Alle Artikel der Kategorie "Daten & Fakten"

Spendenratgeber

Richtig spenden - aber wie? Nicht nur in der Vorweihnachtszeit ist es vielen Menschen ein Herzenswunsch, mit Geld oder Sachmitteln wohltätige Zwecke zu fördern und anderen Menschen Gutes zu tun, die sich unverschuldet in Not befinden. Der Spendenwillige hat dabei meist die Qual der Wahl: unzählige Organisationen werben dafür, mit den ihnen gespendeten Mitteln Not und Elend, Hunger und Armut zu bekämpfen.

Wer Wert darauf legt, dass sein Geld einer seriösen Einrichtung zugutekommt, hat allein die Auswahl aus rund 250 Organisationen, die das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) verliehen bekommen haben. Der Spender hat hier immerhin die Gewissheit, dass unter anderem eine „nachprüfbare, sparsame und satzungsgemäße Verwendung der Mittel unter Beachtung der einschlägigen steuerrechtlichen Vorschriften” stattfindet und das Leitungsgremium durch eine unabhängige Organisation überwacht wird. Wesentlich übersichtlicher gestaltet sich die Auswahl für denjenigen potenziellen Spender, der sein Geld möglichst geschlechtergerecht verwendet wissen möchte.

Gender Mainstreaming, Feminismus und was Familien wirklich wollen

Obwohl Gender Mainstreaming dafür sorgen soll, die Interessen beider Geschlechter gleichberechtigt zu berücksichtigen, wird es in der Regel als reines Frauenförderinstrument angewendet. Schlimmer noch: Menschen, die Lebensmodelle wählen, die von Gender Mainstreaming und Feminismus als unerwünscht angesehen werden, müssen mit Diffamierungen rechnen – obwohl Gender Mainstreaming angeblich für eine „echte Wahlfreiheit“ steht. Interessant ist nicht nur diese Scheinheiligkeit, sondern auch, wie weit diese politischen Vorstellungen von den Wünschen der Bevölkerung entfernt sind. Ein Gastbeitrag des i-DAF mit einer Einleitung von MANNdat.

Erstes E-Book von MANNdat erschienen!

Seit Jahren kämpft MANNdat für die Interessen von Jungen und Männern, auch publizistisch. Mit der Textsammlung "Einspruch" sollen die Aktivitäten von MANNdat in den letzten Jahren in ihrer Breite und gleichzeitig E-Book-kompatibel dargestellt werden.

Die Frauenquote und ihr Rattenschwanz

Die Beseitigung der Benachteiligung aufgrund des Geschlechtes am Arbeitsplatz war eine der Hauptforderungen der Frauenpolitik vor 30 Jahren. Jetzt setzt die gleiche Frauenpolitik durch, dass die Benachteiligung aufgrund des Geschlechtes in immer mehr Bereichen gesetzlich festgelegt wird: per Frauenquote. Dabei wird es nicht nur Dax-Unternehmen treffen, sondern weitgehende negative Veränderungen auf unsere Gesellschaft und Rechtsbewusstsein bewirken.

Ist die Antidiskriminierungsstelle diskriminierend?

Mehrfach hat MANNdat schon Eingaben bezüglich der Diskriminierung von Jungen im Bildungswesen an die Antidiskriminierungsstelle geschickt. Diese wurden jedoch nie abschließend bearbeitet, sondern durchweg abgeblockt. Eine fragwürdige Aussage der Leiterin der Antidiskriminerungsstelle, Frau Lüders, zur geschlechterspezifischen Berufswahlsituation hat uns bewogen, diese Fälle nochmals aufzugreifen. Vorab in einem offenen Brief.

Defizite in der Neutralität von Jugendämtern

Viele Trennungsväter beklagen sich immer wieder darüber, dass Jugendämter sie nicht gerecht behandeln würden. Das ist ein zentrales Thema auch der Väterrechtsbewegung, wie unser Interview mit Franzjörg Krieg vom VAfK zeigte. Der Verein Gleichmass e.V. hat eine Umfrage zur Arbeit der Jugendämter gestartet. Die Ergebnisse zeigen erhebliche Defizite hinsichtlich der Neutralität, fachlichen Kompetenz, Fristenwahrung sowie Einhaltung von Rechtsgrundlagen seitens der Jugendämter auf.

Jungen und Geschlechterpolitik

Die Glaubwürdigkeit von Geschlechterpolitik wird sich daran messen lassen müssen, inwieweit sie sich den  Bildungsproblemen von Jungen annimmt. Finden Jungen in der Geschlechterpolitik Berücksichtigung? Ein fundierter Beitrag aus dem Handbuch Jungenpädagogik.

MANNdat bei der Verdi-Veranstaltung zur Fernfahrergesundheit

Der Beruf des Kraftfahrers ist ein typischer Männerberuf. 95% der Fernfahrer sind Männer. Neben den langen Arbeitszeiten und der Abwesenheit von Familie und Freunden zeigt sich als gravierendes aber bisher wenig beachtetes Problem die fehlende Gesundheitsversorgung von Fernfahrern. Das soll sich ändern. Im Januar 2013 trafen sich Fachleute zum Thema Kraftfahrergesundheit bei der Gewerkschaft Verdi in Kassel. MANNdat war dabei.

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