Alle Artikel von Manndat

Die „guten“ weiblichen und die „schlechten“ männlichen Flüchtlinge

Viele Hilfsorganisationen kritisieren die Ungleichbehandlung von Ukraineflüchtlingen und Flüchtlingen aus anderen Ländern, wie z. B. Syrien oder Afghanistan. Aber niemand hat eine Geschlechteranalyse gemacht, wie es das politische Konzept des Gender Mainstreaming vorschreibt. Wir haben das nachgeholt und herausgefunden, dass das Ergebnis politisch nicht korrekt wäre.

Was der Bildungsbericht verschweigt – Teil 7: Lehrer helfen Jungen seltener als Mädchen

Eine Studie des Leibniz-Instituts für Bildungsforschung und Bildungsinformation (DIPF) zeigt, dass Lehrer – gleich welchen Geschlechts – eher einem weiblichen Schüler als einem männlichen helfen, der im Unterricht ausgegrenzt wird.

Offener Brief an Audi: Sprache der Diskriminierung

Der Verein MANNdat hat dem Automobilhersteller Audi einen offenen Brief geschrieben, wegen dessen Verwendung der männerdiskriminierenden "Gender-Sprache".

Massaker von Srebrenica (4): Warum teilt die Weltgemeinschaft bis heute Menschenrechte?

Beim Massaker von Srebrenica ab dem 11. Juli 1995 wurden 8000 Jungen und Männer in einer UN-Schutzzone in unmittelbarer Nachbarschaft zu UN-Blauhelmsoldaten ermordet. Die Frauen und Kinder wurden in Bussen evakuiert und gerettet. Die Männer wurden ihren Schlächtern übergeben. Ein gutes Vierteljahrhundert später wird in der sogenannten Istanbul-Konvention das Menschenrechtsversagen der Weltgemeinschaft zum politischen Konzept. 27 Jahre nach Srebrenica hat die Weltgemeinschaft männlichen Opfern von Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung keine andere Lösung zu bieten als Wegschauen. Wir gehen der Frage nach, warum das so ist.

Massaker von Srebrenica (3): Warum teilt die Weltgemeinschaft bis heute Menschenrechte?

Beim Massaker von Srebrenica ab dem 11. Juli 1995 wurden 8000 Jungen und Männer in einer UN-Schutzzone in unmittelbarer Nachbarschaft zu UN-Blauhelmsoldaten ermordet. Die Frauen und Kinder wurden in Bussen evakuiert und gerettet. Die Männer wurden ihren Schlächtern übergeben. Ein gutes Vierteljahrhundert später wird in der sogenannten Istanbul-Konvention das Menschenrechtsversagen der Weltgemeinschaft zum politischen Konzept. 27 Jahre nach Srebrenica hat die Weltgemeinschaft männlichen Opfern von Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung keine andere Lösung zu bieten als Wegschauen. Warum ist das so?

Gender Empathy Gap 2022 – unser vierter Brief an die UN

1948 veröffentlichten die Vereinten Nationen ihre „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte”. Zum Tag des Gender Empathy Gap am 11. Juli 2022 fordert MANNdat die UN zum vierten Mal auf, sich wieder auf die Ziele der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte zu besinnen.

Das Massaker von Srebrenica (2): 1995 – das Menschenrechtsversagen der Weltgemeinschaft

Beim Massaker von Srebrenica ab dem 11. Juli 1995 wurden 8000 Jungen und Männer in einer UN-Schutzzone in unmittelbarer Nachbarschaft zu UN-Blauhelmsoldaten ermordet. Die Frauen und Kinder wurden in Bussen evakuiert und gerettet. Die Männer wurden ihren Schlächtern übergeben. Ein gutes Vierteljahrhundert später wird in der sogenannten Istanbul-Konvention das Menschenrechtsversagen der Weltgemeinschaft zum politischen Konzept. 27 Jahre nach Srebrenica hat die Weltgemeinschaft männlichen Opfern von Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung keine andere Lösung zu bieten als Wegschauen.

Gender Empathy Gap Day – Stoppt die Teilung der Menschenrechte! – Pressemeldung

Die geschlechterpolitische Initiative MANNdat e.V. kritisiert aus Anlass des Gender Empathy Gap Day am 11. Juli, dass Politik und Gesellschaft bei Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung von Jungen und Männern bis heute nur wegschauen. Sie fordert Politik und Gesellschaft auf, die Teilung der Menschenrechte zu beenden.

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