Alle Artikel der Kategorie "Geschlechterpolitik"
08. Nov. 2008
Vortrag in Biberach über Benachteiligungen von Jungen und Männern

Am 1.November 2008 hielt Dr. Bruno Köhler von MANNdat in der Stadtbibliothek in Biberach einen Vortrag zum Thema "Benachteiligungen von Jungen und Männern". Unter den Zuhörern befanden sich auch politische Verantwortliche, z.B. eine Kreisrätin sowie Mitglieder des Gemeinderats. Bei allen Zuhörenden fanden die Ausführungen Zustimmung. Die anschließende lange Diskussion zeigte, dass das Thema auf breites Interesse stößt. Vor allem vom Umfang der Benachteiligungen war das Auditorium überrascht. Es zeigte sich erfreut darüber, dass das Thema nicht polarisierend, sondern sachlich und objektiv dargelegt wurde.
06. Nov. 2008
Samstag, 8.11.: MANNdat bei Physikerinnentagung in Münster

Bei der diesjährigen Physikerinnentagung in Münster findet am Samstag, den 8. November zwischen 16:30 und 18:00 Uhr eine Podiumsdiskussion zum Thema "Feminismus light oder: brauchen Alphamädchen nochGleichstellung?" statt. Zur Frage der Männerförderung wird dort Dr. Eugen Maus von MANNdat Stellung beziehen. Mehr Informationen unter http://www.physikerinnentagung.de
03. Nov. 2008
Zum Weltmännertag – Studie zu Jungen- und Männerpolitiken der Parteien

Zum Weltmännertag am 03. November 2008 veröffentlicht der gemeinnützige Verein MANNdat seine „Parteienstudie 2008". Egal ob Bildungssituation von Jungen, Vereinbarkeitsprobleme von Vätern oder Männergesundheit, die Parteienstudie gibt eine Übersicht über die Jungen-, Väter-, und Männerpolitiken der einzelnen Parteien und den Gewerkschaften. Für die Studie hat MANNdat die Aktivitäten der Parteien und Gewerkschaften insbesondere in den letzten drei Jahren ausgewertet. Außerdem wurden der Deutsche Gewerkschaftsbund und 15 kleine Parteien befragt. Ergebnis ist eine umfassende Studie über den Status Quo der Jungen- und Männerpolitik in Deutschland.
06. Okt. 2008
FOCUS: Das geschwächte Geschlecht

In der Ausgabe vom 6. Oktober 2008 widmet sich das Nachrichtenmagazin FOCUS der Männerrechtsbewegung und erwähnt dabei auch MANNdat. Eine Kurzfassung des Artikels ist im Internet zu finden unterwww.focus.de/politik/deutschland/gesellschaft-das-geschwaechte-geschlecht_aid_338086.html.
01. Mai 2008
Gespräch mit Daniel Caspary MdEP

Am Montag, den 28. April 2008 fand ein Gespräch zwischen Daniel Caspary, Europaabgeordneter der CDU, und Herrn Dr. Köhler von MANNdat e.V. statt. Das Gespräch dauerte fast eine Stunde und war sehr offen und konstruktiv. Herr Caspary sicherte uns zu, weiterhin mit uns im Dialog zu bleiben und uns bei unseren sachlich begründeten Anliegen zu unterstützen.
28. Apr. 2008
Schwarz-Grün in Hamburg: männerfeindlich und rückständig?

MANNdat hat den Hamburger Koalitionsvertrag von Schwarz-Grün gelesen und eine durchgängige Tendenz zur Vernachlässigung von Männerthemen festgestellt. Frauenförderung findet sich dagegen an einer ganzen Reihe von Stellen. Und dabei hat man sich doch in Zeiten des Gender Mainstreaming das Ziel auf die Fahnen geschrieben, alle relevanten Politikfelder aus der Sichtweise und unter Berücksichtigung der Interessen beider Geschlechter zu betrachten. Nicht so offenbar in Hamburg. Die erste schwarz-grüne Koalition auf Länderebene weist damit eine frappante Rückständigkeit auf.
20. Nov. 2007
Welt-Männertag: MANNdat in den Medien

Anfang November kam MANNdat anlässlich des Welt-Männertags mit seinen Forderungen und Anliegen mehrfach in den Medien zu Wort, sowohl in Zeitungen als auch im Rundfunk (Byern 2 Tagesgespräch, 2.11.) und im Fernsehen (SWR Landesschau Baden-Württemberg). Wir konnten dabei verschiedene männerspezifische Problembereiche darstellen und neue interessante Kontakte mit wichtigen Einrichtungen knüpfen.
21. Juni 2007
MANNdat schlägt „positive Diskriminierung“ zum Unwort des Jahres vor

In einem Schreiben an die Jury, die alljährlich das "Unwort des Jahres" kürt, schlägt MANNdat den Begriff "Positive Diskriminierung" vor. "Eine bloß positive Diskriminierung gibt es gar nicht", so heißt es in der Begründung, mit der Formulierung werde aber "Diskriminierung als Mittel politischer Interessenwahrnehmung salonfähig gemacht" und damit stillschweigend ein "Bruch verfassungsmäßig garantierter Grund- und Menschenrechte" in Kauf genommen.