Opfer-Bashing als neue feministische Strategie?
Männer sollen den Mut haben, sich ihrer Verletzlichkeit zu stellen. Männlichkeit soll nicht mehr über Gewalt und Gewalterfahrung definiert werden. Männer sollen offen über ihre Probleme und Sorgen sprechen. So heißt es in Politik und Gesellschaft über den „neuen Mann“. Wie ehrlich dieses Gerede ist, zeigt sich dann, wenn Männer zu Opfern werden, insbesondere Opfer von weiblichen Tätern.
Nach der Nazikeule („alle Nichtfeministen sind Nazis“) bringen fanatische Feministen die nächste Diffamierungswelle ins Rollen. Diesmal geht es um die Diffamierung männlicher Gewaltopfer und damit natürlich auch um die Verharmlosung von Gewalt gegen Männer, was man auch als eine Form von Gewaltverherrlichung betrachten kann.
Mit dem Ausspruch „Männer … feiern ihr Schicksal quasi mit einem Doppelliter in der Öffentlichkeit“ verhöhnt die Wiener „Sozialdemokratin“ und Bezirksvorsteherin von Mariahilf Renate Kaufmann männliche Obdachlose.
Mit diesem verbalen Tritt gegen hilflose männliche Obdachlose versucht Frau Kaufmann den 90% Männeranteil an Obdachlosen auf Menschen verachtende Weise zu verharmlosen.
Lucas Schoppe analysiert und hinterfragt diese ausgeprägte Doppelmoral in der Geschlechterpolitik in seinem Artikel „Empörungstheater„.
Die männerfeindliche taz und die Frauenzeitschrift AMICA machen sich über männliche Opfer häuslicher Gewalt lustig. Der Hebel wird dabei beim ehemaligen Tennis-Star Boris Becker angesetzt, der es als Mann gewagt hat, sich als Opfer häuslicher Gewalt von Frauen zu outen.
Arne Hoffmann kommentiert diese aggressiven Verbalattacken in seinem Artikel „Boris Becker: „Victim Blaming bei AMICA und taz“ auf Cuncti, mit dem offenbar männliche Opfer häuslicher Gewalt mundtot gemacht werden sollen.
Der taz-Autor Hartmut El Kurdi setzt dabei vor allem auf die niveaulose Ansammlung von Beleidigungen und bezeichnet in seinem Beitrag „Dumm dumm-Boris“ Becker als dumm, als Vollidioten und meint, dass es bei Becker niemanden überraschen würde, „wenn er die Beschaffenheit seines Morgenstuhls twittern würde“.
Die taz setzt dagegen auf (Pseudo)-„Wissenschaft“. Die Psychologien Frau Bärbel Wardezki kommt zu der Ferndiagnose, dass Beckers Bereitschaft über seine Gewalterfahrung zu reden „ziemlich kindisch“ sei. „Das deute“, so Frau Wardezki weiter, „eigentlich darauf hin, dass jemand kein Interesse oder keine Fähigkeit hat, sich auseinanderzusetzen.“ Eine sehr interessante Interpretation der Äußerungen von Opfern häuslicher Gewalt.
Hier geht es uns nicht um die Interpretation von „Besenkammer“-Geschichten. Es geht um häusliche Gewalt. Gleichberechtigung heißt, dass alle Gewaltopfer – egal welchen Geschlechts – gleichermaßen wahrgenommen werden. Werden männliche Opfer häuslicher Gewalt ebenso wahrgenommen wie weibliche Opfer häuslicher Gewalt? Frauenopfer-Männertäter-Stereotypen werden immer noch kolportiert, obwohl Studien seit Jahrzehnten eindeutig belegen, dass häusliche Gewalt nahezu gleich von beiden Geschlechtern ausgeht und sehr häufig die Täter-Opfer-Rolle umgekehrt ist.
„Gleichstellungsbeauftragte messen das geschlechtsspezifische Gewaltpotential nicht an wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern an Statistiken, die sie selbst gefälscht haben: An den Platzverweiszahlen„, meint der Väterrechtsaktivist Franzjörg Krieg.
Aber Frau Wardezki hat auch ein hervorragendes Mittel für Opfer von häuslicher Gewalt: „Ich kann nur geschlagen werden, wenn ich mich schlagen lasse. In so einem Fall hätte die Reaktion sein müssen: Du schlägst mich einmal und nicht wieder. … Sich hinzustellen und zu jammern, ist reines Opferverhalten.“
Liefert Frau Wardezki mit diesem einfachen Hilfsmittel nicht ein „schlagendes“ Argument, um alle Frauenhäuser aufzulösen? Wenn man doch nur geschlagen werden kann, wenn man sich schlagen lässt. Wäre der Hinweis an die betroffenen Frauen, sich einfach hinzustellen und zu sagen „Du schlägst mich einmal und nicht wieder“ nicht günstiger als die Finanzierung von Frauenhäusern? Oder sieht sie das bei Frauen und Männern unterschiedlich, obwohl sie doch wissen müsste, dass man nicht als Frau oder Mann geboren wird, sondern dazu gemacht wird? Wird man vielleicht zur Frau oder zum Mann erst dadurch gemacht, indem man als Gewaltopfer ernst genommen oder nur verhöhnt wird? Fragen, die bislang trotz inflationärer Zunahme von Lehrstühlen zu „Gender studies“ noch nicht gestellt wurden.
Selbstverständlich hat Frau Wardezki auch eine Erklärung bereit, weshalb Herr Becker sich in der Öffentlichkeit als Gewaltopfer outet: Er will entweder Mitleid erregen oder sich rächen. „Opfer wollen immer gerettet werden“, meint Frau Wardezki. „Das Opfer schiebt alle Schuld auf den Täter und möchte sich mit seinem Anteil nicht auseinandersetzen.“
Erstaunlich solche Worte im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt zu lesen. Ob Frau Wardezki bei männlichen wie weiblichen Opfern gleich argumentiert?
Das Ganze erinnert stark an die Teilung der Bürgerrechte bei der Beschneidung von Jungen und Mädchen. Sie erinnern sich an den 12.12.2012, als der Bundestag sich für die Einführung eines Gesetzes entschieden hat, das Körperverletzung an Jungen durch Beschneidung legalisiert? Vor kurzem hat der gleiche Bundestag ein Gesetz entworfen, das Körperverletzung an Mädchen durch Beschneidung unter Strafe verbietet. Schon bei Kindern wird mit unterschiedlichem Maß gemessen. Jungen wird auch heute nach wie vor wesentlich mehr Gewalt zugemutet als Mädchen. Wen wundert es, dass in einem Land, das heute noch Gewalt und Gewalterfahrung als wichtige Initiation von Jungen sieht, männliche Gewaltopfer, insbesondere Opfer weiblicher Gewalt verhöhnt?
Das erinnert auch an Goslar, wo eine Gleichstellungsbeauftragte vor wenigen Jahren abgesetzt wurde, weil sie forderte, die Brötchentütenaktion „Gewalt gegen Frauen und Kinder kommt nicht in die Tüte“, auch für männliche Opfer häuslicher Gewalt zu öffnen mit dem Slogan „Gewalt kommt nicht in die Tüte“. Warum für den Bäckereifachverband Gewalt gegen Männer sehr wohl in die Tüte kommt, konnte uns dieser übrigens nie beantworten.
Im Mittelalter wurden Männer, die von ihrer Frau geschlagen wurden, zum Gespött der Leute rücklings auf einen Esel gesetzt und durchs Dorf getrieben. Über ein halbes Jahrtausend später gibt es offenbar immer noch Leute, deren Geschlechterbild auf diesem Stand stehen geblieben ist. Nur wurden die Esel durch Journalisten wie Kotlar, Wardezki oder El Kurdi ersetzt. Und das Dorf wurde durch das World Wide Web abgelöst. Aber vielleicht sind Hartmut El Kurdi und Bärbel Wardezki, ebenso wie die AMICA-Interviewerin Kerstin Kotlar auch „nur“ ganz stinknormale Männerhasser.
Wir hoffen, dass sich männliche Opfer weiblicher Gewalt von dieser Diffamierungswelle nicht abschrecken lassen und empfehlen unseren MANNdat-Text „Was tun als männlicher Betroffener von häuslicher Gewalt?“
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Frauen wehren sich Erfolgreich (Intelligenz besiegt rohe Kraft)
Statistiken haben ergeben, dass 75 Prozent aller Gewalttaten gegen Frauen Beziehungstaten sind. Das heißt, ein Großteil der Täter kommt aus Ihren direktem Umfeld, Ihrem Bekanntenkreis oder Berufsleben. Diese Erkenntnis sollte Ihnen bei der Wahl Ihrer Schule oder eines Selbstverteidigungskurses behilflich sein. Ein Großteil der Anbieter von fernöstlichen Kampfkunststilen konfrontiert den Laien immer wieder mit der Situation des anonymen Fremdtäters, es ist ganz egal, welches System er vertritt, es wird Ihnen nicht helfen, da es sich nur um 25 Prozent der Realität handelt. Das Thema „Selbstverteidigung für Mädchen und Frauen“ hat in unserer Schule einen sehr hohen Stellenwert eingenommen. Wir möchten aufklären und Ihnen Möglichkeiten zeigen Ihre persönlichen Grenzen zu ziehen, sie zu bewachen und notfalls effektiv zu verteidigen. Erfahren Sie, wie einfach es ist, die eigene Intuition gezielt als „Frühwarnsystem“ einzusetzen und mit einer selbstbewussten Körpersprache zu überzeugen. Dadurch werden Sie selbstbewusster im privaten und beruflichen Leben.
Mehr als 500.000 Gewaltopfer pro Jahr
Die Gewaltbereitschaft gegenüber Frauen und Mädchen stieg in den letzen Jahren
drastisch an. Allein im Jahr 2000 gab es in der Bundesrepublik 7499 Vergewaltigungen und 5399 Fälle von sexueller Nötigungen. Leider liegt die Dunkelziffer weitaus höher, da viele Frauen / Mädchen die Tat aus Scham oder aus Angst nicht anzeigen. Experten der Polizei schätzen, dass in Deutschland pro Jahr 100.000 bis 200.000 Frauen vergewaltigt und gedemütigt werden. Dies würde bedeuten, dass in unserem Land alle 2,5 bis 5 Min. eine Frau oder ein Mädchen Opfer einer Gewalttat wird. Bei Mädchen ist die Statistik noch erschreckender, die Schätzungen reichen hier bis an die 300.000 Opfer pro Jahr.
Selbst wenn Mädchen oder Frauen die Tat anzeigen und der Täter gefasst wird, werden sie meistens mit ihrem Schmerz allein gelassen. Um einer vergewaltigten Frau zu helfen, sind keine finanziellen Mittel vorhanden!
Wenn sie Glück hat, erhält sie 1.500 Euro von der Opferhilfe „Weißer Ring“. In den Täter werden hingegen für Vollzugs- und Therapiemaßnahmen bis zu eine halbe
Million Euro investiert.
WingTsun wird Sie selbstbewusster machen, Sie werden sich Ihre eignen Stärken bewusst und eine neue Freiheit für sich entdecken, die Freiheit durch Selbstverteidigung. Dabei bedeutet dies nicht, sich nur für den schlimmsten aller Fälle zu wappnen; erfolgreiche Selbstverteidigung beginnt im Alltag, immer dort, wo jemand Ihnen zu nahe tritt. Egal ob Ihnen jemand ins Wort fällt, sexistische oder rassistische Bemerkungen macht oder Sie bedrängt. – bereits hier beginnt das, was wir Selbst-Verteidigung nennen.
Damit dies gelingt, stellen wir Ihnen in „Verteidige Dich“ das BlitzDefence-System vor, einer Strategie, die die alte chinesische Kampfkunst WingTsun mit modernen Mitteln der Konfliktlösung verbindet (Kommunikation+WingTsun = BlitzDefence).
In drei Phasen aufgeteilt, lernen Sie: Grenzen zu ziehen, diese zu bewachen und, falls nötig, auch erfolgreich zu verteidigen.
Die Strategie: ● Verteidige Deine Grenzen!
● Bewache Deine Grenzen!
● Ziehe Deine Grenzen!
Dafür bedienen Sie sich verschiedenster Mittel. Angefangen vom Mentaltraining, über das Rollenverhalten von Männern und Frauen, einer selbstbewussten Körpersprache, Rhetorik-Strategien, bis hin zu den Kampftechniken des WingTsun. Sie lernen, Ihre Intuition gezielt als Frühwarnsystem für bedrohliche Situationen einzusetzen und entsprechend sicher zu handeln. Kommt es zum Äußersten, brauen Sie sich keine Sorgen zu machen, denn Sie haben gelernt Ihre Schlaghemmungen zu überwinden und den Gegner gezielt schachmatt zu setzen.
WingTsun das System mit Köpfchen
WingTsun ist eine chinesische Kampfkunst, die vor über 250 Jahren von einer Frau
entwickelt wurde, um sich gegen stärkere Angreifer verteidigen zu können. Ihre
taoistische Idee: Die Kraft des Gegners gegen ihn zu nutzen und dadurch nicht auf rohe Gewalt angewiesen zu sein.Heute ist WingTsun (WT) weltbekannt. Allein in Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es über 2000 Schulen, die dieses System unterrichten. Es wird von Spezialeinheiten der Polizei im In- und Ausland
erfolgreich zur Verbrechensbekämpfung eingesetzt.
Body & Mind
Nun noch eine gute Nachricht. Die meisten gefährlichen Situationen lassen sich ohne
eine körperliche Auseinadersetzung regeln. Wing Tsun ist Ihr Back-Up, Ihre Geheimwaffe, wenn nötig, Ihre Lebensversicherung. Aber Wing Tsun ist mehr. Das Training wird Ihnen eine ganz andere mentale Sicherheit geben. Sie schulen Körper und Geist. Sehen Sie die Übungen nicht nur als Ausnahme für den schlimmsten Fall aller Fälle. Bedenken Sie, dass theoretisch die körperliche Auseinadersetzung die Endphase einer jeden Meinungsverschiedenheit ist. Dies gilt für das Privat – als auch für das Geschäftsleben.
Werden Sie selbstbewusst und ziehen Sie Ihre Grenzen.
Selbstbehauptung & Selbstverteidigung in Zusammenarbeit mit der Polizei
In Zusammenarbeit mit den Kreispolizeibehörden in Schwelm und Kamen finden regelmäßig Selbstbehauptungskurse für Frauen und Mädchen statt. Ziel dieser Kurse ist die Frauen und Mädchen über die Thematik Vergewaltigung und sexuelle Gewalt Ängste aufzuklären. Die Seminare dauern in der Regel 8-10 Tage und beinhalte verbale und nonverbale Kommunikation, Stressentstehung und – Bewältigung, Täter- und Opferstrukturen sowie die realistischen und effektiven WingTsun Selbstverteidigungstechniken.
Weitere Informationen erhalten Sie im Kommissariat Vorbeugung oder in unsereren
EWTO Schulen Gevelsberg und Unna.
Kreispolizeibehörde Unna
– Kriminalprävention / Opferschutz –
Frau Petra Landwehr
Bahnhofstr. 12
Tel.: 0 23 07 – 921 4414
Fax: 0 23 07 – 921 4499
Lust auf Mehr ?
Auszüge aus dem Buch „Verteidige Dich Selbstverteidigung für Frauen“ wurden für die Erstellung der Texte verwendet. Das Nachschlagewerk ist im Wu Shu-Verlag, Abteilung der WingTsun GmbH & Co.KG (www.wushu-verlag.com) erhältlich.
Machen Muetter vom Nothilferecht und von der Kinderschutzpflicht BGB 1666
Gebrauch halten sich Maenner fuer Opfer.
Verzichten Maenner endlich auf Gewalt gegen Kinder und Frauen
brauchen Maenner auch nicht mit Gegenwehr zu rechnen.
(Ausnahme : Die Sachverstaendigen Frauen aus dem Netzwerk FamFG
die auf Machtentartung als sexuelle Entgleisung als Recht des Mannes stehen)
Zum Thema Gewalt gegen Maenner
Weswegen gehen so viele maennliche Opfer zur DOMINA ?
und bezahlen lustvoll hierfuer viel Geld ?
Geld , das nicht fuer Kindesunterhalt gezahlt wird weil Maenner
ja so arm sind…… und Machtmaenner jede Kriegsstrategie nutzen
um den Muettern das zu unterstellen was sie selbst tun
INDOKTRINATION DES KINDES, DES STAATES, DER JUSTIZ
IM ZIEL DER ENTMACHTUNG DER FRAU. SO ODER SO.
Au weia!
Wie viele Männer gehen denn zur Domina? Und wenn Sie das recherchieren dann bitte auch gleich die Zahl der weiblichen Kunden.
Und ist die Tatsache weiblicher Kundschaft in SM-Studios dann auch eine Rechtfertigung zur Bagatellisierung der Gewalttaten an Frauen?
Und warum ist „Fifty Shades of Grey“ ein Millionen-Seller, wenn Männern bei der Lektüre das Gesicht einschläft, sie also kaum die Masse der Käufer stellen?
Sie adressieren als „Zentrum Menschenwürde und Kinderrechte“ und argumentieren so? Sie haben Chuzpe, das muss man wirklich feststellen!
Sorry ,und feige sind sie auch noch, die Taeter ,die Kriegsstrategisch entarnt
nach wie vor keinerlei Verantwortungsuebernahme fuer GEWALTLOSIGKEIT
ERKENNEN LASSEN ! Im Task Force maennlicher Kriegsfuehrung werden Kinder
dem Willen der Taeter gefuegig gemacht. GEHIRNWAESCHE DER GEGENUEBERTRAGUNGSIDEOLOGIE MACHT DIESES GRAUEN legitimierter
Kindesmisshandlung durch vernetzte Garanten FamFG moeglich.
Opfer luegen, die Unschuldsvermutung gilt fuer Taeter und nur fuer diese !
Rechtsanwaelte und Juristen schaffen Taeter Opferstatus daheim ab.
Komme was wolle, egal was war. Falschbeschuldigungen steht Taetern zu, basta.
Weil Opfer so wie so luegen um den Taeter als Vater zu kriminalisieren.
Selbstverteidigungspflichterfuellung durch Muetter zum echten Kindesschutz vor BEWIESEN EINSEITIGER VATERGEWALT WURDE ZUM MUETTERLICHEN ERZIEHUNGS, U. SORGEVERSAGEN DER MUETTER WEIL VATERGEWALT NUN MAL TRADIERTES GEWALTVATERRECHT BLEIBT. DOMINANTE MAENNLICHE GEWALT WEIL GANZE KERLE SONST IN DEN ZEUGUNGSSTREIK TRETEN WENN SIE AUF GEWALT GEGEN KINDER UND FRAUEN VERZICHTEN LERNEN SOLLEN. GESTUETZT AUF AELTLICHE VEREINSAMTE SINGLEFRAUEN DENEN OFFENBAR DAS MAMAGEN FEHLT UND DENEN
DANK HORMONPFLASTER offensichtlich die Sinne schwinden wenn Sex daheim mit festem Partner gelingt und Familienfrieden herrscht. Auch ist hier der viel zitierte
frei erfundene Sachverstand vereinsamter Richter, und Rechtsanwaltehefrauen im
FamFG Netzwerk nicht zu unterschaetzen. Schliesslich gelang diesen selbsternannten Psychologinnen, Verfahrensbeistaenden ohne Diplom das legitimierte Inobhutnahme
Monopol durch Abschaffung der Richter Autoritaet, des STGB, des Grundgesetzes
des Gewaltschutzgesetzes durch neidvolle Kriminalisierung der gegnerischen Mamas
die doch wahrhaftig nicht kapieren wollen das mit Gewaltvaetern ohne Bindungsambitionen der Sex ausser Haus nun mal den vereinsamten Singledamen zusteht. Muetter und Kinder sind selbst schuld. Schliesslich gilt Minderheitenschutz
und auf keinen Fall darf jede dritte Frau als Opfer bewiesen einseitiger Maennergewalt SCHUTZANSPRUECHE zum echten Kindesschutz stellen.
Insofern verwundert es nicht das Titel eiskalt vorgetaeuscht werden
um kriminelle Bauernschlaeue zum Sachverstand zu adeln.Sorry liebe Maenner mit Eiern in der Hose. Diese Maenner stellen sich echt stark gegen die gewalttaetigen
Geschlechtsgenossen. Aus echter Vaterliebe zum Schutz von Mutter und Kind
auch vor die Task Force Methoden amerikanischer Gehirnwaesche der Kinder
denen im Kinderheim suggeriert wird Mutterliebe ist krank und Vatergewalt sein Recht.
Belohnt mit ueberzaertlichen legitimierten sexuellen Missbrauchshandlungen an Kindern durch Garantennetzwerke FamFG als Recht und Pflicht der Kinder um
Paederasten nicht laenger strafverfolgen zu muessen. Schliesslich gilt Minderheitenschutz und nicht Kinderschutz. Menschlich waere es dem Gewaltschutzgesetz die Umgangsschutzpflicht folgen zu lassen. Damit Kinderschutz
durch Herzensliebe und nicht durch Missbrauch gelingt.
Die Task Force Kriegsfuehrung der Gegenuebertragungsideologien zum systematischen Taeterschutz verdeutlicht, das der Teufel seine Grossmutter erschlug weil sie fuer ihn
keine Ausreden mehr erfinden konnte.
Ich erkenne jedenfalls im evolutuionaeren ! Genderistischen Rueckschritt ins letzte Jahrhundert der Maenner nicht Menschlichkeit sondern Dumheit, sorry.
Wer Gewalt gegen Kinder und Frauen als Mamas bei anderen Nationalitaeten
kritisiert sollte dies m.M.n. erst tun wenn der Dreck vor der eigenen Nase
weg geraeumt wurde.
Gewaltlosigkeit ist Selbstueberwindung und somit echte Staerke und MACHT.
Ihre Texte verfassen Sie als Meinung Ihrer selbst. Sie scheinen nicht für einen Verein zu sprechen. Der Schreibstil ist diffamierend, beleidigend und entwürdigend. Außerdem legalisieren Sie Gewalt gegen Männer, obwohl Ihr Name etwas anderes vermuten lässt. Sie erkennen Männer nicht als MENSCHEN an.