Alle Artikel mit dem Stichwort "Studie"

Jeder zweite Mann von Partnerschaftsgewalt betroffen – Studie

Partnerschaftsgewalt wird bis heute stereotyp als Gewalt von Männern gegen Frauen dargestellt. Dies ist nicht gerechtfertigt. Denn Partnerschaftsgewalt ist ein äußerst vielschichtiges Thema und Männer sind nicht weniger von Partnerschaftsgewalt betroffen als Frauen. 20 Jahre nach der Pilotstudie des Bundesfamilienministeriums hat nun das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KfN) seine Studie „Gewalt gegen Männer in Partnerschaften“ veröffentlicht. Wir stellen die Studie vor.

Warum gibt es so wenige Professorinnen?

Zwei Professorinnen sind in einer breit angelegten Studie der Frage nachgegangen, weshalb es so wenige weibliche Professoren gibt.

Größere Akzeptanz von Nachteilen bei Männern

Eine interessante Studie, die den Gender Empathy Gap bestätigt.

Verdoppelung der Schulabbrecher erwartet

Die Jugendämter in Deutschland erwarten eine Verdopplung der Schulabbrecher in den Jahren 2020 und 2021. Den Großteil der Schulabbrecher stellen Jungen.

DER MANN 2013: Arbeits- und Lebenswelten – Wunsch und Wirklichkeit

Die Zeitschrift „Bild der Frau“ hat anlässlich ihres 30-jährigen Jubiläums das Institut für Demoskopie Allensbach mit der Studie „DER MANN 2013: Arbeits- und Lebenswelten – Wunsch und Wirklichkeit“ (Kurzbezeichnung: Wie tickt der Mann?) beauftragt. Ziel der Studie war es nach eigenem Bekunden, „das Rollenverständnis von Männern, ihre Sicht auf die Arbeitsteilung der Geschlechter, auf Partnerschaft, Beruf und Familie und auf die Gleichberechtigung der Frau zu beleuchten“. MANNdat hat sich "Wie tickt der Mann?" genauer angesehen und eine Reihe von interessanten Details gefunden, die wir hier in einer Zusammenfassung der 85-seitigen Studie vorstellen wollen.

Das Tabu in den Medien

Die einseitige, feministische Sichtweise, dass häusliche Gewalt ausschließlich oder nahezu ausschließlich von Männern ausginge und nur „Frauen und Kinder“ die Opfer seien, ist schon seit Jahrzehnten durch zahlreiche wissenschaftliche Studien widerlegt. Dennoch hält sich diese in die Köpfe der Menschen eingepflanzte Falschbehauptung mit erstaunlicher Konstanz. Selbst Leitmedien, die sich selbst als investigativ betrachten, machten da bislang kaum eine Ausnahme. Doch dann passierte das hier.

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