Alle Artikel der Kategorie "Geschlechterpolitik"

Gender Mainstreaming – Geschlechterpolitik für Frauen UND Männer?

Gender Mainstreaming (GM) ist eine Geschlechterpolitik, die von Frauen und Männern für Frauen und Männer sein soll. Danach muss jede politische Entscheidung und jede Aktivität daraufhin überprüft werden, ob sie Männer oder Frauen benachteiligen könnte, und wenn ja, müssen schon im Vorfeld ausreichende Gegenmaßnahmen getroffen werden, um diese Benachteiligung zu verhindern - wohlgemerkt, für Frauen UND MÄNNER. Ein geschlechterpolitischer Ansatz also, der im Gegensatz zur Frauenförderung und Frauenpolitik auch Männern etwas bringen müsste.

MANNdat bei der iMedia in Mainz

Am 28.Mai 2009 fand im Theresianum in Mainz die diesjährige iMedia (integrative Medienbildung) Rheinland-Pfalz statt. Insgesamt 138 Vorträge oder Workshops, zudem noch eine Vielzahl von Infoständen, wurden angeboten. Mit dabei war auch MANNdat. In seinem Vortrag stellte der Leiter des Projektes „Jungenleseliste“, Dr. Bruno Köhler, die Bildungssituation von Jungen und Ansätze zur Jungenbildungsförderung vor. Sein Referat war mit 25 Zuhörern einer der am besten besuchten Vorträge.

Nachtrag zur MANNdat-Parteienstudie: Antwort der Familienpartei

Als Nachtrag zu der im Herbst 2008 veröffentlichten MANNdat-Parteienstudie veröffentlichen wir die Antworten der Familienpartei auf unsere "Zehn Fragen zur Jungen- und Männerpolitik". Thomas Lechner, Beisitzer im Vorstand der Familienpartei Deutschland - Landesverband Bayern, war so freundlich, die Fragen zu beantworten. Hier können Sie nachlesen, wie sich die Familienpartei zu unseren Anliegen äußert.

Vortrag in Biberach über Benachteiligungen von Jungen und Männern

Am 1.November 2008 hielt Dr. Bruno Köhler von MANNdat in der Stadtbibliothek in Biberach einen Vortrag zum Thema "Benachteiligungen von Jungen und Männern". Unter den Zuhörern befanden sich auch politische Verantwortliche, z.B. eine Kreisrätin sowie Mitglieder des Gemeinderats. Bei allen Zuhörenden fanden die Ausführungen Zustimmung. Die anschließende lange Diskussion zeigte, dass das Thema auf breites Interesse stößt. Vor allem vom Umfang der Benachteiligungen war das Auditorium überrascht. Es zeigte sich erfreut darüber, dass das Thema nicht polarisierend, sondern sachlich und objektiv dargelegt wurde.

Samstag, 8.11.: MANNdat bei Physikerinnentagung in Münster

Bei der diesjährigen Physikerinnentagung in Münster findet am Samstag, den 8. November zwischen 16:30 und 18:00 Uhr eine Podiumsdiskussion zum Thema "Feminismus light oder: brauchen Alphamädchen nochGleichstellung?" statt. Zur Frage der Männerförderung wird dort Dr. Eugen Maus von MANNdat Stellung beziehen. Mehr Informationen unter http://www.physikerinnentagung.de

Zum Weltmännertag – Studie zu Jungen- und Männerpolitiken der Parteien

Zum Weltmännertag am 03. November 2008 veröffentlicht der gemeinnützige Verein MANNdat seine „Parteienstudie 2008". Egal ob Bildungssituation von Jungen, Vereinbarkeitsprobleme von Vätern oder Männergesundheit, die Parteienstudie gibt eine Übersicht über die Jungen-, Väter-, und Männerpolitiken der einzelnen Parteien und den Gewerkschaften. Für die Studie hat MANNdat die Aktivitäten der Parteien und Gewerkschaften insbesondere in den letzten drei Jahren ausgewertet. Außerdem wurden der Deutsche Gewerkschaftsbund und 15 kleine Parteien befragt. Ergebnis ist eine umfassende Studie über den Status Quo der Jungen- und Männerpolitik in Deutschland.

FOCUS: Das geschwächte Geschlecht

In der Ausgabe vom 6. Oktober 2008 widmet sich das Nachrichtenmagazin FOCUS der Männerrechtsbewegung und erwähnt dabei auch MANNdat. Eine Kurzfassung des Artikels ist im Internet zu finden unterwww.focus.de/politik/deutschland/gesellschaft-das-geschwaechte-geschlecht_aid_338086.html.

Gespräch mit Daniel Caspary MdEP

Am Montag, den 28. April 2008 fand ein Gespräch zwischen Daniel Caspary, Europaabgeordneter der CDU, und Herrn Dr. Köhler von MANNdat e.V. statt. Das Gespräch dauerte fast eine Stunde und war sehr offen und konstruktiv. Herr Caspary sicherte uns zu, weiterhin mit uns im Dialog zu bleiben und uns bei unseren sachlich begründeten Anliegen zu unterstützen.

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