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Informationen zur Leseförderung von Jungen – Jungenbücher

Jungen-lesen-Newsletter Dezember 2011 von MANNdat erschienen!  Der neue Jungen-lesen-Newsletter von MANNdat ist da und ist  hier abrufbar. Was erwartet Sie? Sonhild Menzel von den Städtischen Bibliotheken Dresden erzählt uns im Interview, wie Bibliotheken Jungenleseförderung unterstützen können. Passend zu unserem Interview mit Frau Menzel verweisen wir auf ein Portal zur Jungenleseförderung für Jungen, das speziell für Bibliotheken konzipiert ist.

Feministische Scheinheiligkeit bei Gewaltanwendungen

Dieser Tage erschütterten Bilder aus Ägypten die Welt. Demonstranten wurden von sogenannten Sicherheitskräften nicht nur festgenommen, sondern teilweise so schwer misshandelt, dass zwischen 13 und 16 Menschen an den Folgen dieser Misshandlungen starben. Unter den Misshandelten war auch eine Frau. Dieses Bild ging um die Welt und wurde überall empört zur Kenntnis genommen. Die US-Außenministerin Hilary Clinton sprach von einer systematische Erniedrigung ägyptischer Frauen.

Unser Dank zum Jahresabschluss – und einige unbequeme Fragen

Wir wünschen allen Mitgliedern, Spendern und Unterstützern von MANNdat, aber auch allen anderen Menschen, die ein Herz für Jungen und Männer haben, ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2012. Der Wunsch ist mit der Hoffnung verknüpft, dass unsere Arbeit auch weiterhin Unterstützung findet. Unsere Gedanken sind vor allem bei jenen Vätern, die das Weihnachtsfest nicht mit ihren Kindern verbringen können, weil väterfeindliche Regulierungen dies verhindern.

Buchrezension: „Frauenquoten – Quotenfrauen“ von G. Amendt

Das Thema „Frauenquote“ ist ein Dauerbrenner. Es wird von der Politik immer wieder auf die Tagesordnung gebracht. In den Medien wird eine Hurra-Propaganda für die Frauenquote betrieben, wobei gebetsmühlenartig immer wieder dieselben Parolen und Forderungen vorgetragen werden. Kritische Beiträge zur Frauenquote werden selten veröffentlicht. Der renommierte Geschlechterforscher Gerhard Amendt hat nun seine kritischen Ansichten in einem neuen Buch zusammengefasst.

Am Tag gegen Gewalt gegen Frauen und Mädchen …

…möchten wir an Gewalt gegen Jungen und Männer erinnern. Im 2002 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) herausgegebenen Weltreport über Gewalt und Gesundheit heißt es wörtlich: „Männer machen zwei Drittel aller Opfer von Tötungsdelikten aus, die entsprechende Ziffer war um mehr als das Dreifache höher als bei Frauen. Am häufigsten waren Tötungsdelikte unter jungen Männern der Altersgruppe 15–29 Jahre."

Jahresversammlung MANNdat (Kurzbericht)

Hamburg. Am 19. und 20. November 2011 fand in Göttingen die Jahresversammlung von MANNdat statt. Auf der Tagesordnung standen u. a. Neuwahlen, da der bisherige erste Vorsitzende, Dr. Eugen Maus, bereits im Frühjahr angekündigt hatte, nicht länger zu Verfügung zu stehen. Der Vorstand setzt sich nunmehr wie folgt zusammen: Erster Vorsitzender wurde der bisherige zweite, Dr. Bruno Köhler. Zum zweiten Vorsitzenden wurde Frank Langenfeld gewählt, der dem Vorstand bislang als Schatzmeister tätig war.

Florian Willet: Deutschlands Frauen schaffen ihre Männer ab

Frauen werden besser bezahlt als Männer und haben es leichter, Karriere zu machen! Männer müssen permanent sexuelle Belästigung durch Frauen erdulden und niemand schreitet ein!! Gute Männer sind keineswegs immer vergeben oder schwul. Das Umgekehrte ist vielmehr der Fall! Sinnlichkeit, Sensibilität und Intelligenz machen Männer nicht sexy, sondern unattraktiv! Frauenquoten und Mutterschutzgesetze sind unangebracht, Jungsquoten und Masturbationsschutzgesetze dagegen bitter nötig! Verhaltensauffällige Männer sind nicht das Problem, sondern die weibliche Moral , in der sie leben.

Männertag am 3. November: Eine Laudatio

Niemand tut es, deswegen tun wir es, weil es höchste Zeit wird dafür: Wir nutzen die Gelegenheit des Männertages am 3. November, um endlich einmal allen Männern herzlich für alles zu danken, was sie für die Gesellschaft getan haben und immer wieder tun. Beispiele dafür gibt es mehr als genug. Da sind nicht nur die schweren und gefahrvollen Tätigkeiten, in denen Männer Herausragendes leisten, sondern es sind vor allem auch deren Verdienste um die wirtschaftliche Stärke Deutschlands und vieler anderer Staaten Europas.

Niemand mag Pop-ups!

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