Alle Artikel der Kategorie "Medien"

Der faule WDR oder wie „Qualitätsjournalismus“ Fake News liefert

Fake News, Falschmeldungen, gibt es zu allen Themen. Die Journalistin Annika Franck versucht in einem Beitrag des WDR zu erklären, weshalb Jungen die Bildungsverlierer sind. Der Beitrag enthält aber jede Menge Falschaussagen (auf neudeutsch Fake News). Er ist ein Beispiel, wie der „Qualitätsjournalismus“, der uns angeblich vor Fake News schützen soll, selbst Fake News produziert. Und er ist ein Beispiel dafür, wie wichtig Internetseiten als Ergänzung zum „Qualitätsjournalismus“ sind.

Dumpfbacken-Dämmerung?

Wieder ein Verdammungsfeminist, der uns die Männerrechtsbewegung erklären will und sein mangelndes Wissen darüber mit dem politisch korrekten Feindbild ersetzt. Christopher Dröge heißt der Journalist, der in seinem Artikel „Männer ewig von gestern?“ im Kölner Kulturmagazin „choices“, ein feministisches Online-Kulturmagazin, über Männerrechtler, speziell über MANNdat, ablästert. Anstatt sich die öffentlich zugänglichen Daten dazu anzusehen und zu prüfen, ob die Darlegungen von MANNdat gerechtfertigt sind, geschweige denn, dass er sich mit den Positionen von MANNdat ernsthaft auseinandersetzt, macht auch er es sich einfach und gibt nur Standardphrasen des Verdammungsfeminismus wieder.

Köln und sein Missbrauch

Die Ereignisse von Köln führten zunächst zu Sprachlosigkeit in feministischen Kreisen. Wie konnte man die Taten verurteilen, ohne auf den Migrationshintergrund der Täter einzugehen? Man löste das Problem auf bewährte Weise: Täuschen, tarnen, alle Männer in Sippenhaft nehmen und eine Einschränkung deren Rechtstaatlichkeit fordern.

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