Alle Artikel der Kategorie "Champions League des Sexismus"

Die Champions League des Sexismus, Gruppe 8

Die letzte Gruppe der Gruppenrunde unserer Champions League des Sexismus wird von einem Mitglied des Europaparlaments angeführt, gefolgt von der Leiterin der Abteilung Geschlechterforschung und Frauenpolitik am Deutschen Jugendinstitut in München. Den beiden dicht auf den Fersen ist eine Journalistin von der Rheinischen Post. Den Abschluss der Vorrunde bildet der Vorkämpfer gegen Sexismus schlechthin, das zeigt, was von der Diskussion um Sexismus gegen Frauen zu halten ist.

Die Champions League des Sexismus, Gruppe 7

In Gruppe 7 finden Sie einen interessanten Mix aus Politik und Pseudowissenschaft. So verwechselt da jemand staatliche Zwangsdienste und freie persönliche Entscheidungen, andere meinen, den Mann für alle Übel dieser Welt alleine verantwortlich machen zu können und fühlen sich dabei auch noch ach so progressiv. Und dann gibt es Leute die ernsthaft glauben, Männer wären das Ergebnis einer Verkrüppelung oder ganz überflüssig.

Die Champions League des Sexismus, Gruppe 6

Die Gruppe 6 wird von der SPD angeführt, die mit ihrem Hamburger Programm einen zutiefst sexistischen Spruch salonfähig machte. Dicht gefolgt von den Grünen in Goslar, die in geradezu bewundernswerter Offenheit darlegten, was von ihnen in Hinsicht auf Gleichberechtigung und Chancengleichheit zu verstehen ist. Als dritte Mannschaft dieser Gruppe tritt Anne Petersen an, die üblen Sexismus mit wahre Tatsachen in einem Artikel vermischte. Den Abschluss bildet der Journalist Christian Kortmann, der mit dem Zitat auch ein sehr eigenwilliges Verständnis zu Demokratie und Rechtstaatlichkeit offenbarte.

Die Champions League des Sexismus, Gruppe 5

In der Gruppe 5 treten folgende Mannschaften zum Wettbewerb an: Zunächst Frau Sibylle Berg für ihr Gesamtschaffen in den Kolumnen auf Spiegel-Online. Gefolgt von Plutonia Plarre, die in der TAZ den Mythos von Frauen als den besseren Menschen pflegen durfte und von Barbara Steiner, der Spitzenkandidatin für den Kommunistischen StudentInnenverband/Linke Liste von 2009. Als vierte Mannschaft hat sich für diese Gruppe Ursula von der Leyen qualifiziert, die mit einem Zitat sehr schön zeigte, dass der jungen- und männerfeindliche Radikalfeminismus 1980er Jahre heute bestens in der Politik integriert ist.

Zwischenstände der Champions League des Sexismus

Von den weit mehr als 150 Zitaten, die uns im Rahmen der "Champions League des Sexismus" zugesendet wurden, haben 32 die Vorrunde überstanden und stehen nun schrittweise in insgesamt 8 Gruppen zur Abstimmung. Hier lesen Sie die Ergebnisse der bereits beendeten Abstimmungen. Die Sieger und die Zweitplatzierten der jeweiligen Gruppen kommen weiter. Über den Fortgang der Abstimmung bis hin zum Finale lesen Sie auf dieser in Abständen aktualisierten Seite.

Die Champions League des Sexismus, Gruppe 4

Die Gruppe 4 unserer Champions League des Sexismus startet mit der Zeitschrift „Der Spiegel“ und einem Artikel, der bei Frauen nicht einmal in den Rechner eingetippt worden wäre, gefolgt von Bündnis90/Die Grünen als Partei insgesamt für einen Bestandteil ihrer Parteisatzung, gefolgt von einem Buch der Bunten-Exchefredakteurin Karin Dietl-Wichmann und der amerikanische Journalistin Amy Sutherland in Zusammenarbeit mit der TAZ.

Die Champions League des Sexismus, Gruppe 3

Für die Gruppe 3 sind angetreten: Die aus Somalia stammenden Waris Dirie, Autorin von „Wüstenblume“ und Sonderbotschafterin der UNO, die US-Außenministerin Hilary Clinton, Alice Schwarzer mit einem weiteren, ihrer zahlreichen sexistischen Aussagen und Jürgen Trittin von den Grünen, welche sich ja selbst als Avantgarde im Kampfes gegen den Sexismus und für Gleichberechtigung sehen.

Die Champions League des Sexismus, Gruppe 2

Die Gruppe 2 der Champions League des Sexismus setzt sich aus den diesen Mannschaften zusammen: Ein Zitat von Cornelia Pieper mit ihren pseudowissenschaftlichen Ansichten zur Evolution konkurriert mit einem der unvermeidlichen Alice Schwarzer, einem Zitat eines Richters a.D., der ohne schlechtes Gewissen etwas zum Besten gibt, was wir ohnehin schon immer geahnt haben und einem weiteren Zitat von Luise Pusch.

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