Alle Artikel der Kategorie ""

Richtig spenden – aber wie?

Das Angebot auf dem Spendenmarkt ist schier unübersichtlich. Ausgesprochen überschaubar gestaltet es sich jedoch für denjenigen, der bewusst geschlechtergerecht spenden, d.h. mit seinem Geld eben nicht ausschließlich Frauen- und Mädchenförderung finanzieren möchte. MANNdat hat zwölf namhafte Wohltätigkeitsorganisationen unter die Lupe genommen und verrät in seinem Spendenratgeber, an wen man sein Geld guten Gewissens spenden kann - und an wen besser nicht.

Kommentar zum Urteil gegen Väterdiskriminierung

Am 3. Dezember 2009 urteilte die kleine Kammer des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) mit 6 gegen eine Stimme, dass die in der Bundesrepublik praktizierte rechtliche Bevorzugung von Müttern gegenüber den Vätern bei nicht verheirateten Paaren eine eindeutige Diskriminierung der ledigen Väter sei. Bisher können unverheiratete Väter nur dann das Sorgerecht für ihre eigenen Kinder bekommen, wenn die Mutter es genehmigt. Ein Widerspruchsrecht haben die Väter nicht.

Prof. Amendt und die EKD: Briefwechsel zum Thema „Häusliche Gewalt“

Brauchen wir noch Frauenhäuser? Nein, meint der renommierte Soziologe Prof. Gerhard Amendt in einem Artikel für "Welt am Sonntag", in dem er die Abschaffung der Frauenhäuser forderte. Die sind für ihn ein "Hort des Männerhasses" und ferner nicht geeignet, innerfamiliäre Auseinandersetzungen zu schlichten, die in häusliche Gewalt ausgeartet sind. Die Männerarbeit der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ist anderer Meinung. Sie antwortete Amendt in einem Offenen Brief, in dem sie seine Vorwürfe größtenteils zurückwies. Amendts Antwort auf diesen Offenen Brief veröffentlichen wir auf manndat.de.

MANNdat-Studien

Hier finden Sie MANNdat-Studien.

Bilanz des Männertags ADAM in Pirmasens

Anlässlich des Männertags ADAM fand am Samstag, den 7. November 2009 im Carolinensaal in Pirmasens eine Vortragsreihe zur Männergesundheit statt. Hier ein kurzer Bericht: War der Carolinensaal schon letztes Jahr gut besucht, so war er diesmal sogar voll besetzt. Das zeigt, wie sehr das Thema Männergesundheit mittlerweile angenommen wird. Hochkarätige Vorträge zeigten den Anwesenden Kernthemen zur Männergesundheit auf, vom Männerbauch bis zur Krebsfrüherkennung und erektiler Dysfunktion. Dr. Bruno Köhler konnte in seinem Vortrag die Männergesundheitspolitik von Bund, Ländern und Krankenkassen vorstellen.

„Lohndiskriminierung“: Wie die Öffentlichkeit hinters Licht geführt wird

Vor Kurzem berichteten die Medien über eine Studie der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung im Auftrag des Bundes-Familienministeriums, die wieder einmal die fortdauernde "Lohndiskriminierung" von Frauen zu belegen vorgab. Unsere Analyse dieser Studie zeigt jedoch: Objektive Belege für eine solche Benachteiligung lassen sich aus ihr nicht entnehmen. Lesen Sie hier den ausführlichen MANNdat-Kommentar zur Lohnstudie.

Neue MANNdat-Studie zur Männergesundheit

Männer haben in Deutschland eine um etwa 6 Jahre geringere Lebenserwartung. In jedem Lebensalter ist die Sterberate (Mortalität) der Männer höher als die der Frauen. Dies beginnt schon bei der Geburt (115 Jungen-zu 100 Mädchen-Totgeburten je 100.000), gilt auch für den plötzlichen Kindstod (74,4 zu 56,6 je 100.000) und in der Gruppe der 15-bis 65-Jährigen ist die Mortalität der Männer sogar um mehr als das Doppelte höher als die der Frauen. Die Anzahl der Suizide ist bei allen Altersgruppen bei männlichen Bürgern um weit über das doppelte höher als bei weiblichen.Wie ist es aktuell um die Gesundheitspolitik der Länder und um das Angebot der Krankenkassen im Bezug auf die Männergesundheit bestellt?

MANNdat-Rundbrief 3/2009

Der dritte Rundbrief des Jahres 2009 mit satirischen Beiträgen zu weiblichen Wahlplakaten, zu weiblichen Gründerquoten, der Umdefinition von männlichen Problemen in weibliche und zarten Ansätzen, auch Männerdiskriminierungen als solche wahrzunehmen.

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