Alle Artikel von Manndat
20. Nov. 2007
Welt-Männertag: MANNdat in den Medien

Anfang November kam MANNdat anlässlich des Welt-Männertags mit seinen Forderungen und Anliegen mehrfach in den Medien zu Wort, sowohl in Zeitungen als auch im Rundfunk (Byern 2 Tagesgespräch, 2.11.) und im Fernsehen (SWR Landesschau Baden-Württemberg). Wir konnten dabei verschiedene männerspezifische Problembereiche darstellen und neue interessante Kontakte mit wichtigen Einrichtungen knüpfen.
10. Nov. 2007
MANNdat in der Presse

In der Bruchsaler Rundschau vom 3./4.11.2007 fordert Bruno Köhler von MANNdat e.V. eine stärkere Jungenförderung - und bekommt Zustimmung vom Schulamt und der Psychologischen Beratungsstelle des Landkreises Karlsruhe. Im Rahmen des Interview mit der Zeitung konnte Bruno Köhler wesentliche Aspekte und Anliegen des Vereins MANNdat e.V. vorbringen.
29. Okt. 2007
Pressemitteilung zum Männertag

Stuttgart - Der gemeinnützige Verein MANNdat e.V. kritisiert anlässlich des Internationalen Männertags am 3. November, die zunehmende Vernachlässigung der Bildungsprobleme und Zukunftsperspektiven von Jungendurch die politisch Verantwortlichen, insbesondere auf Bundesebene. Zum Internationalen Männertag hat der Verein deshalb Jungenförderung in einem Faktenbeitrag "Jungen und Geschlechterpolitik" mit einer Vielzahl von Quellen sowie drei neue Informationsblätter thematisiert.
23. Okt. 2007
Pressemitteilung: Vernachlässigt die Landesregierung Jungen- und Männergesundheit?

Stuttgart: Im Vorfeld des Internationalen Männertages am 3. November kritisiert der gemeinnützige Verein MANNdat e.V. die Landesregierung von Baden-Württemberg für ihre Vernachlässigung von Männergesundheit. Anlass ist die Ausgrenzung des Themas Männergesundheit bei der Implementierung eines Internetportals zu geschlechterspezifischen Gesundheitsfragen. Die Landesregierung hat sich zum Prinzip des "Gender Mainstreaming" verpflichtet, das die geschlechtersensible Berücksichtigung der Belange beider Geschlechter vorsieht. Die Realität sieht jedoch anders aus.
16. Okt. 2007
EU-Parlament antwortet auf MANNdat-Petition

Am 22. September 2006 hat sich MANNdat mit einer Petition an die Europäische Union gewendet. Grund: ein unserer Meinung nach vorliegender Verstoß gegen die Antidiskriminierungsrichtlinie der EU durch die Bundesrepublik Deutschland. Anlass: die Ungleichbehandlung zu Lasten von Männern in Deutschland bei Krebsvorsorge und Sozialleistungen für behinderte Gewaltopfer.
14. Okt. 2007
Sozialministerium lädt MANNdat zum Gespräch ein

Das Sozialministerium von Baden-Württemberg hatte MANNdat e.V. zu einem Gespräch am 5. Oktober 2007 im Ministerium in Stuttgart eingeladen. Die Leiterin des Referates "Frauenpolitik und Chancengleichheit", Frau Hug von Lieven, und zwei ihrer Mitarbeiter, Herr Kleinert und Herr Pfeiffer, informierten Herrn Maus und Herrn Köhler von MANNdat e.V. zwei Stunden lang über Projekte zur Jungenarbeit und erläuterten die Grenzen des Ministeriums bei der Berücksichtigung jungen- und männerspezifischer Belange in der Geschlechterpolitik des Landes.
29. Sep. 2007
Coole Geschichten – Jungen lesen vor
Am 4.9.2007 war das Aachener Leseprojekt "Coole Geschichten - Jungen lesen vor" Gegenstand einer Radiosendung auf WDR 5. Das Projekt wird vom Verein Ax-o e.V. betreut, der auch den Aachener "Boy's Day" veranstaltet. Im Rahmen der journalistischen Vorarbeiten zur Sendung konnte auch ein Mitarbeiter bei Ax-o, der gleichzeitig Mitglied von MANNdat ist, die Problematik und Notwendigkeit einer Interessensvertretung für Jungen und Männerdarlegen.
24. Sep. 2007
Lieber Green Card statt Jungenförderung?

Anlässlich der neuesten OECD-Bildungsstudie kritisiert der Verein MANNdat e.V. eine Bildungspolitik in Deutschland, die sich nach wie vor Jungen als Bildungsverlierer leistet. Der OECD-Bericht zeigt einen besorgniserregenden, negativen Trend bei Hochschulabschlüssen. Das Statistische Bundesamt hat schon 2006 veröffentlicht, dass der Anteil männlicher Studienabschlüsse im Bereich Ingenieurwesen innerhalb der letzten 10 Jahre um über 30% zurückging. Nur 18% der Jungen gegenüber 21% der Mädchen im Alter von 15 Jahren streben heute ein Studium an.