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Gegen die Verharmlosung der Bildungsmisserfolge von Jungen

Alle unabhängigen Fachleute bestätigen den dringenden Handlungsbedarf bei der Bildungsförderung von Jungen. Doch die Politik tut nichts, um das Problem zu lösen. Das Bundesjugendkuratorium hat im September 2009 eine Stellungnahme zu den Bildungsmisserfolgen von Jungen erstellt. MANNdat hat diese Stellungnahme analysiert und erhebliche Mängel festgestellt. Lesen Sie hier unsere Studie.

„Gender Mainstreaming“ in der Bundeswehr

Nur Wenigen ist es bekannt: Auch die Bundeswehr ist vom Gesetzgeber inzwischen ordentlich "durchgegendert" worden. Unter anderem sorgt ein sogenanntes Soldatinnen- und Soldaten-Gleichstellungsgesetz dafür, dass Frauen leichter Zugang zu höheren Dienstgraden und Besoldungsgruppen innerhalb der Streitkräfte erhalten. Unser Faktenbeitragklärt über die Hintergründe des "Gender Mainstreaming" beim Bund auf. Frauen waren weltweit über Jahrhunderte vom Dienst in Kampfeinheiten von Armeen ausgeschlossen. Als erste Armee der Welt setzte Israel im Unabhängigkeitskrieg 1948 regulär Frauen in gemischten Einheiten bei Bodengefechten ein.

Offener Brief gegen Beschneidungsgesetz

Dem Deutschen Bundestag liegt zurzeit ein Gesetzentwurf vor, der jegliche Art der Beschneidung von Mädchen ächtet, die Beschneidung von Jungen jedoch nicht.
Angesichts der oft schwerwiegenden, zum Teil tödlichen Konsequenzen, die Genitalverstümmelung auch bei Jungen und jungen Männern hat, ruft MANNdat dazu auf, unseren Offenen Brief an den Deutschen Bundestag zu schicken und gegen diesen Gesetzentwurf zu protestieren.

Männer finanzieren, Frauen profitieren

Es wird viel geredet von der Absicht, eine geschlechterdifferenzierte Analyse der öffentlichen Haushalte vorzunehmen. Wir haben dieses sogenannte "Gender Budgeting" einmal angewandt und die Einnahmen und Ausgaben der wesentlichen Sozialversicherungssysteme sowie das Steueraufkommen analysiert.

Zahlesel Vater

Seit Anfang des Jahres gibt es erhöhte Sätze der Düsseldorfer Tabelle. Deren Steigerungen wurden mit der Erhöhung des sächlichen Existenzminimums für Kinder begründet. Doch geändert wurde noch weit mehr als nur die bloßen Unterhaltssätze. Eine ausführliche Stellungnahme zu den neuen Unterhaltsrichtlinien veröffentlichen wir hier mit freundlicher Genehmigung des „Trennungs-FAQ-Forums“. Zusätzlich stellt MANNdat noch einige grundsätzliche Betrachtungen an und fragt, wie der Saat die Sache mit dem Unterhalt sieht, wenn er selbst einmal auf der Geberseite steht.

MANNdat-Rundbrief 1/2010

Der erste MANNdat-Rundbrief des Jahres 2010 mit satirischen Beiträgen zur Ignoranz des Männertages, den Problemen des Feminismus mit der fehlenden Frauenfeindlichkeit in den Medien und ein Link zu einem Beitrag vom Kabarettisten Matthias Richling.

Pssst! Es ist Welt-Männertag!

Obwohl es ihn nunmehr schon ein paar Jährchen gibt und obwohl er von niemand geringerem als Michail Gorbatschow ins Leben gerufen worden ist, spielt der Welt-Männertag am 3. November im Medienzirkus eine absolut unbedeutende Rolle. Nach dem Motto „Pssst! Es ist Männertag! Aber erzählen Sie bloß keinem davon!“ scheuen sich die Vertreter der Mainstream-Medien regelrecht davor, diesem Tag die gebührende Beachtung zu schenken. Logisch eigentlich. Immerhin haben sie sich schon zum Frauentag verausgabt. Wenn die Männerrechtsbewegung dieses Datums gedenkt, erinnert das an jene Ostblock-Dissidenten, die ihre brisanten, dem herrschenden System unangenehmen Dokumente per Samisdat, also über ein System inoffizieller Kanäle und alternativer Medien, unters Volk brachten.

Saure-Gurken-Zeit für Feministinnen

Die Verleihung der „Sauren Gurke“ anlässlich des Herbsttreffens der Frauen in den Medien ist jedes Jahr einer der absoluten Comedy-Höhepunkte. Es macht immer viel Spaß, mitzuraten, welche Sendung wohl diesmal von der Jury als „frauenfeindlich“ gebrandmarkt wird - wohlgemerkt in einem extrem weichgespülten Medium, in dem keiner mehr so wagemutig ist, offen und direkt Frauenkritisches – Frauenfeindliches schon gar nicht – über den Äther zu schicken. Es sei denn, er geht nächste Woche in Rente. Das macht es für das Saure-Gurken-Team jedes Jahr schwerer, einen „würdigen“ Preisträger zu finden.

Niemand mag Pop-ups!

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