadtrates ist zu begrüßen. Ob das ein Anzeichen einer Trendwende ist bleibt abzuwarten. Noch immer tobt ein gegen Männer gerichteter politischer Psychoterror. Männer werden zB. für die „Klimakatastrophe“ verantwortlich gemacht u. GM bzw. Gender trouble findet immer noch statt. Man kann das auch als als antimaskulistisches gaslighting bezeichnen.
“ u. GM bzw. Gender trouble findet immer noch statt. “
Dann hör auf, Jungs blau anzuziehen.
In Südafrika wurde die Apartheit 1992 endgültig offiziell abgeschafft. Dort dürfen seitdem in allen Verkehrsmitteln auch Farbige mitfahren, selbst wenn die Fahrer Weiße sind! Manche Frauen scheinen in ihrer Entwicklung noch nicht ganz so weit zu sein…!
Auch in Freiburg versucht man sich immer wieder am Frauentaxi. Nachfrage gibt es kaum und es wurden riesige Summen Steuergelder verschwendet….. Pro Fahrt zahlt der Steuerzahler dort ca. 250 €.
https://manndat.de/geschlechterpolitik/freiburger-frauentaxi-panikmache-und-wirklichkeit.html
Und weiter wird ignoriert dass in Deutschland über 61 % der Opfer schwer und schwerster Gewalt Männer sind und es aus Gründen der Gewaltprävention mehr Sinn machen würde ein Männertaxi einzuführen…!
Wann endlich kommt man zu der Erkenntnis dass es nur Taxen für Männer UND Frauen geben kann und sich jeder Mensch ein Taxi rufen kann der sicher nach Hause kommen möchte?
>In Südafrika wurde die Apartheit 1992 endgültig offiziell abgeschafft.
…man kann die „white only“-Schilder recyclen, wenn man das „hite“ streicht und „omen“ drüber schreibt.
>Wann endlich kommt man zu der Erkenntnis dass es nur Taxen für Männer UND Frauen geben kann und sich jeder Mensch ein Taxi rufen kann der sicher nach Hause kommen möchte?
…das erinnert mich daran, dass wir nochmals in Eichstätt nachhaken müssen. https://manndat.de/offener-brief/eichstaett-oder-wo-maenner-besser-nicht-halten-sollten.html
Da haben wir noch keine Antwort erhalten.
„es aus Gründen der Gewaltprävention mehr Sinn machen würde ein Männertaxi einzuführen…!“
Was habe ich dann davon wenn der, der mir aufs Maul hauen will, dann mit im Taxi sitzt und mir eine reinhaut, weil er auch ein Mann ist?
Was anderes wäre es, wenn Männer sich vor Frauen schütze müssten, wie Frauen vor Männern. Vor den eigenen Geschlechtsgenossen kann man sich schlecht in Safespaces schützen, wenn sie auch Zutritt haben.