Alle Artikel mit dem Stichwort "Männer"

Männeropfer als Kanonenfutter

Seit 2014 tobt der Ukrainekrieg. Der Eintritt Rußlands in den Krieg vor anderthalb Jahren entfachte eine Spirale mit modernsten Waffen unterstützter Aggression. Die immensen Männeropfer scheinen niemanden zu stören. Warum ist das so? Prof. Michael Klein geht dieser Frage in dem Gastartikel nach.

Männer brauchen keinen Feminismus – die meisten Frauen auch nicht! Teil 2

Männer sind toxisch, Frauen die Opfer, so lautet das Lieblingsnarrativ des postmodernen Feminismus. Für eine Wende in der Geschlechterpolitik im Allgemeinen und in der Männerpolitik im Speziellen ist es höchste Zeit.

Männer brauchen keinen Feminismus – die meisten Frauen auch nicht! Teil 1

Männer sind toxisch, Frauen die Opfer, so lautet das Lieblingsnarrativ des postmodernen Feminismus. Für eine Wende in der Geschlechterpolitik im Allgemeinen und in der Männerpolitik im Speziellen ist es höchste Zeit.

Geschlechter-Empathielücke – Interview mit Dr. Rick Bradford von Empathygap.uk

Zum Tag der Geschlechter-Empathielücke gab es einige interessante Beiträge. Wir stellen hier einige vor, z.B. den von Arne Hoffmann. Arne Hoffmann übersetzte auf seinem Blog „Genderama“ ein Interview des Magazins des britischen Zentrums für Männerpsychologie  mit Dr. Rick Bradford vom Blog http://empathygap.uk http://empathygap.uk/ ins Deutsche

Die Macht des Feminismus in Bezug auf Männer

Männer sollen toxisch sein, Frauen wehrlos, so lautet das Lieblingsnarrativ des postmodernen Feminismus. Männer, die sich aus Gründen des Konformismus, der Angst oder der Erwartung von Befreiung anschließen, werden oft selbst radikal, hyperaggressiv, rigide und erkennen nicht mehr die Vielschichtigkeit der Geschlechterprobleme. Der Psychologe Professor Michael Klein analysiert diesen Postfeminismus und geht dabei auch auf den „Männerberater“ Boris von Heesen (2022) mit seinem Buch „Was Männer kosten“ und den Schweizer Psychologen Markus Theunert, Schöpfer des Gleichstellungsdossiers des BMFSFJ von 2020, ein, nach dem die Rolle des Mannes im Unterordnen oder „einfach mal die Klappe halten“ bestehen soll. Und er zeigt, was notwendig ist, damit Männer ihre Geschlechtsrolle und -identität ohne schlechtes Gewissen und mit Selbstbewusstsein selbst definieren können.

Der Sexismus in der Sexismus-Debatte

Jungen sind nicht einfach nur Schweine, sie sind arme Schweine", schrieb schon am 8. Juni 2000 ausgerechnet der „Stern“, das Medium, das in der aktuellen Sexismus-Debatte den Obermoral-Apostel mimt  - ein Paradebeispiel für Sexismus. Vor wenigen Monaten hat der grüne Spitzenpolitiker Jürgen Trittin unter Beifall seiner Fraktion Jungen im Bundestag als minderbegabtes Geschlecht diffamiert. Das war sexistisch.

Seit Jahren belegen immer neue Studien, dass Jungen bei gleichen Schulleistungen schlechtere Noten als Mädchen bekommen. Auch das ist Sexismus.

Dürfen Gleichstellungsbeauftragte männerfreundlich sein?

Monika Ebeling hat sich als Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Goslar auch für Jungen und Männer eingesetzt, wurde deshalb abberufen und hat ihren Arbeitsplatz verloren. Der Vorgang erregte europaweit als „Hexenjagd“ von Goslar Interesse. Nun hat sie die Vorgänge in einem packenden Buch beschrieben. Anlass für MANNdat, in einem Interview mit Frau Ebeling die Frage zu erörtern, wie männerfreundlich Gleichstellungsbeauftragte sein dürfen.

Ralf Bönt: Das entehrte Geschlecht: Ein notwendiges Manifest für den Mann

Der Feminismus hat als revolutionäre Bewegung unsere Gesellschaft verändert. Er forderte die Gleichberechtigung der Frauen und hat zweifelsohne viel erreicht. Aber jetzt ist er in der Sackgasse. Ohne einen Beitrag der Männer kann sein Ziel nicht erreicht werden. Es ist daher höchste Zeit, dass Männer über sich nachdenken und ihre eigenen Ansprüche an eine antisexistische Gesellschaft formulieren. Wenn sie endlich reden und wir endlich zuhören, erfahren wir, dass Männer im Alter bedauern, zu wenig Zeit mit ihren Kindern verbracht zu haben.

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