In einem dreiteiligen Gastbeitrag erläutert uns der Klinische Psychologe und Psychologische Psychotherapeut Prof. Dr. Michael Klein jenseits medialer Klischees, wer oder was INCELs sind, woher sie kommen, warum Männer zu INCELs werden, wie sie in den Medien dargestellt werden und stellt Lösungen, Hilfen und Perspektiven vor.
Über 60.000 Männer jährlich erhalten in Deutschland die Diagnose Prostatakrebs, damit ist Prostatakrebs die häufigste Krebsart bei Männern. Jedes Jahr sterben in Deutschland über 12.000 Männer daran, obwohl bei früher Diagnose sehr hohe Heilungschancen bestehen. Nun ist eine der Ursachen für die hohe Prostatamortalität gefunden.
In einem dreiteiligen Gastbeitrag erläutert uns der Klinische Psychologe und psychologische Psychotherapeut Prof. Dr. Michael Klein jenseits medialer Klischees, wer oder was INCELs sind, woher sie kommen, warum Männer zu INCELs werden, wie sie in den Medien dargestellt werden und stellt Lösungen, Hilfen und Perspektiven vor.
Wir möchten im Rahmen des diesjährigen Männermonats November jenseits von Polemik und Schwarz-Weiß-Malerei den Hintergrund von männlichen INCELs erläutern, deren Probleme darstellen, Fakten aufzeigen und Lösungen erörtern.
Wir hatten es bereits in unserem Beitrag „Richtigstellung zu diffamierendem CORRECTIV-Artikel“ geahnt. CORRECTIV, denen unsere Richtigstellung zu ihren scheinargumentativen Diffamierungen offenbar ganz und gar nicht passte, legt nochmals nach. Wenn es Sie als kritisch denkende Menschen interessiert, was der selbsternannte Faktenchecker diesmal an Scheinargumenten raushaut, lohnt es sich, weiterzulesen.
In unserem offenen Brief vom 23. Juli 2020 an die Verantwortlichen des Bildungsberichtes haben wir kritisiert, dass die Bildungsprobleme von Jungen zum wiederholten Male im Bildungsbericht unsichtbar gemacht werden. Aus diesem Grunde haben wir uns entschlossen, ab sofort regelmäßig eine eigene Dokumentationsreihe zur Bildungssituation von Jungen mit dem Titel „Was der Bildungsbericht verschweigt“ zu veröffentlichen. Hier Teil 11 - Mobbing
In der WELT gibt es einen interessanten Artikel von Tim Schröder, in dem er seine Erfahrung mit dem „Es wird niemand zum Gendern gezwungen“ schildert.
Der Jurist und Schriftsteller Ferdinand von Schirach („Der Fall Collini“) warnt vor medialen Vorverurteilungen und sprach sich laut Die Welt für eine neue Form der Sanktion für fehlerhafte MeToo-Berichte in Medien aus