6. November 2008
Samstag, 8.11.: MANNdat bei Physikerinnentagung in Münster

Bei der diesjährigen Physikerinnentagung in Münster findet am Samstag, den 8. November zwischen 16:30 und 18:00 Uhr eine Podiumsdiskussion zum Thema "Feminismus light oder: brauchen Alphamädchen nochGleichstellung?" statt. Zur Frage der Männerförderung wird dort Dr. Eugen Maus von MANNdat Stellung beziehen. Mehr Informationen unter http://www.physikerinnentagung.de
3. November 2008
Zum Weltmännertag – Studie zu Jungen- und Männerpolitiken der Parteien

Zum Weltmännertag am 03. November 2008 veröffentlicht der gemeinnützige Verein MANNdat seine „Parteienstudie 2008". Egal ob Bildungssituation von Jungen, Vereinbarkeitsprobleme von Vätern oder Männergesundheit, die Parteienstudie gibt eine Übersicht über die Jungen-, Väter-, und Männerpolitiken der einzelnen Parteien und den Gewerkschaften. Für die Studie hat MANNdat die Aktivitäten der Parteien und Gewerkschaften insbesondere in den letzten drei Jahren ausgewertet. Außerdem wurden der Deutsche Gewerkschaftsbund und 15 kleine Parteien befragt. Ergebnis ist eine umfassende Studie über den Status Quo der Jungen- und Männerpolitik in Deutschland.
30. Oktober 2008
MANNdats satirischer Pressespiegel
unter anderer Adresse zu führen, funktioniert nur noch ein Teil der in den Kommentaren angegebenen Originallinks. Wir bitten dies zu entschuldigen. Falls Sie das nicht hinnehmen können, sollten Sie hier aufhören zu lesen... Auf dieser Seite wurde in unregelmäßigen Abständen all das aufspießen, was uns in Zeitungen und Zeitschriften, Rundfunk und Fernsehen, im Internet und auf Plakatwänden so ins Auge fällt - an Amüsantem, Ärgerlichem, Erfreulichem oder einfach nur Bescheuertem.
26. Oktober 2008
1. Männergesundheitstag in Pirmasens – MANNdat war dabei

Der erste Männergesundheitstag am 25.10.08 in Pirmasens war - dank guter Fachbeiträge und hoher Besucherzahlen - ein voller Erfolg. Dr. Bruno Köhler von MANNdat konnte bei seinem Vortrag die Probleme bei der Gesundheitssozialisation von Männern und die Vernachlässigung der Männergesundheit in der Politik darstellen. Rege Nachfrage gab es zur MANNdat-Krankenkassenstudie. Der Männergesundheitstag soll im nächsten Jahr wiederholt werden.
6. Oktober 2008
FOCUS: Das geschwächte Geschlecht

In der Ausgabe vom 6. Oktober 2008 widmet sich das Nachrichtenmagazin FOCUS der Männerrechtsbewegung und erwähnt dabei auch MANNdat. Eine Kurzfassung des Artikels ist im Internet zu finden unterwww.focus.de/politik/deutschland/gesellschaft-das-geschwaechte-geschlecht_aid_338086.html.
26. September 2008
MANNdat im Kultusministerium Baden-Württemberg

Am 10. September 2008 fand in Stuttgart ein offenes Gespräch zwischen Vertretern des Kultusministeriums von Baden-Württemberg und Vertretern von MANNdat statt. Das Ministerium war vertreten durch Gabriele Traub, zuständig für geschlechterspezifische Förderung, und Renzo Costantino, zuständig für Leseförderung. Bruno Köhler und Eugen Maus, Vorstandsmitglieder von MANNdat, konnten Anliegen und Anregungen des Vereins vorbringen und anhand von Beispielen den Handlungsbedarf für eine jungengerechtere Schule aufzeigen.
28. August 2008
Bildungsstudie 2008

Im Jahr 2006 hat MANNdat zum ersten Mal die Politik der Bildungsministerien des Bundes und der Länder untersucht. Wir wollten wissen, wie es mit der Bildungsförderung für Jungen, den Bildungsverlierern von heute, aussieht. Das Ergebnis: bescheiden. Die Veröffentlichung der Studie „Bildungs(miss)erfolge von Jungen und Berufswahlverhalten bei Jungen/männlichen Jugendlichen“ durch das Bundes-Bildungsministerium Anfang 2008 hat uns dazu animiert, diese Studie schon in diesem Jahr zu wiederholen.
15. August 2008
„Lohndiskriminierung“: Das Frauenministerium klärt auf

Dass Reden von Politikerinnen nicht zwangsläufig der Wahrheitsfindung dienen, braucht man einem ausgeschlafenen Männerrechtler nicht zu erklären. Wenn aber bestimmte feministische Parolen über Jahre hinweg mit der Penetranz eines Fußpilzes verbreitet werden, dann ist es vielleicht doch an der Zeit, einmal kritisch nachzufragen. So gehört es zu den Ritualen eines jeden Frauenbenachteiligungs-Gedenktages, auf die „fortdauernde Ungleichheit bei der Entlohnung zwischen Männern und Frauen“ hinzuweisen und zu behaupten, dass Frauen in Deutschland im Durchschnitt 22 bis 23 Prozent weniger verdienen als Männer.