Nachdem die Siegesfanfaren nach der ukrainischen Offensive im Raum Kursk verhallt sind, will die USA nun, dass Selenskyj sogar seine männlichen Teenager in dem Krieg verheizt, und dieser scheint das auch tun zu wollen. Derweil macht sich die Frauenlobby daran, die Weichen zu stellen, um möglichst effektiv Pfründe aus einem späteren Wiederaufbau zu ziehen.
Für Merkel, die Meisterin der 180°-Wende (Belegbeispiele siehe Anhang), liegt der Grund am Scheitern der Ampel vor allem an einem – na was wohl, einmal dürfen Sie raten? Natürlich, wie immer, an der Schuld der Männer. 16 Jahre stand Merkel an der Spitze unseres Landes und es reicht nicht zu mehr als zum üblichen Männer-sind-schuld-Populismus. Ein Armutszeugnis.
Wir wünschen euch allen ein gutes Jahr 2015. Mögen wir auch in diesem Jahr den Mut und die Kraft haben, zu hinterfragen, was nicht hinterfragt werden darf. Und hoffen wir, dass nicht alles so bleibt wie es ist. Anbei ein Link zu einem Satire-Video.
In unserem Beitrag „Meloni nimmt ungern Männer auf“ haben wir über die Ungleichbehandlung von männlichen und weiblichen Flüchtlingen in Italien berichtet. Vor Kurzem hat Italien die ersten männlichen Migranten nach Albanien geschickt. Frauen und Kinder werden weiterhin nach Italien gebracht.
MANNdat wünscht euch eine frohe und besinnliche Weihnacht.
Uns hat ein Leserbrief erreicht, der die Doppelmoral von Politik und ÖRR, der entsprechend des Medienstaatsvertrags auf Objektivität und Unparteilichkeit zu achten hat (§26 (2) MStV), bezüglich ihrer angeblichen Antidiskriminierungspolitik kritisiert. Das Gewaltschutzinteresse für nahezu ausschließlich der weiblichen Hälfte der Menschen und die Rückkehr zu reinen Männerzwangsdiensten, also der übliche Doppelstandard „her body, her decision - his body, his dispossession“, der uns ja schon seit 2012/2013 beim Beschneidungssexismus begegnet, sind Zeugen dieser mangelnden Integrität unserer Politiker und des ÖRR.
Jungenbeschneidung: Am 12.12.2012 hat sich der Deutsche Bundestag für die Legalisierung von Körperverletzung an Jungen durch Beschneidung entschieden. Nur ein Jahr später wurde jegliche Form der Körperverletzung an Mädchen durch Beschneidung gesetzlich und strafbewehrt verboten. Dieser Maximalsexismus ist ein Paradebeispiel für den enormen Gender Empathy Gap von Politik, Medien und Gesellschaft. In Gleichstellungsberichten wird er regelmäßig verschwiegen.
Jahrzehntelang wurde Männern – insbesondere von Feministen und Politikern – vorgeworfen, an alten archaischen Männerrollenbildern festzuhalten. Nun plötzlich, wo die Lage kritisch wird, zeigt es sich, dass es die Feministen und die Politiker sind, die aus Gründen der Annehmlichkeit und des Machterhalts mit der Wehrpflicht auf das uralte Männerrollenbild des Kriegers partout nicht verzichten wollen. Als Ausrede dient dabei unter anderem der Gender Care Gap.