Gleichstellungsbeauftragte verhindern Gleichstellung – Teil 3: Der „Experte“

von Manndat

Fortsetzung von Teil 1 und 2

Das Forum Soziale Inklusion (FSI) beantragte am 17. Dezember 2020 beim zuständigen Bundesministerium die Auszahlung von institutioneller Förderung in Höhe von 400.000 Euro für 2021 – unter Bezugnahme auf die erfolgte Bewilligung durch den Deutschen Bundestag in der Haushaltsdebatte vom 10.12.2020.

Im ersten Teil haben wir dargelegt, wie im Rahmen einer Diffamierungskampagne die Auszahlung der dem jungen-, männer- und väterfreundlichen FSI zustehenden Gelder verhindert werden und gingen dabei speziell auf die Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen (BAG) sowie deren Rolle in dieser Diffamierungskampagne ein.

Im zweiten Teil haben wir die „Argumente“ der BAG näher analysiert.

In dem letzten Teil betrachten wir die Argumentation des in der Diffamierungskampagne genannten Experten Andreas Kemper, stellen eine Möglichkeit vor, wie man sachlich konstruktive Argumente von unsachlich destruktiven Argumenten unterscheiden kann, und geben ein Fazit zur Diffamierungskampagne gegenüber dem FSI.

Der „Antifeminismusexperte“ Kemper

Andreas Kemper ist schon seit vielen Jahren immer wieder in Aktionen aufgetaucht, in denen Menschen und Organisationen, die sich für die berechtigten Anliegen und Belange von Jungen, Vätern und Männern einsetzen, diffamiert werden. Wir erinnern hier an die Dissidentenliste der Heinrich-Böll-Stiftung. Eine Gruppe von Feministen, darunter auch Kemper, stellten dabei willkürlich feminismuskritische Menschen scheinkausal neben Rechtspopulisten auf einen Online-Pranger und riefen zur Denunziation weiterer Feminismuskritiker auf.

Damals hat übrigens die taz versucht, diese Form von Kritikerverfolgung zu verharmlosen. Man sieht, dass die Kumpanei von taz und Kemper Tradition hat.

Auf dieser „schwarzen Liste“ Kempers erschien übrigens auch die ehemalige Gleichstellungsbeauftragte Monika Ebeling, die 2011 in Goslar ihr Amt verlor, weil sie sich auch für Väter einsetzte. Die Begründung der Grünenfraktion des Stadtrates für diese Abberufung ist legendär. Durch sie wurde Gender-Mainstreaming nachhaltig unglaubwürdig:

Benachteiligungen von Männern aufzeigen und beseitigen – dies ist nicht unser politischer Wille.

Sowohl die taz als auch die BAG berufen sich also auf einen „Experten“, der gegenüber Vereinen wie FSI bekanntermaßen voreingenommen ist. Durch die Auswahl von Kemper zeigen BAG wie taz, dass es ihnen nicht um eine wissenschaftliche Beurteilung des FSI ging, sondern um die Konstruktion eines Feindbildes. Und die liefert ihnen Kemper wie bestellt.

Die ablehnende Haltung an sich von taz, BAG und Kemper gegenüber Männern und Männeranliegen stellt zwar kein konstruktives Gegenargument gegen die „Argumente“ von taz, BAG und Kemper dar (auf die wir nachfolgend aber noch eingehen werden). Sie ist aber wichtig für das Verständnis für die Symbiose von taz, BAG und Kemper in der Kampagne gegen FSI. Alle drei haben nämlich das gleiche Feindbild. Ihr Feindbild sind Menschen und Organisationen, die im Gegensatz zum geschlechterpolitischen Establishment auch die berechtigten Anliegen und Belange von Jungen, Väter und Männer in die geschlechterpolitische Diskussion einbringen. Und genau diesem Feindbild entspricht das FSI.

Kempers „Argumente“

Listen wir die „Argumente“, die Kemper vorbringt und auf die sich taz und BAG berufen, auf und analysieren diese:

  1. „Die wollen in der Öffentlichkeit nicht als antifeministisch betrachtet werden. Aber sie sind es.“ („Zum Teil weit ins rechte Spektrum“, taz, 15.12.2020)

Hier handelt es sich um eine unbelegte Behauptung. Hier wird mit dem Scheinargument der Autorität ein Strohmann aufgebaut. Nur weil der selbsternannte „Antifeminismusexperte“ Kemper behauptet, es sei so, ist das natürlich kein Beweis. Es ist noch nicht einmal ein Hinweis. Es belegt lediglich die Voreingenommenheit Kempers.

  1. Laut Soziologe Kemper würde sich der Verein explizit Begriffen bedienen, die sonst nur von der AfD verwendet werden: „Er spricht zum Beispiel von ‚Altparteien‘, die sich seiner Auffassung nach nicht ausreichend für die Förderung von Jungen und Männern einsetzen.“

Der Begriff „Altparteien“ kursiert zwar derzeit als Nazibegriff. Tatsächlich war es aber die Grünenpolitikerin Petra Kelly, die das Wort „Altparteien“ in der Gegenwart populär machte, indem sie es häufiger benutzte. Wer ihr Buch „Um Hoffnung kämpfen. Gewaltfrei in eine grüne Zukunft“ gelesen hat, weiß das. Z. B. im Satz: „Das ist Wunschdenken der Altparteien, die die Grünen für ihren Machterwerb oder ihren Machterhalt mißbrauchen wollen.“ Seit 1982/1983 ist dann davon auch in Medien wie Spiegel oder Zeit die Rede und immer wieder auch bei den Grünen, um sich von den drei damals etablierten Parteien CDU, SPD und FDP abzugrenzen. Seit 1991 steht der Plural Altparteien im Duden. (Siehe Die Welt, Abruf 25.2.2021.)

Ein solcher Fehler mag aus unbelesener Unwissenheit resultieren. Unwissenheit ist nicht tragisch. Ein solcher Fauxpas würde aber einem wirklichen Experten nicht passieren. Denn genau bei solchen Dingen trennt sich der Stammtischspreu, der nur populistischen Mainstream nachplappert, vom fachlich kompetenten Expertenweizen, der echten fundierten Erkenntnisgewinn liefert. Kemper und BAG kolportieren hier nachweisbar falsche Klischees und Gerüchte.

Weitere „Argumente“ liefert Kemper in einem hastig produzierten Youtube-Video. Die darin enthaltenen „Argumente“ listet der Blogger Lucas Schoppe in seinem in Gänze lesenswerten man-tau-Beitrag „Vom Hass auf ein kleines gallisches Dorf“ auf, die entsprechenden Passagen führen wir an:

Zur Bundestagsentscheidung hat Kemper denn auch schnell auf Youtube ein 55minütiges Video über das Forum Soziale Inklusion eingestellt, in dem er auf eine Weise argumentiert, für die sensiblere Zeitgenossen gern den Begriff ‚perfide‘ verwenden. Ich gehe auf das Video näher ein, weil damit die Brutalität deutlich wird, mit der hier ein kleiner Verein diskreditiert werden soll.
Kemper gesteht ein, dass es schwierig sei, dem FSI Antifeminismus nachzuweisen (…) und dass dort nicht explizit gesagt werde, dass Frauen an den Herd gehörten. (…)
Trotzdem sei eben das implizit gemeint, was Kemper irgendwie dadurch beweist, dass Riedmeier und andere Vorsitzende des FSI die ‚Frankfurter Erklärung unterschrieben hätten. In der würde behauptet, dass Männer und Frauen unterschiedlich intelligent wären, biologisch unterschiedliche Qualitäten hätten und soziale Unterschiede einfach nur eine Folge biologischer Unterschiede wären.
Das steht dort allerdings an keiner Stelle [Anm.: =Unwahrheit], in der Erklärung geht es um eine Unterscheidung von Gleichberechtigung und Gleichstellung. Kemper assoziiert hier frei zu der Passage, dass arbeitsmarktpolitische Unterschiede zwischen Männer und Frauen unter anderem auf unterschiedliche Qualifikationen – also: Ausbildungen – zurückzuführen seien.
Insgesamt interessieren Kemper die realen Positionen des FSI an keiner Stelle. Weder befragt er einen der Vorsitzenden, noch liest er eines der zahlreichen Positionspapiere auf der Webseite. Stattdessen assoziiert er den Verein beliebig und möglichst diskreditierend, etwa mit langwierigen Ausführungen dazu, dass Riedmeier 2015 auf dem Gender-Kongress eine Rede gehalten habe und dann 2017 auf dem nächsten Gender-Kongress (an dem Riedmeier laut Programm gar nicht teilnahm) ein Mitglied der AfD eine Rede gehalten habe.

Was Schoppe hier darlegt, ist eine weitere Scheinargumentation Kempers in Form eines informellen Fehlschlusses, ein Scheinkausalitätsargument. Dabei wird das gemeinsame Auftreten von Ereignissen oder die Korrelation zwischen Merkmalen einfach als Kausalzusammenhang aufgefasst. Aber eine Korrelation ist eben nicht das gleiche wie eine Kausalität und impliziert auch nicht automatisch eine solche. Vielmehr wird ohne kausalen Zusammenhang eine Zuordnung willkürlich, ohne fundierte Begründung vorgenommen. Solche monströsen Verkettungen sind übrigens ganz typisch für Verschwörungstheoretiker.

Weiter im Text von man tau:

Daneben streut er auch schlichte Lügen ein, wie die Behauptung, dass die Frankfurter Erklärung den Begriff ‚Gender‘“ ablehne (16:25). Das soll wohl Riedmeier als Redner auf einem Gender-Kongress als Heuchler hinstellen, in der Frankfurter Erklärung kommt der Begriff ‚Gender‘ allerdings überhaupt nicht vor.

Mit der Frankfurter Erklärung ist hier vermutlich die Erklärung zur Gleichstellungspolitik gemeint, in der die Bewertung von Gleichberechtigung an der Frauenquote kritisch gesehen wird. Der Gender-Kongress ist eine Veranstaltung, in der jungen-, väter- und männerpolitische Anliegen konferiert werden. Tatsächlich taucht in der Frankfurter Erklärung das Wort „Gender“ nicht ein einziges Mal auf. Auch hier zeigt sich, dass Kemper kein Experte auf diesem Gebiet ist. Kempers Aussagen sind schlicht weg unwahr.

Man tau weiter:

 Am Ende spricht Kemper dann ausführlich und ohne inhaltlichen Zusammenhang mit dem FSI über den Mord an einem amerikanischen Männerrechtler, der von einem anderen Männerrechtler erschossen worden war. Er betont, dass also ‚Gewalt für diese Leute ne Option ist‘, und erwähnt als Beispiele ‚Andre Breiweg‘ (er meint wohl den norwegischen Massenmörder Anders Breivik, der allerdings mit Männerrechtlern nichts zu tun hatte) und dem ‚Anschlag in Neuseeland‘ (wohl den rassistischen Massenmord in Christchurch, der überhaupt keine männerrechtliche Hintergründe hatte).
(…)
Maskulisten, so Kemper vollständig beleglos, lehnten also Gewalt nicht ab, sondern sagten, es gäbe zu wenig Gewalt (51:37) – sie seien als Gruppierung zu sehen, ‚die einen Übergang haben zu Leuten, die tatsächlich bereit sind, andere Menschen zu ermorden‘. Zu eben diesen Worten schwenkt das Bild von den Webseiten Genderama und Manndat zu den Namen der Vorsitzenden des Forum Soziale Inklusion. Wer auf den 50 Minuten zuvor noch irgendwie glauben wollte, dass Kemper vielleicht einfach nur über Themen redet, die er nicht versteht, muss spätestens jetzt zugestehen, dass dieses Video Hetzpropaganda ist – die sich zu allem Überfluss auch noch als Aufklärung ausgibt.“

Hier werden schlichtweg den Kritisierten Mordabsichten unterstellt. Der Strohmann wird so mit einem Ad-hominem-Argument weiter ausgebaut. Unter ad hominem versteht man ein Scheinargument, das ausschließlich auf dem Schlechtmachen der Person beruht, um deren Argumente zu entkräften. Als „Beweis“ dient hier erneut eine verschwörungstheoretische Scheinkausalität mit einem wirklichen Mörder. 

Ist Kemper Experte oder Rabulist?

Um diese Fülle von „Argumenten“ Kempers, den die BAG und die taz in den Stand eines „Experten“ fantasieren, bewerten zu können, greifen wir auf Graham’s Hierarchy-of-Disagreement-Pyramide zurück.

Grafik zur Darstellung einer „hierarchy of disagreement“ basierend auf dem Essay „How to Disagree“ von Paul Graham. Quelle:  German version of Graham’s Hierarchy of Disagreement.svg; Urheber Original: ElelandVektor: Antonsusi; https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Graham%27s_Hierarchy_of_Disagreement-de.svg; gemeinfrei

Nach Graham kann man alles unterhalb von Gegenargumenten ignorieren, denn Beschimpfungen, ad hominem, usw. haben keine Aussagekraft. Sie belegen nichts. Die unteren Ebenen können bezüglich eines konstruktiven Beitrags getrost vergessen werden, auch wenn sie in sozialen Medien noch so viel Likes generieren mögen. Zu konstruktiven Diskussionen benötigt man Befürworter und Kritiker auf hohem Niveau. Und genau dieses Niveau hat Kemper nicht.

Wie wir gezeigt haben, bedient sich der vermeintliche „Experte“ rein scheinargumentativer Tricks, Beleidigungen und Falschaussagen. Diese nehmen auf Graham’s Hierarchy of Disagreement die untersten Niveaus ein. Kempers „Argumentation“ ist keine Argumentation, sondern ausschließlich eine unsachliche, destruktive Scheinargumentation. 

Es ist ein typisches Merkmal für Pseudoexpertisen, dass diese „Experten“ in ihren Ausführungen nicht zwischen eigener Meinung, Annahmen, Mutmaßungen einerseits und Fakten andererseits unterscheiden. Das ist hochgradig unseriös. Das geschieht vermutlich auch nicht aus Unwissenheit, sondern eher aus Kalkül, weil sie genau wissen, dass wenn man das sauber separiert, nahezu nichts mehr an Fakten übrigbleiben würde.

Fazit:

Sachliche Argumente gegen die Förderung des FSI können taz und BAG nicht aufbringen, denn

  • im Rahmen der geschlechterpolitischen Strategie „Gender Mainstreaming“ sind die Entscheidungsträger verpflichtet, in allen Bereichen die Anliegen und Belange beider Geschlechter zu berücksichtigen. Das gilt auch in der Förderung.
  • Die Förderung im geschlechterpolitischen Bereich ist derzeit einseitig frauenförderpolitisch ausgerichtet, wie wir in den beiden ersten Teilen aufgeführt haben. Eine Ausweitung auf väterpolitische Belange ist deshalb sinnvoll und notwendig (siehe auch vorherigen Punkt).
  • Väter sind im Familienrecht benachteiligt. 2015 hat die Parlamentarische Versammlung des Europarates die Resolution 2079 „Gleichheit und gemeinsame elterliche Verantwortung, die Rolle der Väter“ verabschiedet. Sie fordert darin, dass innerhalb der Familie die Gleichstellung von Eltern gewährleistet und die Rolle der Väter gegenüber ihren Kindern anerkannt und angemessener besser bewertet werden muss. In Ziffer 5 forderte die Versammlung die Mitgliedstaaten deshalb u. a. auf, in ihre Gesetze den Grundsatz der Doppelresidenz (Wechselmodell) nach einer Trennung einzuführen, und Ausnahmen ausschließlich auf Fälle von Kindesmisshandlung, Vernachlässigung, oder häuslicher Gewalt einzuschränken, mit jener Zeitaufteilung, in der das Kind mit jedem Elternteil lebt, die entsprechend den Bedürfnissen und Interessen des Kindes angepasst sind. Vereine, die sich für ihre Anliegen und Belange einsetzen, sind deshalb nicht nur legitim, sondern auch notwendig.
  • Der Förderantrag wurde rechtmäßig gestellt und genehmigt.

Da es keine sachlichen Argumente gibt, schieben taz und BAG einen Scheinexperten vor. Dass Kemper kein Experte ist, sondern unwissenschaftlich und unsachlich destruktiv scheinargumentiert, haben wir hier belegt.

Die Definition „Experte“, die BAG und taz Andreas Kemper angedeihen lassen, suggeriert Kompetenz, ist aber nur Mittel zum Zweck. Sie basiert ausschließlich auf dem gleichen Feindbild von taz, BAG und Kemper. Die Qualität von Journalismus kann man an der Qualität der interviewten „Experten“ erkennen.

Politik ist nun einmal ein schmutziges Geschäft. Da es keine sachlichen Gründe für den Feldzug von taz und BAG gegen FSI gibt, müssen sie rabulistisch argumentieren. Und so benutzen taz und BAG Kemper. Er liefert den Schmutz für ihre Schmutzkampagne, ohne sich selbst die Hände schmutzig machen zu müssen. Das bedeutet aber nicht, dass Kemper sich hier ausnutzen lassen würde. Das Ganze ist eine Symbiose. Kemper liefert den Schmutz und taz und BAG erhöhen Kemper zum „Experten“ und bieten ihm eine Plattform für seine Schmutzkampagne.

Wichtigste Quellen

Der Begriff „Altparteien“: https://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article202340166/Ein-Mann-ein-Wort-Wer-hat-s-erfunden.html, Abruf 25.2.2021.

Man-tau-Beitrag „Vom Hass auf ein kleines gallisches Dorf“: https://man-tau.com/2020/12/13/forum-soziale-inklusion-hetzkampagne/#waffen

Text EU-Resolution 2079 zur Gleichstellung von Vätern: https://www.vev.ch/wp-content/uploads/2015/12/Resolution2079_deutsch.pdf, Abruf 11.5.2021

Bildquelle:fotolia99726790urheber-hikdaigaku86_150x150.jpg

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