Das Bayern Wahlprogramm der Partei dieBasis bietet einige interessante geschlechterpolitische Ansätze, insbesondere bei der allgemeinen Geschlechterpolitik, aber auch im Bereich Gewalt gegen Männer sowie Väter und Familie.
Heute ist der 3. Oktober, unser Nationalfeiertag. Aber im Gegensatz zum Jahr 1990 gibt es heuer nichts zu feiern, denn leider liegt unsere Demokratie – mal wieder – im Sterben, und ein Zusammenbruch wäre keine Überraschung mehr. Schuld ist nicht die Demokratie selbst. Schuld sind solche, die ihre Grundwerte mit Füßen treten und missbrauchen. Es ist höchste Zeit für einen Neubeginn.
Nach der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken sollten Väter nur noch dann Elterngeld erhalten, wenn sie mindestens sechs Monate Elternzeit nehmen. Warum das unseriös ist, zeigen wir hier.
Das Ausmaß von Gewalt und damit auch sexualisierte Gewalt gegen Männer ist in Deutschland ein Tabu-Thema. In Großbritannien scheint es, wenn auch nur sehr langsam, aber doch deutlicher als in Deutschland, einig Wegschauland, anzukommen.
Richtigstellung zu Diffamierungen gegen MANNdat in dem Artikel "Plötzlich bist Du das Problem“ der Süddeutschen und CORRECTIV.
Hin und wieder findet sich auch Positives, was die Gleichberechtigung von Jungen, Väter und Männern betrifft. Ein Trend oder nur eine Ausnahme? Sei´s drum. Hier einige Beispiele.
In unserem offenen Brief vom 23. Juli 2020 an die Verantwortlichen des Bildungsberichtes haben wir kritisiert, dass die Bildungsprobleme von Jungen zum wiederholten Male im Bildungsbericht unsichtbar gemacht werden. Aus diesem Grunde haben wir uns entschlossen, ab sofort regelmäßig eine eigene Dokumentationsreihe zur Bildungssituation von Jungen mit dem Titel „Was der Bildungsbericht verschweigt“ zu veröffentlichen. Hier Teil 10 – Jungenfeindliche Vorurteile.
In der Neuen Zürcher Zeitung schreibt Professor Walter Hollstein über die Misandriepolitik. Wir stellen den Artikel vor.