Rot-grüne Antimänner-Offensive in NRW geht weiter
„Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden“. Der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) gelang es schon 1989 im Berliner Programm der SPD diesen Satz zu verankern, der später in das „Hamburger Programm“ der SPD von 2007 übertragen wurde. Was so lapidar klingt, hat weitreichende Konsequenzen für das Selbstverständnis der SPD gegenüber den Anliegen von Jungen und Männern, die sich bis in die Politik der heutigen Tage auswirkt. Mit diesem Satz wird allem Männlichen, und damit auch Jungen und Männern, die ja qua Geburt männlich sind, alles Menschliche pauschal aberkannt. Ein Satz der damit mittelbar auch Jungen und Männer den Anspruch auf Menschenrechte streitig macht.
Die heutige Politikergeneration der SPD lebt diesen Satz voller Inbrunst. Beispiel NRW: Dort setzt die rot-grüne Regierung in NRW ihre aggressive Politik gegen Jungen und Männer fort.
Wir hatten bereits berichtet, dass in Behörden in NRW Männer allein aufgrund ihres Geschlechtes in ihrem beruflichen Werdegang radikal diskriminiert werden. Mit der Verankerung der „positiven Diskriminierung“ im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (dort „positive Maßnahmen“ genannt), wurde Art. 3, Abs.3, GG („Niemand darf wegen seines Geschlechtes, […] benachteiligt oder bevorzugt werden.“) für Jungen und Männer faktisch außer Kraft gesetzt. Seitdem gilt jede Benachteiligung, die der Mädchen- und Frauenförderung nutzt, und damit nahezu jede Benachteiligung von Jungen und Männern, als „positive Maßnahme“.
Nun berichtet die nordrhein-westfälische FDP-Abgeordnete Susanne Schneider aktuell auf Facebook über das Schicksal mehrerer Anträge zur Männergesundheit:
FDP-Antrag zur Verbesserung der Männergesundheit – von Rot-Grün abgelehnt.
FDP-Antrag zur Stärkung der Prostatakrebsfrüherkennung – von Rot-Grün abgelehnt.
FDP-Antrag zur Verbesserung des Impfschutzes – von Rot-Grün abgelehnt.
Sollte ich künftig mehr Eso-Anträge einbringen? Zur Entspannung jongliere ich jetzt mal mit 5 Globuli …
Rot-Grün hatte übrigens 2015 schon einen Antrag von Frau Schneider zu Jungen- und Männerpolitik abgelehnt.
Die SPD, welche sich populistisch gerne als „Volkspartei“ inszeniert, interessiert sich für die Anliegen und Belange der männlichen Hälfte der Bevölkerung kategorisch überhaupt nicht.
Diese Ignoranz der rot-grünen NRW-Regierung unter Leitung von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) ist weder sachlich gerechtfertigt noch zukunftsorientiert. Über 50% mehr männliche als weibliche Jugendliche bleiben in NRW ohne Schulabschluss. Es gibt 20% weniger männliche als weibliche Abiturabschlüsse. Bei ausländischen Jugendlichen ist es noch extremer. Es gibt über 25% weniger männliche ausländische Jugendliche als weibliche ausländische Jugendliche. Da holt man viele ausländische Menschen ins Land und lässt dann die männliche Hälfte dieser Menschen hängen.
Dazu passt die Kommunalpolitik der SPD in NRW. Im Düsseldorfer Rathaus gibt es z.B. Streit um die Einsetzung eines Männerbeauftragten nach Nürnberger Vorbild. Die CDU zeigt sich offen. Die SPD und Grüne sind – Sie ahnen es bereits – natürlich eher dagegen.
SPD-Ratsherr Oliver T. Müller meint dazu: „Wir haben hier bereits ein Gleichstellungs- und kein Frauenbüro. Das zeigt, die Debatte in Nordrhein-Westfalen ist längst weiter.“ Schaut man auf die Homepage der Gleichstellungsstelle der Stadt Düsseldorf präsentiert sich jedoch ausschließlich ein Team aus sieben Frauen und ist damit ebenso besetzt wie das ursprüngliche Frauenbüro von 1990. Düsseldorf ist also nicht weiter, sondern seit über einem Vierteljahrhundert ein männersteriler, reiner Frauenclub geblieben. Legt man die eigenen Maßstäbe der Geschlechterpolitik an, nach der Geschlechtergerechtigkeit an der Geschlechterquote zu messen ist, ist eine solche Besetzung extrem rückständig.
Das zeigt sich auch an den Themen des Gleichstellungsbüros. Während sich der Männerbeauftragte der Stadt Nürnberg auch um männliche Opfer häuslicher Gewalt kümmert, bleiben die männlichen Opfer häuslicher Gewalt auf der Gleichstellungshomepage der Stadt Düsseldorf außen vor. Eine solche Thematisierung dürfte für die etablierte Gleichstellungspolitik in Düsseldorf ein Dorn im Auge und der wahre Grund für die ablehnende Haltung sein.
Die Folgen des institutionalisierten Desinteresses der NRW-Politik auf Landes- und Kommunalebene an den Zukunftsperspektiven von Jungen und Männern liegen auf der Hand. Die männliche Jugendarbeitslosenquote ist in NRW um gut 30% höher als die weibliche. Die penetrante Ablehnung der Landesregierung, sich effektiv um die Situation von Jungen und männlichen Jugendlichen kümmern zu wollen, zeigt, dass dieser Gender Gap zuungunsten von Jungen und jungen Männern kein Zufall sondern das Ergebnis politischer Untätigkeit ist, für die Hannelore Kraft als Landeschefin steht.
Eines ist klar. Wer Rot oder Grün wählt, wählt jungen- und männerfeindlich.
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Lesermeinungen
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wir sind die Arbeitgeber der Politiker und nicht andersherum… Merkel, Gauck, Roth, Gabriel sind von mir schon längst gefeuert..
Wir zahlen diese Ignoranten und wollen wir ernsthaft behaupten das diese Leute ihren Job gut machen?
Also..fire them..
Eigentlich wäre es wünschenwert wenn Bewegungen entstehen würden wie Männer und Frauen stehen zusammen und gehen ihre eigenen Wege. The Ying-Yang-Dragon Movement oder sowas ähnliches.
Im Sinne der Politik des Gleichgewichts bezüglich Geschlechterfragen. Basierend auf den authentischen und natürlichen Bedürfnissen von Frauen und Männern welche das männliche und weibliche ehren.
Aber sag mal so was den Gaucks und Roths dann ist man ja nur ein Spinner..
Weil wir bezahlen diese Frauen und Männer die nichts aber gar nichts gutes fürs Zusammenleben der Frauen und Männer tun.
schau doch mal AGENS e.V.
wobei es nicht Sinn und Zweck sein kann in allgemeinen Frauenhass zu verfallen.
Jedenfalls ist es bemerkenswert wie Männer auch in Amerika benachteiligt werden und sich entsprechende Bewegungen bilden.
https://www.mgtow.com/about/
diese amerikanische Website hab ich gefunden. Find ich bemerkenswert und wenn man sich damit ein wenig auseinadersetzt findet man heraus das es in Amerika noch viel schlimmer zugeht als bei uns in Deutschland.
Naja das ist ein Trend der immer mehr zunehmen wird. Leider. Aber was erwartet man den wenn die Hälfte der Bevölkerung sowas von difarmiert und verunglimpft wird.
Albtraummann
(faktisch Satire)
Komme ich wieder auf diese Welt,
werde ich mal Radikalfeminist sein.
Ein Lila Pudel, dem Gemächt fehlt,
asexuell, weiblich abgeschirmt allein.
Als ein Kopfgeldjäger unterwegs,
für die SIE und 100 % Frauenquote,
für Lohn von nur `nem kleinen Keks,
Männlein machen und geben Pfote.
Für die SIE bringe ich zur Strecke
jeden mir da angezeigten Patriarch.
Auf dass es der SIE auch schmecke,
setze ich mich umgehend in Marsch.
Ich schlage mir selber auf die Finger
und dusche vorauseilend noch kalt,
wegen Blick auf die jungen Dinger,
als Strafe vorweg als notwendig halt.
Ich bin der neuen Frau edler Rächer
am schuldigen Alten Weißen Mann
und hechle hinterher mit `m Fächer,
allzeit bereit auf Befehl wo und wann.
Im Jahre 666 nach Schwarzer`s Zeit
ist das in Reinkarnation mal der Fall,
in schönster Epoche der Menschheit,
auf Albtraum, der neue Planet im All.
In NRW dort hat man`s gar geschafft.
Es gibt da nur noch kleine Mädchen.
Den letzten Mann hat`s dahin gerafft,
Buben sind feminin und am Fädchen.
Schweißgebadet bin ich aufgewacht,
total verwirrt und gar äußerst verstört.
Ich habe sofort das Radio angemacht:
„..schonungslos“ von Renate K. gehört.
Danach kam die Hymne „#Aufschrei“.
Wetter: „Shitstorm ist im Anmarsch !“
Das Wort ewiger Jahre nun „Gestrig“ sei
und Ministerin teilte mit: Mann im Arsch!
(Kein Mann erwiderte: „L…. !“, barsch)
Das ist genau das, was Grüne und SPD sich erhoffen. Wenn Jungens in der Schule zurück bleiben, bekommen die Mädchen die Arbeitsplatze. Das versteht sich nach derern Meinung unter Gleichberechtigung. Die Männer sind für harte und gefährliche Arbeiten zuständig. War dies eigentlich nicht schon immer so? Männer jagten die Mammuts und durften dafür abends als Belohnung unters Fell. Wer hat denn den ganzen Wohlstand, z.B. STaubsauger, das Auto, Schminke und den Spiegel für die Frauen erfunden und erarbeitet? Genau – die Männer. Notfalls darf man einer Frau auch noch zu Hilfe kommen; wobei zu beachten ist, dass sie nur angefasst wird, wenn dies niciht anders geht. Sonst drohen Maas und Schwesig.
Daher jagt diese linken , deutsch- und männerhassenden Femen mitsamt ihren lila Pudeln aus ihren Ämtern.
Auch wenn sie ausnahmsweise gut aussehen sollten
Helle