Jungen und Männer in Deutschland

von Dr. Bruno Köhler

Quellenangaben

[1] Ulf Preuss-Lausitz in Psychologie Heute, November 2006, S. 68 „Arme Kerle“

[2] Rainer H. Lehmann/Rainer Peek/Rüdiger Gänsfuß: Aspekte der Lernausgangslage von Schülerinnen und Schülern der fünften Klassen an Hamburger Schulen. Bericht über die Untersuchung im September 1996. Hamburg 1997, S. 89-91

[3] Beitrag von Christine Garbe in Eva Gläser, Gitta Franke-Zöllmer „Lesekompetenz fördern von Anfang an“ 2005, S. 16, Schneider Verlag Hohengerten, Baltmannsweiler 2005

[4] Christine Garbe in „Lesekompetenz als Schlüsselqualifikation“; Beitrag in Eva Gläser, Gitta Franke-Zöllmer (Hrsg.) „Lesekompetenz fördern von Anfang an“ S. 10/11, Schneider Verlag Hohengehren GmbH 2005

[5] Christine Garbe in „Erkenntnisse der biographischen Leseforschung“; Beitrag in Eva Gläser, Gitta Franke-Zöllmer (Hrsg.) „Lesekompetenz fördern von Anfang an“ S. 31, Schneider Verlag Hohengehren GmbH 2005

[6] Daten aus PISA-Studie 2000, PISA-Studie 2003, Bericht „Wo steht Deutschland bei PISA 2003?“

[7] PISA-Studie 2000 – Zusammenfassung, OECD, Kapitel 5 „Geschlechtsspezifische Unterschiede“, S. 151

[8] Eva Gläser, Gitta Franke-Zöllmer „Lesekompetenz fördern von Anfang an“ 2005, S. 117, Schneider Verlag Hohengerten, Baltmannsweiler 2005

[9] Studie „Männer in den Medien“ vom Österreichischen Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz, 2006

[10] Ulf Preuss-Lausitz in Psychologie Heute, November 2006, S. 68 „Arme Kerle“

[11] Kazim Görgülü hatte in Straßburg gegen Deutschland geklagt, weil ihm die deutsche Justiz das Sorgerecht für seinen Sohn verweigert, den die ledige Mutter gegen seinen Willen zur Adoption freigegeben hatte. Der Menschenrechtsgerichtshof verurteilte Deutschland im Februar 2004 wegen Verstoßes gegen das Grundrecht auf Schutz der Familie. Dennoch lebt der heute sieben Jahre alte Junge weiter bei einer Pflegefamilie. (Siehe hier.)

[12] Studie über die Berücksichtigung jungenspezifischer Belange in den für Bildung zuständigen Ministerien in Deutschland; MANNdat e.V. Juni 2006

[13] Rainer H. Lehmann/Rainer Peek/Rüdiger Gänsfuß: Aspekte der Lernausgangslage von Schülerinnen und Schülern der fünften Klassen an Hamburger Schulen. Bericht über die Untersuchung im September 1996. Hamburg 1997, S. 89-91

[14] Ulf Preuss-Lausitz in Psychologie Heute, November 2006, S. 68 „Arme Kerle“

[15] Beitrag von Christine Garbe in Eva Gläser, Gitta Franke-Zöllmer „Lesekompetenz fördern von Anfang an“ 2005, S. 16, Schneider Verlag Hohengerten, Baltmannsweiler 2005

[16] OECD-Veröffentlichung „Bildung auf einen Blick“ 2006 – Wesentliche Aussagen in der Ausgabe 2006, herausgegeben von der Kultusministerkonferenz und dem Bundesbildungsministerium. Erhältlich über das Bundesministerium für Bildung und Forschung.

[17] Zitat des Statistischen Bundesamtes vom 10.01.2007: „Die Daten von Jungen werden bei uns nicht in der Regel gesondert nachgewiesen, sie lassen sich aber aus der Gesamtzahl und derjenigen der Mädchen errechnen.“ Diese Antwort wurde uns zugesendet als wir um eine Zeitreihe bezüglich der Entwicklung der Bildungsabschlüsse von Jungen erfragten und uns statt dessen nur Tabellen der Gesamtschülerzahl und der Mädchenanzahl. Bei einem Zeitraum von 15 Jahren, 16 Bundesländern und einer Vielzahl von Schularten mit deren Abschlüssen ist die Umrechnung auf die Jungendaten sehr zeitaufwändig.

[18] Aus 22 August, 2002, 08:13 GMT 09:13 UK, Addressing the gender gap: „Education ministers can only repeat that they are worried by the „unacceptable“ fact that girls beat boys in their GCSEs – by nine percentage points at the top grades this year.“

[19] Frankfurter Rundschau 30.07.03 in Lotte Rose/Ulrike Schmauch (Hg.) „Jungen – die neuen Verlierer?“, Ulrich Helmer Verlag 2005, S. 75

[20] Grabrucker 1985/284 in Lotte Rose/Ulrike Schmauch (Hg.) „Jungen – die neuen Verlierer?“, Ulrich Helmer Verlag 2005, S. 29

[21] Emma 1986/6 in Lotte Rose/Ulrike Schmauch (Hg.) „Jungen – die neuen Verlierer?“, Ulrich Helmer Verlag 2005, S. 29

[22] Pressemeldung des Statistischen Bundesamtes vom 31.10.2006

[23] aus Thomas Altgeld „Männergesundheit“ [2004]; Beitrag von Martin Merbach, Elmar Brähler „Daten zu Krankheiten und Sterblichkeit von Jungen und Männern“; Verlag Juventa

[24] „Vom Risiko, ein Mann zu sein“ oder „Sind Männer noch zu retten?“ Dr. med. Horst-Helmut Krause, Facharzt für Innere Medizin, Vortrag am 14. 12. 2006, im Saal des Kreiskrankenhauses Rinteln

[25] Statistisches Bundesamt 2001

[26] Statistisches Bundesamt, veröffentlicht in Hilope.de – Portal für Rettungsdienst und Notfallmedizin am 19.09.2006

[27] www.zukunftsradar2030.de – Auswirkungen des Demographischen Wandels in Rheinland-Pfalz

[28] Nikolaus Becker, Evelyn Deeg Abteilung Klinische Epidemiologie DKFZ Heidelberg aus Krebsatlas

[29] Kompetent, authentisch und normal? Studie von Reinhard Winter und Gunter Neubauer im Auftrag der BzgA, Köln 2004, S.211 ff.

[30] Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistische Jahrbücher für das Ausland 1998 und 2005, Wiesbaden 1998 und 2005; A. Göschel, D.Richter, M.Steinmetz in Blickpunkt DER MANN 4/2006, S. 39

[31] A.Göschel in Blickpunkt DER MANN, 3/2006, S. 37

[32] Bundespräsident Roman Herzog, 15. November 1995

[33] Verteidigungspolitische Richtlinien“ (VPR) 21. Mai 2003

[34] Soldatinnengleichstellungsgesetz

[35] Quelle: Bundeswehr

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