Alle Artikel der Kategorie "Medien"
24. Apr. 2019
Statistische Trickserei bei Gender Studies am Beispiel DIW-Haushaltsstudie

Just zum Frauentag erklärt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) den Sonntag polemisch zum „Tag der Herren“. Als „neue Erkenntnisse zur Benachteiligung von Frauen in Deutschland“ lässt das DIW dies in seiner Pressemeldung vom 6.3.2019 verlautbaren. Der Kern der Aussage ist, dass Frauen und Männer während der Woche gleich viel arbeiten würden, während am Sonntag die Hausarbeit größtenteils an den Frauen hängen bliebe. Anlass für uns, die Studie einmal näher unter die Lupe zu nehmen.
28. Feb. 2019
„Qualitätsjournalismus“ – Wenn politischer Mainstream mehr zählt als Wahrheit

Männerfeindlichkeit ist heute politisch korrekt. Klosterfrau und Gillette haben Männerfeindlichkeit nicht erfunden. Sie nutzen ihn für ihren Profit. Und so ist es auch mit den „Qualitätsmedien“. Männerfeindliche Hau-drauf-Artikel liegen voll im Trend und lassen sich gut vermarkten. Schließlich dient er ja der „guten Sache“, wie z. B. dem Kampf der Opferfrauen gegen die Tätermänner. Da ist ein „bisschen“ Unwahrheit, die man dabei mit einfließen lässt, ja völlig in Ordnung, oder?
25. Feb. 2019
ZDF und Eichstätt – eine raffinierte Variante von „Fake News“?

In Eichstätt hat ein junger Mann gegen die Benachteiligung durch Frauenparkplätze geklagt. Kläger und Stadt einigten sich darauf, dass die Stadt bis spätestens Ende Februar statt der bisherigen „Nur für Frauen“-Schilder andere Schilder montiert, die das Parken nur für Frauen lediglich empfehlen. Genderama berichtete bereits über den medialen Shitstorm, der daraufhin über den Kläger hereinbrach.
22. Okt. 2018
ARD und ZDF trimmen Jugendliche auf Männerhass?

Während es immer mehr Männer gibt, die sich als Opfer sexuellen Missbrauchs outen und somit diese Gewaltverbrechen an die Öffentlichkeit bringen, ziehen ARD und ZDF männliche Opfer mit einem neuen FUNK-Spottvideo ins Lächerliche.
01. Okt. 2018
ARD verschweigt zu frauenpolitischen Zwecken männliche Gewaltopfer

„Femizid in Mexiko: Ermordet, weil sie Frauen sind“ – so heißt der Bericht der ARD-Korrespondentin Anne-Katrin Mellmann, der auf die hohe Frauenmordrate in Mexiko hinweist und einen einseitigen Femizid suggeriert, der in Wirklichkeit gar nicht existiert. Diesen haben wir mit Mail vom 15. Juni an die ARD kritisiert. Laut Statistik „Drogenkrieg senkt Lebenserwartung mexikanischer Männer“ haben Männer aber in Mexiko ein zehnfach höheres Risiko, ermordet zu werden. Diese Fakten wurden im Bericht von Frau Mellmann einfach unterschlagen. Eine objektive Berichterstattung ist nicht gegeben.
16. Apr. 2018
Zeit wirft feminismuskritischen Ex-Bundesrichter Thomas Fischer raus

Der feministische Frühjahrsputz in den „Qualitätsmedien“ (wir vermeiden hier das Wort „Säuberungen“) geht weiter. Nur wenige Tage nach dem „rein zufälligen“ Zusammentreffen von Internationalem Frauentag und dem Rausschmiss des feminismuskritischen Bloggers Don Alphonso aus der FAZ fliegt ihm der ehemalige Bundesrichter Thomas Fischer aus der „Zeit“ jetzt gleich hinterher.
13. März 2018
Zum Frauentag – FAZ schenkt Feministinnen Don-Alphonso-Rausschmiss

Don Alphonso, einer der ganz wenigen zeitgenössischen Journalisten, die sich an Mainstreamkritik wagen, wird von der FAZ rausgeschmissen. Da er hin und wieder auch kritisch über Themen wie Feminismus, Political Correctness oder Datenschutz schrieb und sonst auch oft nicht mainstreamkonform war, war sein Rausschmiss in Zeiten von Feminismus, Internetzensur und regierungskonformen Mainstreammedien eigentlich nur eine Frage der Zeit.
02. Feb. 2018
Wie die ARD die Bürger in die Irre führt

In unserem Beitrag „Die ARD und ihre Rolle in der Misandrieförderung“ stellten wir dar, dass die ARD zukünftig ein „zeitgemäßes Bild der Wirklichkeit […] vermitteln“ will. Dieses Versprechen wollen wir daran messen, inwieweit die ARD bei der geschlechterspezifischen Darstellung auch die Situation von Jungen, Vätern und Männern darstellt und die ARD auf eventuelle Fehler in dieser Abbildung der Wirklichkeit hinweisen. Wir möchten anfangen mit der Berichterstattung zur Gender-Pricing-Studie der Antidiskriminierungsstelle.