In den USA diskutiert man über das Unwohlsein der Männer und was man dagegen tun könnte. Aber will man überhaupt etwas dagegen tun oder ist das Unwohlsein der Männer vielleicht sogar gewollt?
Männer sind toxisch, Frauen die Opfer, so lautet das Lieblingsnarrativ des postmodernen Feminismus. Für eine Wende in der Geschlechterpolitik im Allgemeinen und in der Männerpolitik im Speziellen ist es höchste Zeit.
Männer sind toxisch, Frauen die Opfer, so lautet das Lieblingsnarrativ des postmodernen Feminismus. Für eine Wende in der Geschlechterpolitik im Allgemeinen und in der Männerpolitik im Speziellen ist es höchste Zeit.
Es gibt jede Menge Gründe, die Gendersprache nicht als längst notwendige Innovation zu bejubeln, sondern mit Unbehagen zu betrachten und genauer zu analysieren. Denn es könnte sein, dass es gar nicht um Gerechtigkeit geht, die mit Sprache gar nicht herzustellen ist, sondern um ganz andere latente Ziele.
Männer sollen sich schämen, Männer zu sein, Weiße sollen sich mit einer rassistischen Erbsünde belastet fühlen, weil sie Weiße sind. Diese, das eigene gesellschaftliche System verachtende, Haltung ist in Deutschland besonders stark ausgeprägt. Wie konnte es soweit kommen? In den folgenden Analysen zum gesellschaftlichen und psychologischen Zustand des Westens werden die aktuellen Entwicklungen rund um Putin und die Ukraine miteinbezogen.