Alle Artikel der Kategorie ""
15. Mai 2009
Täter Mann, Opfer Frau? Mythen und Fakten über häusliche Gewalt

Wenn es um häusliche Gewalt geht, liest und hört man in den Medien die stets gleichen Aussagen: dass jede vierte Frau schon einmal Gewalt erlebt hätte, dass Gewalt in Beziehungen eigentlich nur von Männern ausgehe, dass jedes Jahr über 40.000 Frauen ins Frauenhaus flüchten müssten und so weiter. Doch wie steht es um den Wahrheitsgehalt solcher Sätze? Wie ist es bestellt um diejenige Form von Gewalt, die die Medien für gewöhnlich verschweigen - die häusliche Gewalt von Frauen gegen Männer, häusliche Gewalt von Frauen gegen Kinder? MANNdat geht den Halbwahrheiten, Mythen und Medienmärchen auf den Grund, die beim Thema "Häusliche Gewalt" in Umlauf sind, und stellt ihnen Erkenntnisse und Forschungsergebnisse gegenüber, die ein gänzlich anderes Bild zeigen als das, was man tagtäglich in der Zeitung lesen kann.
14. Mai 2009
„Gewalt gegen Frauen ist ein Tabuthema“

Dass häusliche Gewalt, die an Frauen verübt wird, ein "Tabuthema" sei, wird immer wieder behauptet. Doch dieses vermeintliche Tabuthema wird ausgiebig durch Politik, Medien, Kirchen und Lobbyverbände in die Öffentlichkeit getragen, auf dass diese für Gewalt gegen Frauen sensibilisiert werde. Für das wahre Tabuthema, Gewalt gegen Männer, gilt dies freilich nicht. Erst recht natürlich nicht für die von Frauen ausgehende familiäre Gewalt an Kindern, alten Menschen und Männern, zu der wir in diesem Beitrag weitgehend unbekannte Daten und Fakten zusammengestellt haben.
14. Mai 2009
MANNdat-Rundbrief 2/2009

Der zweite Rundbrief des Jahres 2009 mit satirischen Beiträgen zu Frauenquoten im Geschichtsunterricht, den Frauendramen in der Politik, der Frauendiskriminierung an Hochschulen sowie zwei Beiträge über den nichtexistenten Sexismus gegen Männer.
13. Mai 2009
Die dümmsten Beiträge zum Frauentag
Neulich war mal wieder Frauentag; Sie haben es bestimmt am Rande mitbekommen. Wollten wir allen Ernstes all das aufgreifen und kommentieren, was Frauenbüros, Frauenpolitikerinnen und die beflissene Journaille anlässlich dieses Gedenktages an Obskurem, Absurdem und Lächerlichem vom Stapel gelassen haben: dieser Rundbrief wäre mindestens 100 Seiten lang. Wir müssen uns daher zwangsläufig auf einige wenige Perlen beschränken. Was die angeht, heißt das Motto: Zurücklehnen und genießen.
13. Mai 2009
„Nur 5-10 Prozent der Opfer sind Männer“

Schenkt man den polizeilichen Kriminalstatistiken Glauben, geht Gewalt in Beziehungen zum weit überwiegenden Teil von Männern aus. In diesem sogenannten Hellfeld stellen sie tatsächlich den größten Teil der Tatverdächtigen. Allerdings sind diese polizeilichen Statistiken nur begrenzt aussagefähig. Das wahre Ausmaß häuslicher Gewalt lässt sich nur durch die Erforschung des Dunkelfelds ermitteln, d.h. durch intensive Befragung von Tätern und Opfern im Rahmen von anonymen Interviews. Die vielen Forschungen auf diesem Gebiet ergeben einen sehr eindeutigen Befund: häusliche Gewalt geht zu gleichen Teilen von Frauen wie von Männern aus.
12. Mai 2009
„Jede vierte (jede dritte) Frau wird Opfer häuslicher Gewalt“

"Jede vierte Frau in Deutschland ist von häuslicher Gewalt betroffen" - kein Satz taucht in den einschlägigen Medienberichten häufiger auf als dieser. Für sich genommen, kann (und soll sicher auch) diese Aussage den Eindruck erwecken, dass jeden Abend Millionen von Frauen Prügel durch ihren Partner beziehen. In Wahrheit bezieht sich diese Statistik auf einen Zeitraum von knapp 70 Lebensjahren, umfasst weit überwiegend leichte Fälle von Gewalt und ist alleine schon deshalb von sehr begrenzter Aussagekraft, weil ihr nie die Zahl der Männer gegenübergestellt wird, die ihrerseits Gewalt durch ihre Partnerinnen erfahren. Lesen Sie in unserem Beitrag, wie feministische Interessenverbände die Statistiken munter manipulieren und Daten zurechtbiegen, um zu den gewünschten Ergebnissen zu kommen.
12. Mai 2009
Habilitiert, weiblich, zwangsgefördert: Quotenfrauen in der Wissenschaft
Die katastrophale Lage der Frauen in Deutschland ist legendär. Regelmäßig kann man hören und lesen, wie die Unterjochten unter dem Patriarchat zu leiden haben. Besonders dramatisch ist die Lage der Frauen an den Hochschulen. Trotz Frauenförderung hier und Frauenförderung da, Frauenseminaren, Frauenbibliotheken, Frauen…, für die weder Kosten noch Mühen gescheut werden, will sich der Erfolg nicht einstellen. Da sieht man mal wieder, wie hartnäckig die allgegenwärtigen Diskriminierungen sind. Inzwischen sind schon die Mehrzahl der Studierenden Frauen, ohne dass sich etwas ändert: nicht bei den Hochschulprofessoren und schon gleich gar nicht bei den Führungspositionen in der Wirtschaft.
11. Mai 2009
„Gewalt ist eine der häufigsten Todesursachen von Frauen“

Zu den aberwitzigsten Behauptungen, die im Zusammenhang mit Gewalt an Frauen in Umlauf sind, gehört die Aussage, Gewalt sei als Todesursache von Frauen ähnlich verbreitet wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Infektionskrankheiten oder Unfälle. Darlegungen wie diese kommen zustande, wenn man offizielle Studien ganz bewusst derart kreativ interpretiert, dass am Ende möglichst hochdramatische Schlagzeilen herauskommen. MANNdat hat sich die einschlägigen Berichte und Statistiken einmal genauer angesehen und widerlegt im Folgenden den Mythos von der Männergewalt als einer der Haupt-Todesursachen von Frauen.