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Massaker von Srebrenica (3): Warum teilt die Weltgemeinschaft bis heute Menschenrechte?

Beim Massaker von Srebrenica ab dem 11. Juli 1995 wurden 8000 Jungen und Männer in einer UN-Schutzzone in unmittelbarer Nachbarschaft zu UN-Blauhelmsoldaten ermordet. Die Frauen und Kinder wurden in Bussen evakuiert und gerettet. Die Männer wurden ihren Schlächtern übergeben. Ein gutes Vierteljahrhundert später wird in der sogenannten Istanbul-Konvention das Menschenrechtsversagen der Weltgemeinschaft zum politischen Konzept. 27 Jahre nach Srebrenica hat die Weltgemeinschaft männlichen Opfern von Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung keine andere Lösung zu bieten als Wegschauen. Warum ist das so?

Gender Empathy Gap 2022 – unser vierter Brief an die UN

1948 veröffentlichten die Vereinten Nationen ihre „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte”. Zum Tag des Gender Empathy Gap am 11. Juli 2022 fordert MANNdat die UN zum vierten Mal auf, sich wieder auf die Ziele der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte zu besinnen.

Das Massaker von Srebrenica (2): 1995 – das Menschenrechtsversagen der Weltgemeinschaft

Beim Massaker von Srebrenica ab dem 11. Juli 1995 wurden 8000 Jungen und Männer in einer UN-Schutzzone in unmittelbarer Nachbarschaft zu UN-Blauhelmsoldaten ermordet. Die Frauen und Kinder wurden in Bussen evakuiert und gerettet. Die Männer wurden ihren Schlächtern übergeben. Ein gutes Vierteljahrhundert später wird in der sogenannten Istanbul-Konvention das Menschenrechtsversagen der Weltgemeinschaft zum politischen Konzept. 27 Jahre nach Srebrenica hat die Weltgemeinschaft männlichen Opfern von Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung keine andere Lösung zu bieten als Wegschauen.

Gender Empathy Gap Day – Stoppt die Teilung der Menschenrechte! – Pressemeldung

Die geschlechterpolitische Initiative MANNdat e.V. kritisiert aus Anlass des Gender Empathy Gap Day am 11. Juli, dass Politik und Gesellschaft bei Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung von Jungen und Männern bis heute nur wegschauen. Sie fordert Politik und Gesellschaft auf, die Teilung der Menschenrechte zu beenden.

Der Fernfahrerberuf als Männerausbeutung

Fernfahrer - Lange Arbeitszeiten, wenig Vereinbarkeit von Familie und Beruf, schlechte Bezahlung trotz verantwortungsvollem Job, fehlende Gesundheitsversorgung, schlechte Arbeitsbedingungen – laut frauenpolitischem Dogma müsste dies ein typischer Frauenberuf sein. Ist es aber nicht.

Das Massaker von Srebrenica (1): 1993 – der Prolog zum Menschenrechtsversagen

Beim Massaker von Srebrenica ab dem 11. Juli 1995 wurden 8000 Jungen und Männer in einer UN-Schutzzone in unmittelbarer Nachbarschaft zu UN-Blauhelmsoldaten ermordet. Die Frauen und Kinder wurden in Bussen evakuiert und gerettet. Die Männer wurden ihren Schlächtern übergeben. Ein gutes Vierteljahrhundert später wird in der sogenannten Istanbul-Konvention das Menschenrechtsversagen der Weltgemeinschaft zum politischen Konzept. 27 Jahre nach Srebrenica hat die Weltgemeinschaft männlichen Opfern von Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung keine andere Lösung zu bieten als Wegschauen.

genderwelten.de – Familie

In 8 Filmen will das Projekt genderwelten.de mit Wissenschaftlern und Fachleuten untersuchen und darstellen, warum manche Annahmen und politische Bestrebungen zur Gleichberechtigung kontraproduktiv sind. Mit einer versachlichten Perspektive möchte das Projekt in der Geschlechterdebatte Widersprüche aufzeigen, die unsere Realität anders aussehen lassen. Wissenschaftler und Experten kommen dabei zu Wort. MANNdat e.V. hat das Projekt unterstützt.

CDU will männliche Mitglieder zukünftig stärker benachteiligen

Die CDU-Elite will eine Frauenquote einführen. Die männlichen 73 Prozent Mitglieder sollen nur noch die Chance auf 50 Prozent der attraktiven Posten haben, weil sie Männer sind. Eine Mitgliederbefragung soll es dazu nicht geben. Eine Debatte soll nicht stattfinden.

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