Alle Artikel der Kategorie ""

Bundesbildungsministerin Karliczek (CDU) lässt Jungen im Stich

In unserem offenen Brief an Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) vom 1. Juli 2021 haben wir Kritik an deren Zurücklassen von Jungen in der Bildungsförderung geäußert. Mittlerweile haben wir eine Rückantwort erhalten, die aber auf den von uns kritisierten Doppelstandard bei der geschlechterspezifischen Bildungsförderung nicht wirklich eingeht. Deshalb ein zweiter Brief an die Bundesbildungsministerin vom 22.08.2021.

150 Jahre § 218 – Abschaffen zum Wohle von Männern?

Zum 15. Mai 2021 wurde § 218 150 Jahre alt. Zeit für einen Realitätscheck zum Versuch, das Recht auf Leben gegen das Recht auf reproduktive Selbstbestimmung für ein Geschlecht über das Strafrecht zu regeln. Wie sieht die Realität aus?

Staufermedaille für Franzjörg Krieg – Geniestreich in väterfeindlichen Zeiten

In einer Hochphase väterfeindlicher Familienpolitik erhält der Väteraktivist Franzjörg Krieg eine Landesauszeichnung in einem grünregierten Land von einem grünen Ministerpräsidenten für sein Engagement gegen diese Väterfeindlichkeit.

Eugen Maus ist tot

Der ehemalige langjährige Vorstandsvorsitzende und Gründungsinitiator von MANNdat, Dr. Eugen Maus, ist verstorben. Ein Nachruf.

Verdoppelung der Schulabbrecher erwartet

Die Jugendämter in Deutschland erwarten eine Verdopplung der Schulabbrecher in den Jahren 2020 und 2021. Den Großteil der Schulabbrecher stellen Jungen.

Die Schlägerin erhält Schutz, der Geschlagene wird entfremdet

Warum bleibt ein männliches Gewaltopfer von Partnerschaftsgewalt oft bei seiner Peinigerin? Der nachfolgende Fall gibt darauf eine mögliche Antwort.

EILT – Teilnahmeaufruf: Online-Studie zu Gewalt gegen Männer

Am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität Bamberg läuft derzeit eine Studie zu Gewalt gegen Männer in heterosexuellen Partnerschaften. Eine Online-Befragung dazu endet schon Mitte August.

Zum Exitus der Männerpolitik in Österreich

In seinem Gründungsjahr 2001 wurde es als Vorbild und positives Beispiel des Gender-Mainstreaming-Ansatzes gefeiert. Jetzt wurde es von seinem eigenen Minister, Rudolf Anschober (Grüne), sang- und klanglos aufgelöst. Die Männerpolitische Grundsatzabteilung im Sozialministerium Österreichs.

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