Alle Artikel der Kategorie "Geschlechterpolitik"

Unser Dank zum Jahresabschluss – und einige unbequeme Fragen

Wir wünschen allen Mitgliedern, Spendern und Unterstützern von MANNdat, aber auch allen anderen Menschen, die ein Herz für Jungen und Männer haben, ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2012. Der Wunsch ist mit der Hoffnung verknüpft, dass unsere Arbeit auch weiterhin Unterstützung findet. Unsere Gedanken sind vor allem bei jenen Vätern, die das Weihnachtsfest nicht mit ihren Kindern verbringen können, weil väterfeindliche Regulierungen dies verhindern.

Jahresversammlung MANNdat (Kurzbericht)

Hamburg. Am 19. und 20. November 2011 fand in Göttingen die Jahresversammlung von MANNdat statt. Auf der Tagesordnung standen u. a. Neuwahlen, da der bisherige erste Vorsitzende, Dr. Eugen Maus, bereits im Frühjahr angekündigt hatte, nicht länger zu Verfügung zu stehen. Der Vorstand setzt sich nunmehr wie folgt zusammen: Erster Vorsitzender wurde der bisherige zweite, Dr. Bruno Köhler. Zum zweiten Vorsitzenden wurde Frank Langenfeld gewählt, der dem Vorstand bislang als Schatzmeister tätig war.

ROTE KARTE für Gewalt verharmlosende Brötchentüte

MANNdat hat eine Pressemeldung zur geschmacklosen Brötchentütenaktion in Goslar veröffentlich. Sie ist hier zu lesen.

ROTE KARTE für Gewalt verharmlosende Brötchentüte

Unterstützen Sie den Protest gegen Männer diskriminierende Werbung! "Gewalt gegen Kinder und Frauen kommt nicht in die Tüte" – so die Botschaft, wie sie Bäckereien in Goslar auf Brötchentüten wollen. Eine solche Werbung ist Männer diskriminierend, da – nach Meinung der Bäckereien – Gewalt gegen Männer offenbar durchaus „in die Tüte“ kommen darf. Zwei Drittel aller Gewaltopfer sind männlichen Geschlechts. Ob im öffentlichen Raum, in Schule, Beruf, Militär – überall ist das Risiko, Gewalt zu erleiden, für Männer überproportional hoch.

Offener Brief zum Abwahlantrag der FDP-Ratsfraktion Goslar

Die Abwahl von Monika Ebeling als Gleichstellungsbeauftragte in Goslar ist maßgeblich auf Initiative der lokalen FDP-Ratsfraktion zustande gekommen. In einem Offenen Brief wendet sich MANNdat nun an die niedersächsische FDP-Landesgeschäftsstelle mit der Bitte um Unterstützung von Monika Ebeling und Rücksprache mit ihren Goslarer Parteifreunden im Sinne von Berufsfreiheit, Meinungsfreiheit und Demokratie.

Offener Brief an die Kultusministerin des Landes Baden-Württemberg

Offener Brief an die Kultusministerin des Landes Baden-Württemberg: Sehr geehrte Frau Ministerin Warminski-Leitheußer, wir sind ein Verein, der die Belange von Jungen und Männern in die geschlechterpolitische Diskussion einbringt. Unser Verein ist u.a. im Bereich Jungenbildungsförderung, insbesondere im Bereich Jungenleseförderung, aktiv tätig. Unser Projekt „Jungenleseliste“ ist ein bekanntes, auch schon ausgezeichnetes Jungenleseprojekt. Viele unserer Mitglieder sind Eltern aus Baden-Württemberg, manche davon sind sogar Lehrkräfte oder engagieren sich als Elternvertreter in Schulen des Landes.

Friedrich-Ebert-Stiftung auf Feldzug gegen Jungen und Männer?

Die Kritik an der Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) im Bereich der Geschlechterpolitik nimmt zu. Erneut hat die FES ein Pamphlet veröffentlicht, herausgegeben unter Führung von Dr. Barbara Stiegler, das nicht etwa die zunehmenden Bildungsmisserfolge von Jungen, die Benachteiligungen von Vätern im Sorge- und im Umgangsrecht oder die Versäumnisse der Politik in der Männergesundheit analysiert und Lösungsvorschläge zu deren Beseitigung beinhaltet. Vielmehr soll das Machwerk dazu dienen, legitime Kritik an solchen Zuständen einfach wegzureden. Näheres über die unwissenschaftlichen Abwege der FES können Sie unter www.manndat.de im Beitrag „Argumentationshilfe auf Krücken“ erfahren oder direkt unter https://manndat.de/geschlechterpolitik/argumentationshilfe-auf-kruecken.html

Argumentationshilfe auf Krücken

Die Friedrich-Ebert-Stiftung macht Geschlechterkampf. Käme die Zigarettenindustrie auf die Idee, eine „Argumentationshilfe“ gegen die Kritik von Gesundheitsexperten zu veröffentlichen, dann würde man bestenfalls nachsichtig lächeln. Zumindest wüsste man von vornherein, was von einer solchen „Expertise“ zu halten ist. Nun präsentiert die „Feminismusindustrie“ in Gestalt einer Abteilung der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) eine „Expertise“ als „Argumentationshilfe“ gegen Feminismuskritik. Zu nachsichtigem Lächeln ist freilich kein Anlass.

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