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Wie die Tagesschau die Bürger manipuliert, Beispiel Partnerschaftsgewalt

2017 sind fast 140.000 Frauen und Männer von ihrem Partner oder Ex-Partner misshandelt oder bedroht worden. Nur jedes fünfte Opfer sucht überhaupt Hilfe. Um mehr Hilfe und besseren Schutz für die Opfer von partnerschaftlicher Gewalt zu gewährleisten, gibt es von Familienministerin Giffey ein neues Förderprogramm in Höhe von sechs Millionen Euro. Dem unbedarften Leser wird so suggeriert, dass dieses Förderprogramm in Höhe von sechs Millionen Euro allen Opfern partnerschaftlicher Gewalt zu Gute kommt – männlichen wie weiblichen. Dem ist jedoch nicht so.

SPD sieht ihre Erneuerung auch im Krieg gegen Männer

Menschenrechte gelten für alle Menschen. Das ist logisch. Sonst wären es keine Menschenrechte. Ein Dilemma für die Frauenpolitik. Denn wie legimitiert man es nun, Jungen und Männern trotzdem Menschenrechte vorzuenthalten oder zu entziehen?

Die Normalität der strukturellen Diskriminierung von Männern

In Osterholz-Tenever wurde ein Vater aus dem Eltern-Kind-Schwimmen ausgegrenzt. Er hatte den Mut, sich gegen diesen Sexismus zu wehren, wie der Weser-Kurier und Focus berichteten. In einer Mailbox-Nachricht erklärte Eltern-Treff-Leiterin Svantje K. dem betroffenen Vater den Grund: „Ich wollte dir Bescheid geben: Wir sind am Mittwoch alles Frauen. Und es sind auch muslimische Frauen dabei. Deswegen wäre es gut, wenn deine Frau kommen würde.

Die Ministerin und ihr Schweigen

Jedes Jahr sterben weltweit 510.000 Männer durch Suizid. Das ist ein Mann pro Minute. Statistisch betrachtet tötet sich in Deutschland an jedem Tag mindestens ein Junge zwischen 15 und 20 Jahren selbst, an vielen Tagen sind es sogar mehrere.

Nicola Beer (FDP) hat Probleme mit Männern

Er ist da. Er ist angekommen. Auch in der FDP. Der charakteristische Antimännerton der Frauenpolitik.

Sind grüne Männer dümmer?

Der Bundesvorsitzende der Grünen Robert Habeck, laut Grünenpolitikern potentieller Vergewaltiger und mit das Gefährlichste, was die menschliche Evolution hervorgebracht hat, meint: „die Frauen sind schlauer als wir“. Ob Herr Harbeck selbst dümmer ist, wollen wir nicht beurteilen...

„Men and Boys Coalition“ für bessere Bildungschancen für Jungen

Der britische „Telegraph“ thematisiert die Schräglage des geschlechterpolitischen Diskurses in der Bildung. Man sieht daran, dass die Lage dort die gleiche ist wie in Deutschland (wir danken Arne Hoffmann für die Übersetzung auf Genderama).

MANNdat ist jetzt auch in Österreich aktiv

Wegen der großen Nachfrage gibt es jetzt auch eine MANNdat.at-Niederlassung in Österreich. Daniel Wachter übernimmt von Bregenz aus die Mitgliederbetreuung. Sein Schwerpunkt ist Jungenbildung und Jugendpolitik.

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