Alle Artikel mit dem Stichwort "gendergerechte Sprache"

Landrat Marco Prietz (CDU) macht männliche Beschäftige unsichtbar

Marco Prietz (CDU), macht das, was wir schon 2021 vorhergesagt hatten: Damals sagten wir vorher, dass die Gendersprache nur ein Vorwand ist, um aufgrund angeblicher Vereinfachung das Sternchen wegzulassen und so mit diesem Trick kurzerhand das generische Femininum einzuführen.

Ist das Gender oder kann das weg?

Seit einiger Zeit kann man im öffentlichen Raum auf den Begriff Gender treffen. Doch was ist Gender überhaupt? Was hat Gender mit Geschlecht zu tun? Gibt es Grenzen oder Gemeinsamkeiten?

Der gute, alte Didi …

Dieter Hallervorden hat es gewagt, Gendern als "Vergewaltigung der Sprache" zu bezeichnen. Das brachte ihm erwartungsgemäß den Shitstorm der Gralshüter moderner Moral auf Twitter ein. Unser Kolumnist Matt Alder versucht, ihm beizuspringen – so gut das ein Mitglied des von der linken Journaille als "antifeministisch" geframten Vereins eben kann.

Sprachwissenschaftler übt harte Kritik an feministischer Linguistin anlässlich Süddeutsche-Zeitung-Artikel

7. Juni 2018: Die „Süddeutsche“ veröffentlicht den Artikel „Genus, Sexus, Nexus. Warum eine geschlechtergerechte Sprache nicht nur sinnvoll und wichtig, sondern auch demokratische Pflicht ist“. Das veranlasst Daniel Scholten, Schriftsteller und Sprachwissenschaftler, Argumentation und Grundlagen des Artikels eingehend zu betrachten – es entsteht ein Verriss, vor allem in Bezug auf Damaris Nübling. Eindringlich wird deutlich, wie wenig fundiert und von welch geringer Substanz feministische Aufsätze mitunter sind.

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