Alle Artikel der Kategorie "Berufsleben"


Werden Frauen im Berufsleben diskriminiert? Verdienen sie wirklich für die gleiche Arbeit weniger Geld als Männer? Werden sie zu schlecht bezahlten Jobs gezwungen? Lesen Sie hier weiter, wenn Sie wissen wollen, was an diesen Mythen wirklich dran ist.

FDP scheitert mit Vorstoß gegen Männerdiskriminierung in NRW

Wir haben jetzt mehrmals über das neue männerdiskriminierende Landesbeamtengesetz in NRW berichtet. Nun haben die Abgeordneten aller Parteien (außer der FDP) klargemacht, dass sie auf der Diskriminierung von Männern bestehen.

FDP will rot-grüne Väter- und Männerdiskriminierung in NRW beseitigen

Laut Artikel 3 des Grundgesetzes darf kein Menschen wegen des Geschlechts benachteiligt werden. Dieses Grundrecht wird für Jungen, Väter und Männer zunehmend faktisch außer Kraft gesetzt. Laut einem Gutachten ist das neue Landesbeamtengesetz in Nordrhein-Westfalen verfassungswidrig. Die FDP strebt deshalb eine Verfassungsklage an.

Schwesig – Von der Saula zur Paula?

Wer vor kurzem die WELT gelesen hat, staunte nicht schlecht. „Väter haben das Schuften satt" titelte die Zeitung. Nun, das allein ist nichts Neues. Dass Männer nicht die egoistischen, arbeitsgeilen Idioten sind, für die uns die Geschlechterpolitik seit Jahrzehnten verkaufen will, sondern oft nur deshalb in einem Job schuften, den sie hassen, um ihre Familie zu ernähren, wissen alle, die sich auch nur ein Mindestmaß an selbstständigem Denken bewahrt haben. Und dass Väter ihre berechtigten Anliegen in der Öffentlichkeit artikulieren, kommt mittlerweile auch immer häufiger vor. Ein Verdienst der Väter- und Männerrechtsbewegung.

Und wieder NRW oder „Hat uns der Feminismus belogen?“

MANNdat hat schon mehrfach über Frauenquoten in NRW berichtet, die erhebliche Diskriminierungen für Männer im öffentlichen Dienst bedeuten. Immer mehr Männer begehren dagegen auf. Wie stehen ihre Chancen, sich gegen Exekutive, Legislative und Judikative durchzusetzen?

Rot-grüne Antimänner-Offensive in NRW geht weiter

„Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden". Der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) gelang es schon 1989 im Berliner Programm der SPD diesen Satz zu verankern, der später in das „Hamburger Programm" der SPD von 2007 übertragen wurde. Was so lapidar klingt, hat weitreichende Konsequenzen für das Selbstverständnis der SPD gegenüber den Anliegen von Jungen und Männern, die sich bis in die Politik der heutigen Tage auswirkt. Mit diesem Satz wird allem Männlichen, und damit auch Jungen und Männern, die ja qua Geburt männlich sind, alles Menschliche pauschal aberkannt. Ein Satz der damit mittelbar auch Jungen und Männer den Anspruch auf Menschenrechte streitig macht.

Die Frauenquote und ihr Rattenschwanz

Die Beseitigung der Benachteiligung aufgrund des Geschlechtes am Arbeitsplatz war eine der Hauptforderungen der Frauenpolitik vor 30 Jahren. Jetzt setzt die gleiche Frauenpolitik durch, dass die Benachteiligung aufgrund des Geschlechtes in immer mehr Bereichen gesetzlich festgelegt wird: per Frauenquote. Dabei wird es nicht nur Dax-Unternehmen treffen, sondern weitgehende negative Veränderungen auf unsere Gesellschaft und Rechtsbewusstsein bewirken.

Ist die Antidiskriminierungsstelle diskriminierend?

Mehrfach hat MANNdat schon Eingaben bezüglich der Diskriminierung von Jungen im Bildungswesen an die Antidiskriminierungsstelle geschickt. Diese wurden jedoch nie abschließend bearbeitet, sondern durchweg abgeblockt. Eine fragwürdige Aussage der Leiterin der Antidiskriminerungsstelle, Frau Lüders, zur geschlechterspezifischen Berufswahlsituation hat uns bewogen, diese Fälle nochmals aufzugreifen. Vorab in einem offenen Brief.

Endlich! Forscher lüften Geheimnis der „Gläsernen Decke“

Die Online-Jobbörse Stepstone hat einen Bericht über die Gehälter in Deutschland veröffentlicht. Unter dem Blickwinkel der Gleichberechtigungsdebatte sind die darin enthaltenen Aussagen zu Gehaltsunterschieden von Interesse. Denn das Geheimnis um die sagenumwobene gläserne Decke, welche - nach feministischer Deutung - Frauen von Führungspositionen und damit von lukrativen Salären fernhält, scheint nunmehr gelüftet. Die gläserne Decke ist nicht, wie bislang von einer Vielzahl von Genderforschern vermutet, eine Horizontale, sondern eine Vertikale. Sie ist keine Decke, sondern eine Mauer. Des Weiteren konnte sie räumlich näherungsweise lokalisiert werden: Sie steht in Thüringen.

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