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MANNdats satirischer Pressespiegel

unter anderer Adresse zu führen, funktioniert nur noch ein Teil der in den Kommentaren angegebenen Originallinks. Wir bitten dies zu entschuldigen. Falls Sie das nicht hinnehmen können, sollten Sie hier aufhören zu lesen... Auf dieser Seite wurde in unregelmäßigen Abständen all das aufspießen, was uns in Zeitungen und Zeitschriften, Rundfunk und Fernsehen, im Internet und auf Plakatwänden so ins Auge fällt - an Amüsantem, Ärgerlichem, Erfreulichem oder einfach nur Bescheuertem.

1. Männergesundheitstag in Pirmasens – MANNdat war dabei

Der erste Männergesundheitstag am 25.10.08 in Pirmasens war - dank guter Fachbeiträge und hoher Besucherzahlen - ein voller Erfolg. Dr. Bruno Köhler von MANNdat konnte bei seinem Vortrag die Probleme bei der Gesundheitssozialisation von Männern und die Vernachlässigung der Männergesundheit in der Politik darstellen. Rege Nachfrage gab es zur MANNdat-Krankenkassenstudie. Der Männergesundheitstag soll im nächsten Jahr wiederholt werden.

FOCUS: Das geschwächte Geschlecht

In der Ausgabe vom 6. Oktober 2008 widmet sich das Nachrichtenmagazin FOCUS der Männerrechtsbewegung und erwähnt dabei auch MANNdat. Eine Kurzfassung des Artikels ist im Internet zu finden unterwww.focus.de/politik/deutschland/gesellschaft-das-geschwaechte-geschlecht_aid_338086.html.

MANNdat im Kultusministerium Baden-Württemberg

Am 10. September 2008 fand in Stuttgart ein offenes Gespräch zwischen Vertretern des Kultusministeriums von Baden-Württemberg und Vertretern von MANNdat statt. Das Ministerium war vertreten durch Gabriele Traub, zuständig für geschlechterspezifische Förderung, und Renzo Costantino, zuständig für Leseförderung. Bruno Köhler und Eugen Maus, Vorstandsmitglieder von MANNdat, konnten Anliegen und Anregungen des Vereins vorbringen und anhand von Beispielen den Handlungsbedarf für eine jungengerechtere Schule aufzeigen.

Bildungsstudie 2008

Im Jahr 2006 hat MANNdat zum ersten Mal die Politik der Bildungsministerien des Bundes und der Länder untersucht. Wir wollten wissen, wie es mit der Bildungsförderung für Jungen, den Bildungsverlierern von heute, aussieht. Das Ergebnis: bescheiden. Die Veröffentlichung der Studie „Bildungs(miss)erfolge von Jungen und Berufswahlverhalten bei Jungen/männlichen Jugendlichen“ durch das Bundes-Bildungsministerium Anfang 2008 hat uns dazu animiert, diese Studie schon in diesem Jahr zu wiederholen.

„Lohndiskriminierung“: Das Frauenministerium klärt auf

Dass Reden von Politikerinnen nicht zwangsläufig der Wahrheitsfindung dienen, braucht man einem ausgeschlafenen Männerrechtler nicht zu erklären. Wenn aber bestimmte feministische Parolen über Jahre hinweg mit der Penetranz eines Fußpilzes verbreitet werden, dann ist es vielleicht doch an der Zeit, einmal kritisch nachzufragen. So gehört es zu den Ritualen eines jeden Frauenbenachteiligungs-Gedenktages, auf die „fortdauernde Ungleichheit bei der Entlohnung zwischen Männern und Frauen“ hinzuweisen und zu behaupten, dass Frauen in Deutschland im Durchschnitt 22 bis 23 Prozent weniger verdienen als Männer.

Richter: männliche Erzieher nicht tragbar

Männer dürfen allein auf Grund ihres Geschlechtes bei einer Bewerbung als Erzieher abgelehnt werden. Dies bestätigt ein Gerichtsurteil vom 20.3.2008 (Az. 2 Sa 51/08) des Landesarbeitsgerichtes Rheinland-Pfalz in Mainz. Ein männlicher Sozialpädagoge bewarb sich auf eine Stelle in einem Mädcheninternat. Er wurde abgelehnt mit der Begründung, er sei ein Mann. Der Mann, der glaubte, das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) würde auch Männer vor Benachteiligung auf Grund ihres Geschlechts schützen, musste sich eines Besseren belehren lassen. Ein Mann sei für die Mädchen nicht tragbar, da es den Mädchen nicht zugemutet werden könne, dass ein Mann in ihre Intimsphäre eindringe, meinten die Richter.

Berliner Politik lässt Jungen weiter im Stich

Die Ausgrenzung von Jungen bleibt weiterhin Leitlinie der Bildungspolitik Berlins. Die rot-rote Senatsregierung lehnte nach den MANNdat vorliegenden Informationen mit Unterstützung der Grünen den Antrag der FDP zur gleichwertigen Teilhabe von Jungen am Zukunftstag ab. Die Ausgrenzung von Jungen bleibt weiterhin Leitlinie der Bildungspolitik Berlins. Die rot-rote Senatsregierung lehnte nach den MANNdat vorliegenden Informationen mit Unterstützung der Grünen den Antrag der FDP zur gleichwertigen Teilhabe von Jungen am Zukunftstag ab.

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