Die Hate Speech der Amadeu Antonio Stiftung
Überschrift geändert am 6.4.2021
Die Amadeu Antonio Stiftung und ihr einverleibte Organe behaupten, unter anderem gegen „hate speech“ zu kämpfen, mit den Fakten nehmen sie es dabei lieber nicht so genau. Dafür werden sie vom Staat, also von Ihnen, liebe Leser, mit einer knappen halben Million jährlich alimentiert. Wollen Sie wissen, was mit Ihren Steuergeldern passiert?
Wer sozialen Rang erklimmen will, macht mit
Der Schauspieler Hardy Krüger ist schon lange dabei, Christian Berkel auch, Bela B. von den „Ärzten“ oder Sebastian Krumbiegel von den „Prinzen“, Cem Özdemir natürlich – so erzählen es uns Wahrheitsministerien wie Wikipedia. Nur damit wir uns recht verstehen: Nichts gegen soziales Engagement, schon gar nicht, wenn es gegen Fremdenfeindlichkeit geht. Wir selbst kämpfen seit Jahren für eine gleichberechtigte Integrationsförderung von männlichen Migrantenjugendlichen. Aber ob diese Personen der Öffentlichkeit wissen, auf welch krankem Gaul sie da reiten?
Nur eine Kleinigkeit? Ja sicher, aber …
Auf der Plattform Belltowers, unter den Fittichen der o. g. Stiftung, krönt Veronika Kracher (nomen est omen) unseren 1. Vorsitzenden zu einem der – O-Ton – „nervigsten Antifeministen“ Deutschlands, der angeblich die Webseite manndat.de betreibt und dort dieses und jenes schreibt… Wobei der Artikel offen lässt, wieso es sich um nur „fünf“ bei tatsächlich sechs aufgezählten Gekrönten handelt. Zählend herausgefordert scheint die Autorin schon bei der Größe der „maskulinistischen Szene“ zu sein, denn diese besteht aus genau einer sich explizit als „Maskulinist“ bezeichnenden Person: Friedrich Küppersbusch (die übliche Bezeichnung lautet – wenn schon – Maskulist).
Die Wahrheit ist: MANNdat ist ein Verein, der 1. Vorsitzende ist nicht mehr und nicht weniger als der zurzeit Verantwortliche. Sie meinen, das seien nur Kleinigkeiten? Sie haben völlig recht. Was aber heißt das für die „Expertin“ Veronika Kracher? Die relevanten Fakten sind frei zugänglich und die korrekte Darstellung der Verhältnisse wäre ein Klacks gewesen. Und als intelligenter Leser wissen Sie: Wenn Veronika Kracher es bei diesen Kleinigkeiten schon nicht bringt, wie glaubwürdig kann dann der Rest von ihr nur sein?
Wenn man nicht mehr weiter weiß: Diffamieren, diffamieren, diffamieren.
Das im Artikel erwähnte Interview mit dem Deutschlandfunk brachte uns seinerzeit übrigens einigen Beifall, unsere Kernaussage landete sogar per dpa-Meldung in einem großen Verteiler und wurde zitiert: 1. Männer dürfen nicht unter Generalverdacht gestellt werden, 2. Fälle von Belästigung oder mehr sollten zur Anzeige gebracht und juristisch verfolgt werden. Gegen so viel Sachlichkeit, für die wir nun einmal stehen, kann man natürlich nicht hetzen. Was macht man also? Man greift einen Satzteil aus dem Kontext, stellt ihn als Alleinaussage hin und interpretiert ihn nach Wunsch. So hält es der „Tagesspiegel“. So macht man es offenbar auch bei der Amadeu Antonio Stiftung, letztere allerdings finanziert von Ihren Steuergeldern, liebe Leser. Diffamieren heißt die Parole bei Amadeu Antonio und ihrer Entourage, wenn jemand Fakten auf den Tisch legt, die nicht in ihre Apologetik passen, nur ja keine konstruktiven Argumente zur Sache. Wem aber soll das helfen? Allen Ernstes den Migranten, die in unser Land kommen mit dem ernsthaften Wunsch sich zu integrieren und für die sich diese Stiftung angeblich so stark macht? Vergessen Sie nicht: In der Regel fliehen diese Menschen aus einem Land, gerade weil sie dort Diffamierung erdulden mussten.
Juristische Schritte? Vergessen Sie’s lieber …
Jetzt denken Sie sicherlich: Dagegen kann man doch rechtliche Schritte einleiten. Fragen Sie Ihren Anwalt, wenn Sie uns nicht glauben wollen: Selbst bei falschen Tatsachenbehauptungen wären die Erfolgschancen unsicher, denn in der politischen Auseinandersetzung ist eine gewisse Schärfe erlaubt, und die Messlatte wird gerade im Internet aufgrund der Eskalation solcher Schmähungen immer höher gelegt. Titulieren Sie diesen gesellschaftlichen Zustand wie Sie möchten.
Werden Sie aktiv! Kommentieren Sie!
Noch dürfen wir alle unsere Meinung frei äußern, zumindest offiziell (wie es tatsächlich bestellt ist, wissen alle, die gegen den Mainstream meinen). Also, werden Sie aktiv! Kommentieren Sie! Argumentieren Sie – sachlich! Auf bestimmten Portalen dafür gelöscht zu werden ist keine Schande, sondern ein Kompliment! Schreiben Sie Leserbriefe, beschweren Sie sich, kurz: Werden Sie zu mündigen Staatsbürgern! Und vor allen Dingen: Augen auf bei der Wahl!
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Lesermeinungen
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Das Problem ist nicht, dass in der politischen Auseinandersetzung ist eine gewisse Schärfe erlaubt ist. Das Problem liegt darin, dass Hass und Hetze gegen Männer durch staatliche Strukturen gefördert und finanziert werden.
Es ist ja nicht nur die Amadeu-Antonio-Stiftung, sondern auch in den öffentlich-rechtlichen Medien
https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/ttt/sendung/ttt-10012021-incels-100.html
der Deutschlandfunk
https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/ttt/sendung/ttt-10012021-incels-100.html
oder die Bundeszentrale für politische Bildung
https://de.incelwiki.com/w/Girls,_I_will_destroy_you_-_Frauenhass_im_Internet
Es besteht also ein weitaus ernsthafteres Problem: Ein korruptes, femistaatliches Netzwerk des Hasses gegen Männer.
Was mich ja bei dem oben verlinkten O-Ton von Veronika Kracher besonders anfasst, ist die Bebilderung. Dort wird prominent die Seite https://genderempathygap.de dargestellt, wobei die liebenden Gesichter des Mädchens und des Mannes mit überdimensionalen schwarzen Balken komplett unsichtbar gemacht sind.
Wie viel Hass und Missgunst muss ein solche Frau in sich tragen?
Ich weiß nicht ob es genau dieser Artikel war, aber in einem Artikel für belltower schreibt Frau Kracher ja über eine bestimmte Gruppe Männer, die Incels, und bezeichnet diese als „gefährlich“ – gemeint ist dabei eigentlich immer „gewalttätig“ und „gefährlich für Frauen“, denn wegen deren ungewollten Singlelebens habe sich so viel Frust aufgestaut bei ebenjenen Incel-Männern, dass da jetzt nur noch Gewalt als Ventil in Frage komme oder so…kA was die Trulla sich da zurecht reimt, aber neben einer fehlenden wissenschaftlichen Grundlage – sie stützt ihre Thesen ja auf drei bis 5 weltweit und über zehn oder mehr Jahre verteilte Amokläufe – fehlt auch jeder eigene Gedankengang, der diesen Zusammenhang irgendwie logisch machen würde. Selbst wenn der ein oder andere Amokläufer tatsächlich aus Frauenhass durchgedreht wäre, wogegen in allen Fällen starke Indizien sprechen, ist das ja nicht beispielhaft für die über den Daumen 1 Mrd Singlemänner dieser Welt.
Dass Frau Kracher das aber so darstellt und eine Gewaltneigung aller Männer zur allgemeingültigen Eigenschaft erhebt, so sie denn nur un-verpartnert und sexuell frustriert seien, befindet sich mE auf dem selben Niveau wie zu sagen „neger sind triebhaft“ oder „Juden fressen kinder“…eben üble Volksverhetzungen, rassistisch/sexistisch diskriminierende und zu Diskriminierung aufrufende Aussagen, die man mal mit Paragraph130 abgleichen sollte.
Voll mit Dir einverstanden Matthias!
Es ist einfach nur Hetze. Und das kann man interessanterweise nur gegen Männer machen. Nicht gegen schwarze (Rassisimus) oder Schwule (Homophobie), sondern einfach nur gegen weisse, cis, Männer. Auch gegen Frauen nicht, das würde einen weltweiten Aufschrei geben.
Die Feministen wissen sehr wohl, dass sie das Problem der Incels mit verursachen. Deswegen versuchen sie, diese mit Beschämung und Brandmarkung mundtot zu machen. Männer als Opfer darf es einfach nicht geben, daher stigmatisieren die Feministen sie als gefährlich. Das ist 1:1 von den amerikanischen Kollegen abgeschrieben. Angry white man von M. Kimmel diente da als Vorbereitung.
Die angesprochenen Amokläufer waren nicht männlich, sonst hätte Sie diese Taten nicht begangen, sondern ihr Schicksal ertragen. Die Amokläufer sind zu 99% ohne Vater aufgewachsen. Das wird in den Medien aber nie erwähnt, weil das indirekt eine Kritik am Feminismus wäre!
Nicht zu viel, sondern ZU WENIG Männlichkeit ist das Problem!
Erst werden männliche Kinder als Flüchtlinge willkommen geheißen. Und dann sind sie in der Schule besonders benachteildigt und niemand interessiert das. Das heißt, sie werden gecancelt. Ich habe einen Artikel in der, Jüdischen Allgemeinen gelesen, der mich sehr beeindruckt hat. Der Artikel ist von 11.03.2021 und von Fr. Ellen Presser. Aus ihm ist folendes Zitat:“…Wenn man von Jüdinnen und Juden, kurz Jüd*innen sprechen muss, weil Juden als maskuliner Sammelbegriff unzulässig geworden ist, dann bekommen Leute wie ich auf neue Weise einen Stern verpasst. …“ Sie gehört zu den wenigen, die sowas schreiben können, ohne große Probleme zu bekommen. Weil sie Jude ist und weil sie eine Frau ist. Und sie hat davon gebrauch gemacht. Respekt! Männer werden als Opfer gecancelt, in der Sprache, an den Unis, in Unternehmen, in Behörden und in fast allen Institutionen. Es geht nicht um politische Geschlechtsumwandlung, sondern um Vernichtung. Selbst im Sozialrecht werden Männer mit Behinderungen gecancelt. Im SGB IX Paragraf 49 Satz 2. Dort kann man entnehmen, dass Frauen mit Behinderungen, einen Anspruch auf Teilzeit und eine Beschäftigung in Wohnortnähe haben. Männer mit Behinderungen aber nicht. Ich selber habe als alter, weißer, Mann mit Behinderungen, in Hilfseinrichtungen erfahren, was identitätspolitische Vergeltungspädagogik ist. Auch dort wird gecancelt. Wir befinden uns in einem gnadenlosen Vernichtungskrieg. Und wir haben nur eine Chance zu überleben wenn wir uns wehren.
Hallo,
vielen Dank auf den Hinweis zum SGB Bd.IX. In den SGBs gibt es einige Paragraphen, mit denen die Grundrechte von Männern und Jungen eingeschränkt werden. Das werden wird auch einmal zusammenfassen. Die Beseitigung des von dir genannten Punktes steht schon lange auf unserer „Was wir wollen“-Liste. Entlarvend ist, dass die selbsternannten „Social Justice Worrier“ an dieser Form von Diskriminierung nicht auszusetzen haben.
Wie schäbig und perfide Stiftungen und Organisationen arbeiten können, dass zeigt einmal mehr das Beispiel Schweden. Ebenfalls hier mit sehr viel Steuergeldern gelenkt und bereits gesetzlich verankert. Dass was in Deutschland noch kommt.
Zwar nur auf schwedisch aber man sollte doch versuchen Textbausteine zu kopieren und zu übersetzen. Es lohnt sich!
https://www.nordfront.se/feministiska-natverket-hilda-och-ruben-allt-starkare.smr
Und hier noch ein Beispiel wie regelmässig Aussagen und Protokolle bei Sorgerechtsstreitigkeiten, geändert werden. Fälschungen mit Ansage, wie z.B. auch bei Julian Assange!
https://www.lexnoxa.com/p/svenska-rattshaverister-svarta-listan.html
Das Land der unbegrenzen Rechtsbrüche und Korruption, Schweden!
Wenn der Faschismus wiederkommt wiederkommt wird er nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Nein, er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus. Dieser Aphorismus wird einem Ignatio Silone zugeschrieben. Er war erst Kommunist und als er von den Verbrechen Stalins gehört hat ist er zu den Sozialdemokraten gewechselt. Dieser Spruch ist wahr und z. Z. wieder sehr aktuell. Und man sollte nicht vergessen, dass Fr. Kahane, die Vorsitzende, nachgewiesenermaßen ein Stasi- Spitzel gewesen ist. Mir ist aufgefallen, dass alle totalitären und verbrecherischen Systeme vorgaben, die Leute vor einem Feind zu schützen. Die Nazis gaben vor, die Leute vor den Juden zu schützen. Bei Stalin war es der Klassenfeind und bei den Feministen ist es das Patriachat. Dann habe ich noch erfahren, dass Foucault, der Oberguru der Pomos, in Tunesien männliche Kinder missbraucht haben soll. Quelle: RT News. Aber das kennt man ja schon. Das nennt sich emanzipatorische Jungenarbeit. Dann bin ich noch auf ein youtube Video aufmerksam geworden, auf dem zu sehen ist, wie der Pfarrer, Atur Pawlowski, Corona- Polizisten aus seiner Kirche rausgeschmissen hat. Besonders schön fand ich, wie er die Polizistin angeschrien und als Nazi beschimpft hat. Es hat mir den Lockdown etwas versüßt, und es war auch eine sehr schöne spirituelle Erfahrung für mich.
Ich zitiere mal aus „nervigsten Anti-feministen“
1. „Antifeminismus ist die Gegenreaktion auf feministische Bestrebungen. “
2. „Kurz, der Antifeminist fühlt sich von den Kämpfen Marginalisierter für ihre Rechte persönlich angegriffen, “
3. „[…] weinerlichen Antifeministen […]“
Es sind die bekannten Taktiken, wie Feministen diese Stimmen mundtot machen wollen. Das erste Zitat ist dabei eine glatte Lüge. Der Antifeminismus bzw der Männerrechtleraktivismus ist schon vieeel älter als das. Die Lüge zeugt von Unwissenheit, Arroganz oder Dreistigkeit. Oder von einer Kombination davon.
Das zweite Zitat könnte auch von Stalin kommen, während er hundertausende in die Gulags schickte. „Der Aristokrat fühlt sich von den Kämpfen Marginalisierter [Proletariats] für ihre Rechte persönlich angegriffen.“
Das dritte Zitat zeigt die nächste übliche Taktik, männliche Männerrechtler anzugreifen. Man macht sie lächerlich. Bei der Kelle geht es natürlich nicht, daher ist sie ersatzweise eine „Verräterin“
Also nichts Neues vom Verhalten der Feministen her. Übliche Schmähtaktik, ad-hominem Attacken, Falschdarstellungen, Framen etc.
Und ja, die Linken – nicht die Rechten – wollen die Zensur einführen. Und das wäre verfassungswidrig. 1984 war eine Warnung, keine Anleitung.
Leider geht aus dem Artikel nicht hervor, was sie Amadeu Antonio genau vorwerfen. Die Haarspaltereien bzgl. der korrekten Bezeichnung und der tatsächlichen Verantwortlichkeiten machen es nicht besser.
Können Sie das Thema bitte konkretisieren?
Hallo Frank,
also ich habe den Artikel dieser Frau Kracher nur überflogen, er ist nicht in gänze lesenswert. Aber es ist doch offensichtlich das dies eine Generalabrechnung mit allen Maskulisten sein soll. Also andersdenkenden als Frau Kracht. Der Tonfall und die Polemik machen es zu dem was es ist: Neben persönliche Angriffen auf die dort genannten Personen ist es schlicht: HASS UND HETZE!
Für mich als informierten Bürger heißt es damit, der AA-Stiftung keinen Cent mehr zu spenden, meine bisherigen Spende wurden veruntreut und in Hass und Hetze investiert, nein Danke.
Da muss ich leider beipflichten. Eiferertum zu kritisieren, erfordert Distanz in der Form. Man möge jeden gerigsten Anschein vermeiden, in gleicher Manier zu retouren. Auch der Gestus „getroffenen Hundes“ wird von Meinungsdenkern gern und ungeprüft anderen ins Wort diagnostiziert. Eine souveräne eigene Sprechhaltung kann dies minimieren.
Zu der hätte aber schon gehört, den Zusammenhang zwischen Stiftung und Text darzulegen. Schreibt Frau Kracher, die ja in der Szene nicht unbekannt ist, regelmäßig auf Belltowers? Strebt man dort Kontroverse und Disput an, oder Linie und Verlautbarung? Wie ist die Beziehung von Belltowers zur Stiftung? „Unter den Fittichen“ ist dürftig. Wer kann dort schreiben? Gibt es eine Redaktion? Gibt es Honorar für die Artikel? Hat man (z.B. manndat) die besprochene Veröffentlichung kritisiert und eine Stellungnahme erbeten?
So lange ich als zufälliger Leser darüber nichts weiß, lässt sich der Zweifel nicht vermeiden, der Stiftung wird mglw. nur eine Kontaminationsschuld vorgeworfen.
Die Einreichung eines sachlichen Gegentextes bei Belltowers hätte der Kritik moralisches Gewicht gegeben und sowohl Veröffentlichung, wie Ablehnung einen Debattenimpuls erzeugt.
Hab weiter oben einen Kommentar hinterlassen, der eigentlich als Antwort auf deine Frage gedacht war…wenn du Interesse hast, lies es doch bitte dort nach
Cheers